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Herbst Abend
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    Ba'shek Grem'ash
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    Herbst Abend

    von Ba'shek Grem'ash » 12.10.2019, 09:17

    An der Flamme

    Herbst Abend
    Erzählung von Ba'shek Grem'ash
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    Buntes Herbstlaub fällt von den Baumkronen des Sumpfes. Wie jedes Jahr versammelt der Häuptling seine Nordorcn um sich. Sie besprechen Themen über, Nahrung, Wasser, Kleidung, Brennholz. Viele die keine Kenntnis vom verborgenen im Sumpf haben. Können ihr Leib und Leben gefährden. Trotzdem mussten Äpfel geerntet, Brennholz gesammelt, Pilze und Kräuter beschafft werden. Viele Gefahren lauern in der weiten Wildnis des Landes. Der Häuptling aller Donneräxte und Nordorcs spricht.

    Urog“ Mer Clan, zu Beginn der Herbstzeit treibt es viele Reisende in die gefürchteten Längen und Breitengrade der Horde. Der abgeschnittene Sumpf im östlichen Königreich bedeutet der Allianz viel. Oft hat die Allianz versucht in den Sumpf vorzudringen, seit den vielen Jahren des Kriegs…Das Grom das an den vielen Schlachtfelder, Landstrichen und Ländereien haftet, reicht.Nordorcen achtet auf euch! Bald kommt der Winter? Gut getarnte Fallen und Hinterhalte von den Blauröcken. Darauf sollten wir unbedingt aufpazzen.
    Eine junge Blutelfe hat sich in die Sümpfe zurücktreiben lassen. Angst vor der Allianz trieb sie in eine aufgestellte scharfe Falle. Ohne unsere Hilfe kann sie sich nicht befreien.Clanwächter Hokk weiss wo die verängstigte Elfen Gestalt gefunden wurde, sie würde sicherlich in der Wildnis verenden. Stammesangehörige vom Donneraxt Clan verbleiben in den Sümpfen des Elends. Ihre Heimat im Sumpf, ein weiterer langer Winter war gut vorbereitet. Orcn könnten mit ihren Wölfen in einen Hinterhalt hineingeraten. Inmitten der Nacht sinken die Temperaturen. Viele Fremde verharren dort draußen ohne Brot oder Wasser.

    Nordorcs:“Aka‘magosh!“
    Urog :“Heimwärts mit den Blaurock, soll er doch in seine Städte und Dörfer zurück.“der Hauptling nippt an seinen Donnerschnaphzschlauch “Unn Ba’shek Grem’ash schau dich draußen im Sumpfe nach der Elfe um.”
    Zuletzt geändert von Ba'shek Grem'ash am 07.11.2019, 19:14, insgesamt 5-mal geändert.
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    von Ba'shek Grem'ash » 12.10.2019, 13:07

    An der Flamme

    Herbst Abend II
    Erzählung von Ba'shek Grem'ash
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    Aus einer Zeppelin Festung dem Grom’gol Basislager kommen Wichtige Nachrichten, viele von den Nordorcn machen sich Gedanken, wurde vielleicht ein weiterer Angriff von der Allianz geplant. Der Krieg mit der Allianz ist durch einen Mak’gora abgewendet.Raek und Kadurshak müssen Bescheid wissen, sie halten Ausschau im Sumpf nach Blauröcken. Ba’shek sattelt seinen Reitwolf, gibt ihn einen leichten Klaps auf die Flanke, grunzt zu Kranak „lozzh mere Freund holen were unhz dazh Spitzohr.“
    Einige Nordorcn waren greifbar für Ba‘shek.Der Häupling hat sie auf ihren Posten geschickt. Vor der Abreise berichtet Hokk am Wachturm von der Blutelfe. Ohne Hilfe kann die verletzte Elfe nicht gerettet werden. Der Clanwächter war ein erfahrener Kundschafter und Jäger,er beendet seine Jagd im Sumpf, und eilte zurück nach Steinard,

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    Die Blutelfe kann vielleicht Sicher nach Steinard gebracht werden. Ob Feindliche Allianz Truppen ihren Rückzug nahe waren ist nicht Gewiss. Immerhin sollte es in den Sümpfen des Elends nun etwas ungefährlicher sein. Selten wagen sich Besatzungstruppen in die Sümpfe, inmitten vom östlichen Königreich.Wer weiß das schon.Unbeachtete oder Rücksichtslose in dem Herrschaftsgebiet - waren es allerhand Kanonen, Donnerbüchsen und Rapiere! - Sturmwind mit seinen Blaurock Truppen ist sehr nahe, zu gefährlich allein.Ein Rudel aus Wolfsreitern verlässt die Donnerfestung.

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    Ba’shek, Raek, und Kadurshak reiten mit ihren Wölfen zum alten Flussufer, an dem Ort wo die Blutelfe das erste Mal gesichtet wurde. Ein gefährlicher Weg dorthin, ist es bereits Mitternacht im Sumpf, ihr Rudel ist zur Wolfstunde auf den Dunkelsten Schleichwegen im Sumpf unterwegs.Der Mond ist auf ihrer Seite, einige Wege sind bestens ausgeleuchtet, gut das sie etwas erkennen. Das Rudel bleibt im Verborgenen, eine Person war mit ihrer Fackel in der tiefen Nacht zu erkennen. Alle waren bereits In der undurchdringlichen Wildnis gefangen, ihre Umgebung schwieg, kein laut.
    Kadurshak betrachtet die Lage aus der Nähe, ein leichtfüßiger Donnerkrieger kehrt zurück zu seinem Rudel, schnauft angestrengt durch seine Nüstern und grunzt. Ba’shek und Raek erschrecken sich, ey nicht so laut Donnerkrieger. Wir vertrauen dir immerhin unsere Leben an.
    Psst! Leise es ist sehr gefährlich hier. Kadurshak erwidert: „Habt nub zorge, egh khnne dizhm Geruch. Dahz izzt nura unzare Donnerkriegerin Raaka.“ Ein erfahrenes Rudel betrachtet die Situation etwas genauer, Bashek kneift beide Augen zusammen, sie formen sich schlitzförmig er versucht auch etwas zu erkennen,sein Blick wandert zu einer Stelle wo viele Pilze wachsen.

    „Dazh sen Donnerkrieger Raaka ?“


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    Kadurshak geht schelmisch zu der Kriegerin: „Lozzh, spielen wir ihr einen Streich.“ Er schleicht sich von einer guten Position heran, greift die Orcin hinter ihre Schulter. Raaka schreckt auf: „Waaazh sen here….“Kadurshak lacht und wollte ihr mit einem: „Ugh dere!“ Antworten!
    Was war geschehen, Raaka schubst Kadurshak, „Hey uffpazzhn aäzh dehm Weg!“ eine erzürnte Blutelfe schmeißt sich vor Raaka, die Sehne ihres Bogens hält sie mit zierlichem Handgriff straff „du wagst es!?“
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    Ba'shek Grem'ash
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    von Ba'shek Grem'ash » 07.11.2019, 16:31

    An der Flamme

    Herbst Abend III
    Erzählung von Ba'shek Grem'ash
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    Nach einem Sammelausflug in das geheime Pilzversteck sind alle Taschen und Beutel prall aufgefüllt. Eine zufriedene Elfe steigt auf ihren Reiwolf, unachtsam tappen sie in eine Bodenfalle hinein. Dies endet sehr unangenehm, sie stürzt von ihrem Wolf herab, verliert ihrem Bogen, verstaucht sich dabei das Schienbein. Was für eine schreckliche Situation inmitten vom Blaurockland, so eine Katastrophe. Vom Wolf war die Vorderpfote verklemmt. Leicht zu lösen aus der Klemmfalle war dies nicht, nun humpeln beide und haben Schmerzen. Nur eine kleinere Verletzung, keine Knochenbrüche oder Schlimmeres. Niemand ist in der Nähe, unter dieser Unachtsamkeit, sind sie nicht erwischt, getötet oder gefangen wurden ...


    Ba’shek und Raek weichen zurück, ein gefiederter Pfeil fliegt an ihnen vorbei. Kadurshak setzt einige Schritte zu Raaka: “Egh sen es“ er spricht etwas deutlicher, ohne Donneraxt Zunge „Wir haben Situation ausgenutzt, um dich zu erschrecken.“ Welch ernüchternde Aufregung alle anwesende lachen über Kadurshak sein Sinn für Humor. Die Situation unter den befreundeten Orcs und der Blutelfe neigen sich einem guten Ende. Von Raaka bekommt sie einem festen Leinenstoff Verband gewickelt.

    Danach ist das Rudel voraus, mit Hilfe aus der Donnerfestung wurde ein weiteres Horde Mitglied gerettet. Hokk hat die Situation gut erkannt, ohne ihn wäre Schmerzlicheres passiert. Kadur’shak überprüft nochmals ihre Pranken und Stampfer nach Verletzungen „Nehmen were dhe Dub meh nagh Steinard. sammelth allezh eehn.Sunekka, Rriia unn Tor’gra köhnnen vieläght augh Mampf daruzh koghen.ÄAzh Ash ora Dub Taschen meh Pilze." dabei schaut er auf einen provisorischen Leinenbinden Umschlag. Auf dem Rückweg stützt das geschwächte Weibchen sich den Rest des Weges auf ihren Worgen.

    Dort angekommen in einer riesigen Festung außerhalb von den Kochhütten, die auf dem Festungsdorf aufgebaut sind. Die Hütte vom Häuptling ist nicht weit entfernt, Donnerschnaps Fässer stehen aufgestapelt.Öfen sind in der Wand eingemauert, weiß glühenden Kohlen brennen herunter. Auf Holzspießen stecken saftige Fleischrationen. Darüber hängt eine Anzahl an Gewürzen, Schinken und geräucherter Speck,Schmackhafter Wildschwein oder Hirschbraten trocknet in einer der vielen Kammern der Donnerfestung.Klobige Eisenkessel in denen verschiedene Eintöpfe, Suppen und Tees vor sich hin brodeln, und den Raum mit einem angenehmen Duftgeruch durchziehen.

    Ein Orc kommt mit freien Oberkörper aus seiner Hütte heraus, etlichen Narben und Falten zeichnen ihn aus, er geht ein paar Schritte auf die Elfe zu und spricht zu ihr. „Dies ist die Volkssprache von der Horde, du solltest uns Orc nun besser verstehen hungrige Elfe: Das ist Steinard die Heimat von vielen Nordorcs und Donneräxten. Ich bin Urog'âsh Vørg'hai, hier bist du für einige Zeit gut versorgt, wenn die Zeit reif ist, wirst eine Antwort auf deine Fragen bekommen. Verrate mir deinen Namen?“ Aufgeregt beantwortet sie neugierig die Frage mit „Min von Silbermond“ dabei betrachtet sie weiter die Donnerfestung.

    Viele Monde sind vergangen seitdem. Min ist nun ein Gast bei der Donneraxt.

    Ende
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