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Verderbnis in Feralas
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    Rriia
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    Verderbnis in Feralas

    von Rriia » 12.09.2014, 12:50

    Än paar Maleräen aaz Feralas

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    Sunekka Vørg`hai
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    Re: Verderbnis in Feralas

    von Sunekka Vørg`hai » 12.09.2014, 14:51

    Der Abend , an dem die Donneräxte nach Feralas aufbrechen um den Horn´Köppe vom Stamm der Sturmhufe gegen die Verderbniszu helfen, ist angebrochen. In der Halle der Feste treffen die ersten Nordorkn ein und sammeln sich zum gemeinsamen Aufbruch. Den Trupp bilden die Donnerkriegerin Valisma, der Krieger Starkfang, die Jägerin Kraschka, sowie die Schamanen Sunekka, Rriia und Kracos . Gemeinsam geht es nach Feralas zum Camp Ataya.

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    Im amp Ataya angekommen trafen die Donneräxte auf Ryatha vom Stamm der Sturmhufe. Ryatha berichtete den Donneräxten was sie bisher üba diese Verderbnis herausgefunden hatten. Die Verderbnis ging von einen kleinem See auf einem der Kolosse aus. Während Ryatha berichtete trafen auch die Langhohren ein. Baako, Serrah und Jenzakal. Vom Blacktotem Clan kam Yavos noch. Auch ein unbekanntes Langohr, welches sich Zulrajas nannte, gesellte sich zu ihnen. Nachdem alle sich im Dorf versammelt hatten brache der Trupp zu dem See auf dem Kollos auf.

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    Bis zum Fusse des Berges ging es mit den Worgn und Kodos. Unten ließen sie dann die Reittiere zurück und flogen mit den Wyven , die dort schon warteten , hinauf auf den Berg. Am Rande stiegen sie ab und gingen gemeinsam zum See. Am See angekommen näherten sie sich dem Ufer, da schon ein Horn´Kopp vormals von einem Wesen aus dem Se angegriffen wurde. Der Krieger Starkfang kniete sich ans Ufer und schaute in den See. Vom See ging ein modriger Gestank aus. Der Krieger erblickte in der Tiefe des Sees etwas und bevor die Seherin Sunekka ihn noch aufhalten konnte , sprang er in den See. Vor entsetzen gespannt sahen alle in den See und konnten den Krieger bald nicht mehr sehen. Plötzlich tauchte der Krieger wieder auf , gefolgt von dem Wesen, welches schon einen Horn´Kopp angegriffen hatte. Mit gezielten , kräftigen Schläge seines Schwertes tötete der Krieger Starkfang das Wesen. Doch das Wesen hatte den Krieger in der Pranke verletzt. Sofort wollte die Seherin die Verletzung sich anschauen. Zu Anfang weigerte sich der Krieger, doch die Seherin ließ sich nicht davon abhalten. Sie nahm die Pranke und eien pulsierende Wunde kam zum vorschein. Aus ihr fiel eine pulsierende schwarze Kugel zu Boden.
    Ryatha warf ein Lederstück über die Kugel und nahm sie auf. In diesem Moment veränderte sich Starkfang und er fiel zu Boden. Mit schrecken sahen sie alle wie Starkfang anfing sich zu winden und um sich zu schlagen. Sofort vesammelten sich alle Druiden und Schamanen um Starkfang. Sie begannen ihre Heilzauber zu sprechen und gaben dem Krieger Kräuter. Doch alles schien nicht zu helfen. Der Krieger musste von Valisma und Krocos festgehalten werden.
    Ryatha machte den Vorschlag, man sollte versuchen diese mysteriöse Kugel zu zerstören. Zusammen mit den Schamaninen Rriia und Sunekka ging Ryatha etwas von den anderen weg, während die übrigen sich weiter um den Krieger kümmerten. Ryatha legte die Kugel so auf den Boden, dass sie nicht wegrollen konnte. Sunekka, die ihre Lusk diesmal mitgenommen hatte, schlug mit aller Kraft auf die Kugel. Ihr erster Schlag traf die Kugel genau in der Mitte und hinterlies eine nur tiefe Kerbe. Rriiamachte den Vorschlag die Elemente zur Hilfe zu rufen. So riefen sie die Elemente der Erde und des Feuers zur Hilfe während Ryatha ein Schutzschilde um die Drei aufbaute. Noch einmal schlug Sunekka mit aller Kraft zu und diesmal zersprang die Kugel und die Elemente vernichtetn sie dann gänzlich.
    Zusammen kehrten die Drei zurück zu den anderen. Dem Krieger ging es immer noch nicht besser.Die Verderbnis hatte von dem Nordork besitz ergriffen. Da sprach das fremde Langohr etwas von einer Geist zu Geist Heilung. Zulrajas wurde zu dem Krieger geführt und er legte ihm eine Pranke auf dessen Kopf. Eine ganze Weile rührte sich nichts und alle schauten gespannt dem Langohr zu. Dann endlich tat sich etwas . der Krieger spieh schwarzes Blut aus. Noch mehrmals tat er dieses. Zulrajas hatte dem Nordork das Leben gerettet.


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    Die Donneräxte beschlossen den Krieger ins Dorf zurück zu bringen. Sie riefen die Wyven.
    Valisma und Kracos stützten Starkfang und halfen ihn auf seinen Wyven. Zusammen verliessen sie den Berg und kehrten ins Dorf zurück. Im Dorf angekommen halfen sie dem Krieger vom Wyven und brachten ihn ans lagerfeuer. Dort legte der Krieger sich erstmal nieder. Er versank in eine tiefen , kurzen Schlaf. Nachdem er wieder erwachte machten sich die Donneräxte auf den Weg zurück in die Heimat.

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    Wo Liebe wächst, gedeiht Leben -
    wo Hass aufkommt droht Untergang.
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