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Gedanken vom Uruk
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    Ba'shek Grem'ash
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    Gedanken vom Uruk

    von Ba'shek Grem'ash » 25.04.2020, 16:03

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram

    Erzählung Ba'shek

    Bild


    BildIn den Sümpfen des Elends gibt es vielzählige Möglichkeiten für eine alt ins Land greifende Wildschweinejagd. Wie einst auf der weit entfernten Muttererde der Orcs und Oger die allen Orcs als Draneor bekannt ist. Früher wurde im Rudel ein traditionelles Jagdwissen unter den eignen Pranken untereinander beigebracht. Altbekanntes Wissen zu Azeroth sollte sehr hilfreich auf diesen neuen fruchtbaren Planeten sein. Nach der alten Tradition eines Nordorcs wurde ein wertvoller Wissensschatz einer generationsübergreifenden Ahnenlehre mit ihren Möglichkeiten in einer nützlichen Sprache - Donneraxt Zunge - auf dieser Erde gesprochen. Ein Orc ist auf der Jagd, seine Beute war überlebensnotwendige Nahrung. Der Donneraxtclan lebt mit seinen Angehörigen in den Sümpfen des Elends in den Zeiten der Jagd neutral zur Horde...

    Die Jagd im Sumpf war nichts Neues für die Menschen. Trotzdem haben sie den Clan durch angrenzende Wälder mit dem Tode verfolgt und angeklagt. Selbst die Erträge eines Kriegers halten sich in Grenzen, waren es dann Verteidiger des Clans.Keine nach Blut und Ehre he­r­aus­brül­lende Berserker die Gegenüberstehen und durchs Schlachtfeld ziehen. Donneräxte sind Jäger, Sammler und Handwerker, der Krieg kam später durch die Legion. Mit Fell, Leder und Fleisch konnte im langen Wintermond jedoch ein guter Handel angefacht werden. Am meisten Interesse hatte das Billgewasserkartell mit seinen Goblins. Der momentane Handel sollte auch im Winter aufrechterhalten werden.

    Tief in den Wüstenschluchten von Gorgrond prallte endlose Hitze auf ihre gefürchteten Körper ein. Dagegen war zwischen den fruchtbaren Hügel und majestätischen Klippen Nagrands gleichmäßiges Klima. Vom dichten Blätterdach des Tanaan Dschungels umschlossen. Im Schatten großer Städte bei Talador. Über den weiten Hügellandschaften des Schattenmondtals. Ein friedliches Draneor in den Zeiten der Jagd und des Friedens. Die Natur und ihre Kräfte der Elemente waren im Einklang, bevor die Legion alles Erdenkliche zerstören wollte.

    Ein auf Gewinn abzielender Handel mit Golblins aus der Beutebucht füllt den Lederschlauch und den Bauch ein Nächstes mal im Schlingendorntal. Leider ist es bisher ein weiter Weg mit den Wölfen dorthin, der etwas Zeit und Anstrengung braucht. Nordorcn und ihre Reitwölfe sind sehr viel gewöhnt, ihre trainierten Muskeln sind stählern, steinharte Körper stecken unter ihren gepanzerten Rüstungen. Sie trotzen Eis, Schnee, Kälte und Sturm zu Temperaturen in Zeiten des Frostfeuergrats.

    Fortsetzung folgt...
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    von Ba'shek Grem'ash » 08.05.2020, 09:37

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram II

    Erzählung Ba'shek

    Bild

    BildManchmal reisen neugierige Händler von der Beutebucht zu den Orcs in den Sumpf nach Steinard. Letzten Winter waren es mehre Goblin Verbände.Was gibt es neues zum Auskundschaften für das kleine Volk. Unvermutete und unprofitable Aufeinandertreffen mit dem SI:7,trieben Handelsprinz Gallywix aus seiner komfortablen Neutralität mit der Allianz. Es sind fleißige Alchemisten und Konstrukteure, Ihre Geschicklichkeit und Intelligenz verhilft ihnen zu großen Plänen die sie für die Horde umsetzen. Sie liefern Fahrzeuge, Waffen und verdoppeln Ihre Goldreserven damit. Gut, dass es Goblins gibt, Ihre Hilfe im Krieg war unersetzlich für die Streitmacht der Horde. Gobo sei Dank. Wohin nur mit dem ganzen Azerite. Für einen Nordorc waren die Klunker die aus dem Boden sprießen, nicht groß von Interesse.

    Der­zei­tig wird aus Azerite ein heiß begehrter Brennstoff hergestellt.Damit lassen sich Flugmaschinen antreiben.Was für eine Erkenntnis und sicher wären diese Flugmaschinen nicht nur für den Krieg gegen die Allianz zu gebrauchen.Größere Entfernungen lassen sich damit zurücklegen.Was wäre das nur für eine Hilfe.Trotzdem waren es dann nur Seelenlose Maschinen die eigentlich für den Krieg entwickelt sind.Irgendwann sollte ein einzelner Orc die Steuerung von diesen fliegenden Festungen übernehmen.Die können mit ihren kräftigen Pranken sicherlich die Seile oder Riemen für eine Streuung viel einfacher ziehen.Denn das kostete ganz schön an kraft diese Maschinen zu Navigieren.In Ogrim'mar gab es dann auch Zeppelin Türme, samt Zeppelins.Was diese kleinen raffinierten Golblins doch alles so in ihrer Werkstatt austüfteln.Wie könnte ein Orc da nein sagen.Jedenfalls wurde reichlich Donnerschnaphz benötigt.

    Vor allem nicht im Winter geht es ums Überleben sollten keine Engpässe entstehen. Fleisch, Leder und Fell wurden getauscht, um an wertvolle Hochlandäpfel zu kommen aus den eisernen Reserven der Horde. Falls die Donnerschnaphz Vorrat zur Neige gingen musste Handel betrieben werden. Denn es war ein weiter weg bis nach Hammerfall für den Clan. Tobt der Krieg schlimmer den je mit der Allianz. Es war noch sehr gefährlich für ein kleines Rudel mit Donneräxten. Ein trickreicher Handel folgt nach dem Verhandlungsgeschick vom Häuptling der Donneräxte. Weise überlegt der Goblin er schlägt schon ein, schüttelt die Pranke des Durub, ein weiteres Geschäft war dann abgeschlossen. Bei Ihrem Besuch in der Donnerfestung bringen Goblins reichlich Ware zum Tauschen mit.

    Zu einem Gegenhandel mit Goldmünzen sind sie aber auch bereit. Zufrieden tanzt das viele Gold über die Tische, mit einem festen Handschlag wurde der Handel unter den Verbündeten zum Ende gebracht. Ihr selbst gebrannter Schnaps ist trotzdem nicht so schmackhaft wie der vom Häuptling aller Nordorcs und Donneräxte.Ein Rezept das nur Urog und seine Schüler kennen. Die echte Anweisung oder der Ertrag sind pures Gold wert, keiner kann dem Nachahmen. Was für ein Spaß viele Goblins, probieren Donnerschnaphz so zu brennen, wie Urog es macht.Goblins aus der Beutebucht versuchen es seit Jahren an Ihren eignen Rezept, daran können sie sich ewig einen Test unterziehen, seinen Geschmack im entferntesten sinne auf Ihre Gaumen zu führen.
    Das ist dann Betrug und kein echter Donnerschnaphz wie Nordorcs ihn weitgehend ins Land bringen.

    Welpen sollten lieber die Pranken davon lassen.Sie werden erst wenn ab einer bestimmten Reife nach ihre Gromweihe auf dem Pfad eines Nordorc Unterschiede erkennen. Aber das ist eine andere Geschichte.Donnerschnaphz wurde von den Goblins meist als Raketentreibstoff verwendet.

    Fortsetzung folgt...
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    von Ba'shek Grem'ash » 20.05.2020, 13:28

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram III

    Erzählung Ba'shek

    Bild

    BildDer Morgenhimmel zieht langsam über die Sümpfe des Elends.Nach einem erholsamen Schläfchen ist der Uruk schon früh aufgestanden. Er stützt sich den Haarkamm im Sitzen nach oben, in mehreren Zügen spitzte er sich die Zöpfe vom Land des Feuersteins über den Kopf aufrecht in die Höhe, bindet sie, dann steckt sich kleine Lederhaarspangen auf. Zurecht denn die Frisur muss den ganzen Tag in einer Position bleiben…

    Ob das hält. Beim nächsten mal dann mehr vom Murlocschleim.Nun mal los zu den Anderen Orcn Ein Nordorcn weiß sich zu pflegen. Das sollte der Uruk unbedingt Kadur’shak zeigen.Ba‘shek zieht etwas Luft in seine Nüstern. Was ist das den für ein Geruch. Wie schmackhaft. Hier riecht es ziemlich lecker. Und das Angeblich bis zum Dämmerwald hinauf dann zurück zur Donnerfestung. Auch noch viel weiter, wer weiß das schon.Besser ist die Blauröcke sollten diesmal nichts davon erfahren.

    Er Greift zu einem Holzteller der auf einen Tisch in seiner Kammer steht. Grunzt und grinste packt mit den Pranken ordentlich zu. Dabei denkt er etwas nach. Dann stopft er sich in das Maul was er will, am liebsten ein krustiges Stück Brotkanten. Leicht und luftig wie abgöttisch der Geschmack. Das ist der Himmel auf Erden. Mhjam lecker ist das und vor alldem sehr fluffig. Ein Kanten ist einfach nur das Beste am Brot findet Ba’shek. Die Brote wurden frisch von den Sturmschwestern in das Sümpfen des Elends gebacken. Die ganze Festung ist an diesem Tage mit einem reizvollen Geruch durchzogen. Es gab für jeden Nordorcn etwas zum Mampfen. Außerdem vom alten Brot genug übrig für die Schweinezucht in der Donnerfestung.

    Der Uruk war der Erste an diesen Tag vor den Kochhütten. Er sollte sich unbedingt nach einer großen Runde durch den Festungshof bei den Sturmschwestern melden. Vorsichtshalber einmal vorbei latschen und glubschen was dort zurechtgebacken wird. Wenn die Blauröcke das Erahnen Das gibt garantiert wieder irgendwelchen ärger im Sumpf. Die dürfen die sagenhaftesten Ausdünstungen aus den Brennöfen nicht erhaschen. Aber sie sollten zum Glück weit genug davon entfernt sein. Naja, den Weg sollten sie dann nicht vergessen können. Nie wieder werden sie an der Donnerfestung vorbeimarschieren, ohne an die Kochkünste von den Sturmschwestern zu zweifeln. Einige der Öfen sind nicht nur zum Schmieden von Waffen notwendig. Mit viel nordorcischer Gelassenheit reifen die Brotfladen an der Luft. Dann wurden welche bearbeitet und im Ofen aufgebacken.

    Immer aufs Neue, jedes Mal, Brot für Brot im heißen Ofen herangebacken. Es ist zum Morgen noch recht frisch und bekömmlicher, als wenn es schon eine Weile liegt. Ob die Goblins davon schon Kenntnisse erlangt haben Sicherlich den ihre Kundschafter treiben sich überall herum. Aber auch die Tauren vom Brachland haben eine Vorliebe für ihr eigenes Brot. Die Shu’halo sollten auch einmal ein Brot des Donneraxt Clan ausprobieren. Vielleicht wäre es ein guter Tauschhandel. Aber das Rezept wird nicht herausgegeben. Niemals! Den das sollte besser nur etwas für die Claneigene Kochhütte bleiben. Ehrenwort dies bleibt ein gut behütetes Geheimnis der Donneräxte. Das von den Weibchen des Clans altbewährt aufbewahrt werden sollte.


    Fortsetzung folgt..
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    von Ba'shek Grem'ash » 02.06.2020, 23:57

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram IV

    Erzählung Ba'shek

    Bild

    BildOhne mampf kein Kampf. Der gesamte Clan wurde versorgt, war viele weitere Tage gesättigt, es gab keine Hungersnöte. Diesmal nicht. Viele Rudel aus der Donnerfestung sind im beheimateten Sumpf unterwegs. Es sind Männer, Frauen, Kinder dessen gemeinsames Snaga.Ihre Pranken und Füße in diese Neue Welt tragen...

    Sunekka ihr Kräuterwasser war sehr beliebt unter den Nordorcn. Es gab reichlich an Vorräten vom auffrischenden Durstlöscher. Wichtig ist, natürlich die Qualität vom Trinkwasser. Das beliebte Wässerchen wurde mit klarem Wasser hergestellt. Aus dem Sümpfen des Elends frisch aus dem Flussquell aufbereitet. Die Kräuter dafür werden von Hand verlesen von den Weibchen des Clans aus den Sümpfen gesammelt. Kräuterwasser kann außerdem heiß getrunken werden. Das Lager war voll damit, der Clan kommt damit über den kalten Winter. Wenn das Kräuterwasser einfriert, wird es wieder neu erhitzt. Über eine Feuerstelle aufgewärmt, schmeckt herrlich erfrischend. Genug Fässer davon stehen in den Speisekammern. Alternativen gibt es mehre auf dieser Muttererde. Wer weiß, wo die neugierigen Gobos mit ihren Hilfreichen Tüftlern stecken.Was war zu gebrauchen.Gab es etwas zu lernen.Gold ist in diesen Landstrich wahrscheinlich nicht zu finden dafür aber die Überlebenskünste eines Nordorcs.Kräuterwasser war beliebt in der Schifffahrt oder während des Gelages vor der großen Flamme.

    Jeder Orc leckt sich, ohne mit der Wimper zu zucken die Finger nach unseren Clan Brot. Besser gesagt sich mit aller Kraft heraufstürzen zum Mampfen. Vom köstlichsten Brot auf Azeroth. Der Uruk nimmt sich seinen Brotbauch später mit in die Kammer. Dann kann er sich die Kanten abschneiden. Den Rest bekommt das Hausschwein Oink Matscho. Schön satt und kräftig solle die Sau werden. Gibt es wieder reichlich, an mampf ohne sorgen. Nur das Beste für des Uruks Lieblings Sau.

    Brot war am besten an einen Holzspieß geröstet zwischen Eber Fleisch, vielleicht auf ein Ei gespickt und dazu gibt es Kräuterwasser. Gern auch zum Eintopf titschen. Sturmschwestern vom Donneraxtclan sind bekannt für Eintöpfe aller Art. Der Uruk gab seine Anweisungen im Interesse vom Häuptling Urog. Die Sippe muss immer etwas zum Mampfen haben. Der Donneraxt Clan sollte gut versorgt sein für das Überleben in den Sümpfen des Elends. Viele Jahre auf der Muttererde der Menschen gab es genug Köstlichkeiten. Geben und Nehmen. Der Clan konnte überleben Uruk Ba'shek grunzt zufrieden.

    Speisen und Getränke aller Art.Spezialitäten aus ganz Azeroth sollten noch aufgetischt werden. Es kam selten zu Nöten oder Bedrängnis bei den Donneräxten in der Donnerfestung. Ob die Blauröcke selber einer Notlage zu bestreiten hatten. Waren ihre Feinde eigentlich noch ihre Feinde. Eine Kriegshandlung um Ogrim'mar wurde mit dem letzten Snaga von Hochfürst Saurfang beendet. Einigkeit herrscht unter den Anführen der Allianz. Die Kriegstrommeln schwiegen zu alldem Leid auf dem Schlachtfeld. Jedoch gab es skrupellose Machthaber und Kommandeure, die des Königs willen nicht folge leisten. Sie verfolgen andere Ziele.

    Fortsetzung folgt ...
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    von Ba'shek Grem'ash » 08.06.2020, 12:03

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram V

    Erzählung Ba'shek

    Bild

    BildOrcn mit Flügeln oder Ohne HarHar...

    Gobo:"Nunja, die Lüfte von Azeroth erklimmen war noch nie so einfach."
    Ba'shek:"Wie Federviecher, durch die Lüfte schweifen."
    Gobo:"Du kannst jeden Ort erreiche."
    Ba'shek":Keine Wyvern?"
    Gobo:"Das einzigste was wir benötigen sind einige Fässer, von dehn da."
    Ba'shek":Die da stehen, grunz?"

    Ein zufriedener Uruk lacht und fässt sich durch den schwärzlichen Bart..
    Dann nickt er unbesorgt, unterscheibt die Formalitäten, eine Dodo Feder spickt er in blaue Tinte.
    Ba'shek:"Nun mal meinen Kritzel drunter."
    Ein Goblin reibt sich die Hände, kicherte vor sich hin, nickt dann einen Schmiermaxen zu..

    Gobo:"Hier bring das schnell zu unseren Boss."

    Ba'shek:"Dann haben wir ein Geschäft!"
    Gobo:"Uruk möchtest du ein Testflug über Die Inseln."

    Ba'shek geht mit den Gobohändler zum Lang und Ladeplatz.Er darf 2 unterschiedlich große Flugrakten betrachten.


    Ba'shek:"Wieviele Fässer, sagt ihr?"
    Gobo:"Das ist ein Prototyp.X1001."
    Ba'shek:"Und die andere?"
    Gobo:"Oh das ist eine etwas größere Ausführung.Ja die andere ist für Personentransport."
    Ba'shek:"Muss sich ein grunzn verkneifen."
    Gobo:"Da lacht ihr was."
    Ba'shek:"Wie schnell ist die?"
    Gobo":Nehmt lieber die Kleine.Mit der großen bringen wir unser ganzes Zeug herüber zum Stützpunkt."
    Ba'shek:"Ghud!"
    Gobo:"Dann darf ich es auch mal sagen.Merkt euch euer Hoowah Orc."


    Ba'shek setzt sich auf eine rote Flugrakete, er erinnert sich was der Gobo ihm beigebracht hat.Einfach den Knopf drücken, einen Hebel ziehen.Starte den Antrieb, zieh am Steuerhebel bis zum Knie.Schon saust der Uruk mit einen grunzen los ins Blaue..So schnell fliegt die kleine leblose Rakete dann aber doch nicht.Sein Kreuz wird vom Abgang der Rakete in eine mit Grollhufleder überzogene fest, verstellbare Lehne gedrückt.

    How!

    Wie hoch das ist. Ein netter weitreichender Ausblick über die klaren Landstriche vieler Inseln.Der Uruk war sehr zufrieden als er den noch reichlich aufgefüllten Tank der Rakete überprüft.Schwer war das jetzt auch nicht unbedingt.Aber was ist wenn der Treibstoff zur neige geht.Das muss ich Häuptling Urog'ash erzählen.Diese Goblins sind einfach.Ein guter Handel.

    Uff!....

    Fortsetzung folgt ...
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    von Ba'shek Grem'ash » 24.06.2020, 10:20

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VI

    Erzählung Ba'shek

    Bild

    „WHAM!“Was war das denn jetzt ...

    Goblintestpilot:"Hey ihr da passt auf."
    Ba'shek:"Die Streuung ..."
    Goblintestpilot:"HOOWAAAH!."
    Ba'shek:"Erklärt sich von selbst."

    BildEs war so ein ruhiger Flug mit der minimalen Ausführung von Flugrakete X1000. Orc es hat funktioniert, Ba'shek spürt den Zugwind an sich vorbeigehen. Am Uruk saust eine etwas größere Flugrakete vorbei. Dabei denkt er sich. Das ist dann maximal eine Ausführung, von die der Gobo gesprochen hat. Sie besitzt eine andere größere Pilotenkanzel. Also das Cockpit.
    Im Bauch war mehr Platz für Güter aller Art. Transporte von anderem Zeugs, also fliegt der Schinken bald über Azeroth. Erwiderte Ba'shek lachend zum Piloten hinterher. Gut der Goblin hat das vielleicht nicht mehr gehört. So schnell wie er vorbeigesaust ist. Was für eine gewaltige Goblin Erfindung Ba'shek erinnerte sich an das Blah vom Gobo. Die Rakete besitzt außerdem einen anderen Antrieb. Eine neue Zahnradstreuung wurde mit eingebaut.Bessere Zahnkränze ermöglichen mehr Balance, gemütliche und geschmeidige Flüge über die Inseln. So ein Raketenkram wie sollte auch.An der Landung hapert es noch etwas, grunz.

    Der Uruk muss das testen für seinen Clan. Vielleicht sollte der Vorgang wie beim Bogenschießen sein. Ziel, Geschwindigkeit, Lufthöhe, und Genauigkeit. Zur Not nimmt er einen Fallschirm mit auf die Reise, springt dann über Beutebucht problemlos ab. Ob da etwas schiefgehen kann. An Beutebucht sollte dann jeder einen machen. Was für ein Verkehr. Momentan befindet sich der Uruk über Kulti'ras vom Hafen in Drustvar Richtung zum Goblinstützpunkt sind sie geflogen.Dort sind es nur 2 freiwillige Piloten, wenn ganz Azeroth auf diesen Flugreisekram sitzt.Sollte es vielleicht doch besser ein Geheimnis werden.Das gäbe keine Ruhe mehr über der Donnerfestung im Sumpf, Krach und Lärm ohne Ende. Was die Goblins dann mit ihren Erfindnungen herraufbeschwören. War der Karren vom Grollhuff sollte komfortabler für eine Reise durchs Land sein.Schade das der noch nicht so fliegen kann.

    Was für ein gutes Erlebnis, das macht mir keiner so schnell nach. Kein Blaurock kann dem Nachempfinden. Wie kann sich so ein säbelrasselnder Blaurock da hineinversetzen, das ist nicht das Gleiche. Sie kennen wahrscheinlich nur ihre gigantischen Kriegsflugschiffe. Ganze Städte löschen sie von der Horde im Vorbeiflug aus. Egal ob Mann, Frau oder Kind, das interessiert die Blauröcke nicht.
    PFU ob auch irgendwann Orcs - Nordorcs sollten so eine Flugmaschine beherrschen - gute Himmelskundschafter waren sie ja, über Azeroth auskundschaften, ein Talent, das nicht nur bei Golbins lag. Aber Stopp das ist dann zu viel. Der Goblin wird wissen, warum Ba'shek nicht mit dem großen Fluggerät einen Testflug machen darf. Für einen gemütlichen Flug reicht diese kleine Version der Rakete abermals.

    Überprüfend klopft er gegen den Treibstoff Tank.Was wenn der Treibstoff Uff Gut sie ist noch voll nicht so viel Luft drin. Scheint genug vom Treibstoff davon drin zu sein.
    Vielleicht sollte ein Goblin in den Sümpfen des Elends vorbeikommen, den Häuptling von dieser Idee erzählen.
    Was wäre eine eigene Raketenstartlandebahn im Östlichen Königreich. Nur wo hin damit Westfall, Rotkamm, Dämmerwald, oder im Sumpf. Also die Erlaubnis. Oder, ist das Schabernack, das ist doch vielmals Gobokram, hehe..

    Fortsetzung folgt ...
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    von Ba'shek Grem'ash » 11.07.2020, 15:45

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VII

    Erzählung Ba'shek

    Bild



    BildEin zufriedener Uruk saust dem anderen Piloten mit Rakete X1001 gemütlich hinterher. Etwas Glück und er kann hinterherziehen, folgen, noch mehr an Goblin Erfindungen betrachten. Er hat seine Flugbahn genau abgeschätzt. Vielleicht kann er noch mit ansehen wir der Gobo das Ding sicher landet. Dabei lacht und verzieht der Uruk seine Hauer zu einen gutmütigen leichten grinsen. Das schaffen die schon irgendwie. Wir sind uns einig mit dem Goblin. In den Nächsten Wochen wird ein Wagen mit Treibstoff zur Beutebucht gebracht.

    Mich nimmt alles mit im Flug har har. Auf der Rakete ist es recht angenehm zu sitzen. Keiner rutscht da so schnell runter, es ist sehr sicher. Wie wäre es mit einer Feldfotografie. Hier oben wirst aber durstig. So gleich mal Durst löschen. dann nimmt er einen Schluck aus dem Donnerschlauch. Dabei macht er einige Aufnahmen mit der Kamera. Einige der Luftaufnahmen werden schon von Nutzen sein. Er denkt dabei an fruchtbare Wiesen, Feldfrüchte, Bäume in ihrer vollen Pracht ... so viele Tierherden,
    wie es einst auf Draenor gewesen war. Es wird auf Kultiras noch mehr zum Sehen sein. Hier sollte der Donneraxt Clan mit seinem Rudel einen Ausflug machen. Was gibt es wohl zu erleben. Wie das aussieht, genug Azerith ist dort auf dem Berghang. Schau einige Ziegen, wunderbare Landschaften sind das. Was es alles gibt, ist das schön.

    Bild

    Dann macht er ein Bild von sich auf der Rakete. Was für eine Aussicht. Das muss ich den Häuptling zeigen. Wer wusste es schon, das sollte jedenfalls alles ein Geheimnis bleiben mit dem Treibstoff vom Donneraxt Clan. Ba'shek folgte dem Goblin mit seiner Flugrakete, er schließt sich der Flughöhe an, und flog gemeinsam mit ihm zum Lager. Nur der Goblinpilot war langsamer im Landvorgang. Eine gute Beobachtung von Himmel aus noch ein Bild machen wie das Ding landet.Ob es so einfacher ist, in den Landevorgang zu navigieren. Die Maschine fliegt gleichmäßig wie ein Bienchen. Nicht wie eine Wilde Hummel wenn sie mit Azeite betrieben sei. Das geht ganz schön ab, wow so schnell. Für die große Flugmaschine brauch es wohl noch etwas Übung. Die übrig sein sollte, Ba'shek denkt etwas weiter darum haben die Goblins dort ihren Stützpunkt samt Landebahn. Es gibt genug Azerite.

    Große Raketen sind sogenannte Prototypen. Nur Goblins steuern diese, selbst, von dem Erbauern, Erfindern, und Konstrukteuren. Was für ein Versuch. Hoowah.Gobo seit dank das es Goblins gibt. Ich könnte irgendwann so eine Turbo betriebene Angel gebrauchen. Von Tor'gra den ganzen Tag geschwärmt hatte. Es gibt genug Fischschwärme, wo das ausprobiert werden sollte.Oder dann etwas vom Gobo Zündstoff Dynamit. Wie dem auch sei. Vergessen wir das lieber. Zu gefährlich für einen Nordorcn. Eine einfache Angel sollte dann lieber reichen. Ba'shek war überrascht von den vielen Bauplänen, Zeichnungen und Konstruktionen die in der Goblinwerkstatt hängen. Was planen die nur ...

    Fortsetzung Folgt...
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    von Ba'shek Grem'ash » 17.07.2020, 11:04

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VIII

    Erzählung Ba'shek

    Bild

    Sie landen direkt mit der Schnauze im Schneebrett. Was für eine bombensichere Landeposition, Gobo sei Dank eine sichere Flugroute X1001 voll auf dem Berg gesetzt. Inmitten vom Goblin Lager. Achtung keine Lawinengefahr!

    Bei vielen sinnlosen Schussübungen aus Feuerstöcken, wüten Allianztruppen gegen die Obrigkeit von anwesenden Hordetruppen. Es donner kracht dort Tag und Nacht aus allen Rohren. Ba'shek landet auch so, wie er es sich vorgestellt hat viele Schneedecken werden vom Berg gefegt bei diesem Lärm.

    Fasst wie ein Ausflug mit dem Wyvern. X1001 ist viel schneller beim nächsten Flug dann besser nicht, so viel Tempo geben Gobo. Ist sowieso nur zum Transport von Materialien. Keine Sorge alles war festgeschnallt im Laderaum, nichts wurde beschädigt.
    Mitten im Blaurockland so eine Landung hinzulegen. Nerven aus Stahl muss man dafür besitzen. Aus jedem Winkel kann etwas angeflogen kommen, wenn nach oben in den Himmel geschossen wird. Dieses verdammte Hexenwerk hat leider schon zu viele Orc Leben genommen.

    Snaga unn Grom. Nichts Schlimmeres ist passiert. Schmiermaxen haben ihre Konstruktion zum Glück richtig zusammengeschraubt. Obwohl Ba'shek gesehen hatte, wie einige kleine Schräublein unterwegs lockergeworden waren. Manches hat sich beim Flug abgelöst. Ist bestimmt nicht schlimm, dafür gibt es Ersatzschrauben. Er hat gerne welche dabei. Seine Goblinfreunde haben gleich am Anfang des Flugs welche mitgegeben.
    Uruk Ba'shek hilft beim Abladen der Fassladung für Fass auf kräftigen Schultern. Im Handumdrehen wurde alle Transportgüter zum Lagerplatz geräumt. Ein Goblin war fleißig am Abfüllen, wie neu auftanken ohne Muskelkraft. Besser es kommen noch andere zum Helfen. Nach Schlauch wird orcischer Kraftstoff ungefüllt in leere Treibstofftanks eingelassen. Mit einem Blag aus Tierhaut wurde ordentlich Luft zum Ansaugen des Treibstoffs durch die Leitung gepumpt. Magst du noch zurückfliegen?

    Bild

    Schaulustig besichtigt er vorher aber einmal das Lager. Hier stehen andere Dampfbetriebe Fahrzeuge. Neuste Goblin Konstruktionen das Billgewasserkartel verdient reichlich Goldmünzen. Der Donneraxt Clan bekommt genug vom Glitzer ab, einige benötigte Fässer sind schnell samt ihrem Inhalt verkauft. Vom Billgewasserkartell wurde genug bestellt. Ohne Moos nichts Los.

    Ein mürrisches Grunzen überkommt Ba'shek, sein Wolf war beim Hafen geblieben. Ich muss noch zurückfliegen, Kranak ist wichtiger. Er ist mir viel lieber als dieser rostige Klumpen Stahl. Ein weiter Pfad prägt beide, der sie zu echten Nordorcs macht. Genug von den Erfindungen des kleinen Volks aus Beutebucht, über Wolken gleiten, dann lieber mit der Muskelkraft von Frischlingen, nun mal Schluss mit meiner Schwärmerei. Kein Snaga mehr was? Als ob Orcs einer Maschine ihre Leben anvertrauen würden. Dann nicht, niemals würde ein Orc so über die angrenzenden Längen und Breitengrade übers Hordegebiet reisen. Ihren Maschinen geht viel zu schnell der Dampf aus. Orcische Kräfte sowie Verstand wurde benötigt, Grom uur Grom. . . .

    Fortsetzung Folgt...
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    von Ba'shek Grem'ash » 04.08.2020, 23:03

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram IX

    Erzählung Ba'shek

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    Menschen von den östlichen Königreichen wo sie auch herstammen mögen, haben Ihre eigenen Jagdmethoden. Nahrung ist das am meisten zum Überleben benötigte Gut. Es ging nicht nur um Fleisch, sondern auch um Ländereien zum Anbau vieler Feldfrüchte. Orcs lieben harte jedoch so liebliche Umstände Draenors. Sie haben ausgeprägte Sinne der Jagd. Sitzen nicht wie Blauröcke in meterhohen Felswänden fest.
    Vom Frostfeuergrat war nicht mehr viel geblieben. Im umliegenden Gebieten gab es einst viele Möglichkeiten für eine weit ins Land greifende Versorgung. Wildfallen werden irgendwo vor dem Feind gut getarnt. Unter erfindungsreichen Pranken von einem Orc kann nach einigen alten Jagdmethoden ohne Pfeil und Bogen gearbeitet ohne einen Schuss aus der Feuerbüchse. Sind sie den Methoden der Orcs ähnlich, als ihre Widersacher die Blauröcke es denken.

    Es wird nicht daran gedacht, so ein liebloses Blaurockschießeisen zu benötigen, um etwas im Sumpf zu fangen. Auf der Welt vom Blaurock bringen sie Krach und Zerstörung. Was ist das nur für eine Katastrophe. Nordorcs würden dieses Schießeisen Hexenwerk nie berühren. Im eigenen Jagdgebiet von Donneräxten ist diese Situation keine Seltenheit mehr. Von Orc zu Orc wurden viele Jagdgeheimnisse und Kenntnisse aus der alten Heimat weitergegeben und auch als so zur Not mit Pfeil und Bogen umgesetzt.
    Die Allianz setzt harte Strafen aus, wenn Nordorcn in Ihrem Gebiet zu nahe kommen. Sollten Wildfallen aufgespürt oder entdeckt werden. Wird mit Tod, Verwundung oder Gefangenschaft bestraft. Allianztruppen, die in das Jagdgebiet der Nordorcs gesendet werden, Orcn beim Abendmahl in Ihren Unterschlupf überraschen. Selten können sich Orcs aus, Gefangenschaft befreien. Ihre Handlungen werden sofort mit dem Tod bestraft.

    Wildschweine fühlen sich in der Gegend um den Rotkamm beim angrenzenden Sumpf seit Jahren heimisch. Die Früchte von Eichen und Buchen gehören zu den Lieblingsspeisen vieler Keiler und Bachen. Mit Ihren Schnauzen wühlen sie nach Nahrung an der Erdoberfläche. Manchmal fressen sie auch auf den angrenzenden Feldern von den Menschen in Westfall deren Frühkartoffeln.
    Dies hinterlässt etliche Spuren eine reinste Unordnung, wenn das tiefe Erdreich mit den Hauern aufgewühlt wurde. Die menschlichen Zeitgenossen mögen dies aber nicht so werden diese Tiere immer mehr aus den steinernen Festungen wie Sturmwind in dichte Wälder vertrieben.

    Die Paarungszeit der Wildschweine sind die Zeiträume im November bis Januar und nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten. Kommen im Frühjahr Ihre Frischlinge zur Welt.
    Sie werden im Gebieten der Menschen gefangen, in einer eignen Viehzucht auf gezüchtet. Mit Nahrung und Wasser sowie einem guten Dach über dem Kopf versorgt. Dies sollte für reichlich Nachwuchs im Schweinepferch sorgen.
    Das lohnt sich, denn ein gutes Stück Fleisch ist sehr kräftigend für junge Orcn. Schnell wird er nach nordorcischen Brauch zu Festlichkeiten oder im Winter ein Braten aufgetischt.

    Fortsetzung folgt ...
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    Ba'shek Grem'ash
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    von Ba'shek Grem'ash » 09.08.2020, 20:14

    Gedanken vom Uruk

    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram X

    Erzählung Ba'shek

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    Ein Rehkitz zupft sich durch weite gut bewachsene Wiesenpfade bei Goldhain. Allianz Soldaten marschieren, ohne zu zögern an ihm vorbei. Es schnappt in aller Ruhe nach Grasbüscheln, dabei zieht es ungehindert durchs Hoheitsgebiet von den Allianztruppen. Neugierig wie es war, stelzt es auf seinen 4 Beinen weiter sprunghaft durch die Lüfte. Es frist sich bis zur Schenke von Goldshire, entlang einem Wanderpfad zum Holzfällerlager. Inmitten vom Lärm der Sägemühlen lässt es sich vom gemütlichen Zupfen des Weges aufhalten. Köstlich was wittert es denn da durch seine empfindliche Stupsnase. In diesen Augenblick bahnt sich etwas viel schmackhafters an. Es steckt seinen Kopf in die Höhe und folgt seinen sinnen. Was verlockt denn nur so schmackig erschnupperte es etwa die heutige Hauptspeise. Das erlebt das junge Kitz aber nicht oft.

    Tägliches arbeiten beim Sägewerk versetzt das Gebiet in eine unübersichtliche Lage. Es sehr Laut zudem überall Arbeiter. In diesem Gebiet der Blauröcke. Interessiert keinen ein Reh, oder was sich auch immer nähert. Es wird mit Hand und Füssen gearbeitet. Zur Not sind auch einige Soldaten in der Nähe des Sägewerks.
    Es wird von einigen Wohlgerüchen angelockt und folgt ihm bis zu einer Hütte. Zurückhaltend wie es ist, dann aber nähert es sich verführerischen gebackenen Düften.

    Arbeiter: „Was die Tür ist offen“
    Arbeiter2: „Ich schließe sie mal schnell“
    Arbeiter:„Riechst du das?“
    Arbeiter2: „Phu!“
    Arbeiter:„Los verschwinden wir, irgendwann lässt der Gestank nach“

    Am Haus vom Sägewerk Oberblaurock stehen die Türen sperrangelweit offen.

    Was für eine Einladung sicherlich gibt es für das Tier etwas Bedeutsameres als einige Graszupferle zum Verputzen. Es war es auch durstig, nimmt einen ein Schlückchen aus den Regenauffangbehältern vor dem Hause. Lässt sich von seiner Neugier aber nicht ablenken riskiert einen Blick Hinnein und betrachtet die Situation im Häuschen des Blaurocks.
    Auch das noch. Daraufhin schließt sich die Tür schon hinter seinem Hinterteil. Bis zur zweiten Etage über eine Treppe begehbar. Eingerichtete Zimmer übertönen lautes schnauben, manchmal wird gegrunzt, und geschnappt ...

    GRUNZZZZ...
    GRUNZ...
    GRUUUNZ...

    Zahlreiche Nordorcn wandern aus dem tiefen Sumpf entlang von den Grenzen der Allianz. Auf der Jagd halten sie sich in geheimen Verstecken Ausschau nach Wildfallen vom Blaurock. Nordorcs verstecken sich in der Umgebung. Wenn ein dort Wildschwein hineingerät, ist es gefangen, selten gibt es eine Fluchtmöglichkeit. Das Tier bleibt unberührt in einer Grube, einem Spalt oder in einer Fangbefestigung. Was für ein Festmahl. Einfacher kann es wirklich nicht sein. Vielen Dank dafür....
    Manchmal werden Wildschweine mit bloßen Händen gefangen. Vielleicht geht auch ein Fuchs in die Falle, wird dann aber wieder freigelassen. Nicht nur für Nordorcn ist Wildschweinfleisch eine gelegene Mahlzeit. Auch für andere ist Fleisch eine lebenswichtige Ressource zum Überleben. Geben und Nehmen oder wie es bei den Donneräxten mit den Worten Snaga und Grom ausgesprochen wird. Ohne, je den Geist des Lebens zu kränken.

    Ba'shek dagegen schläft tief in einem Haus der Sägewerkskompanie. Er ist müde geworden, wollte sich von seines weiten Weges ausruhen. Die Gefahr ist draußen bei der Mühle, was sollte ihm gefährlich werden. Selbst das junge Rehkitz was sich zu ihm gesellt stört ihm nicht. Es ist schon öfters passiert, dass sich diese Tiere angezogen fühlen.Liegt am Topfkuchen von Rriia, keiner kann sich nach dem Rezept sattessen. Neckisch wurde Ba'shek beschnuppert. Was für eine Aufregung der Uruk wird aus seinen Gedanken und Träumen gerissen. Er muss sich sofort weiter an dem Rezept von Rriia probieren. Hey mein kleiner Freund wo kommst du denn her ...


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    Vorsicht, Wandersmann!

    Menschen richten Fremde mit dem blanken Schwert. Das Jagdgebiet auf den Östlichen Königreichen ist Blaurock Gebiet.
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