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Der letzte seiner Art
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    Ba'shek Grem'ash
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    Der letzte seiner Art

    von Ba'shek Grem'ash » 01.10.2020, 22:24

    Der letzte seiner Art
    Teil I
    Erzählung Ba'shek

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    Ralahan kommt zur Mittagsstunde von einer Reise aus Beutebucht zurück in die Sümpfe des Elends. Er möchte am liebsten bei seinen Clan den Abend verbringen. Steinard war eben mit anderen Nordorcn seine Heimat. Flamme Donneraxt, prächtig er sollte einen Platz unter Freunden zugesprochen bekommen um etwas mit zu palavern. Ein gemüdliches Ründchen könnte es werden.Was treiben Ba'shek, Raek, Kadur'shak und Starkfang zu dieser anmutsvollen Stunde. Auf ein gutes Stück Brot und etwas zum Saufen, grunz.

    Vorher ist er an einem abgelegenen Schlupfwinkel in die Sümpfe. Dort ist Ralahan sehr oft zum nachdenken, sich ausruhen von einer harten. Beschwerlichen schweißtreibenden Arbeit. Fern vom ganzen Mak'ha treiben. Einfach mal ausruhen...und..naja nun kann er sich ordentlich einen übern Durst kippen. Immerhin wird der Abend lange anhalten wenn er alle Nordorcn wiedersieht nach seiner Heimkehr.
    Als er dort ankommt, schlürft er gerade den letzten Tropfen aus seinen Ziegenlederschlauch und jammert, was für ein elend. Die gesamte Reise nur einen Schlauch, den er sich sorgfältig eingeteilt hatte. Dazu ist alles um den Schlupfwinkel unaufgeräumt. Wer war das gewesen, wer ist den nur ebenso unordentlich, als währe die Allianz selbst hier gewesen, na ja, so schlimm war es dann nicht. Vielleicht war es jemand von den Orcn aus der Donner Festung. Ralahan hat sich im Schlupfwinkel damals alleine hergerichtet, das gibt ärger für die Truppe.

    Er hat alles so ordentlich verlassen zum Schluss. Wie dem nun sei er muss erst mal aufräumen, die Unordnung beseitigen, dessen ein Unbekannter angerichtet hat. Er war erstaunt, wer hat den unterdessen auch noch den gesamten Vorrat aus dem Fass ausgesoffen und alles umgestoßen. Das gibt ärger wartete ab Nordorc wenn ich dich kriege. So viel mühe, in der vergangen zeit mit dem Sauf Zeugs verbracht. Er konnte ihn nicht richtig genießen und einwirken lassen in einer langen Zeche am Abend.
    Nun muss er zurücklaufen und neue Hochlandäpfel aus den Vorratskammern anschleppen. Denn diese sind aufgemampft, angebissene Äpfel liegen im Schlupfwinkel wie Kraut und Rüben umher. Auch das noch nach so einen langen anstrengenden Tag muss Ralahan den jungen Nordorcn alles hinterher räumen. Er stellt beim Aufräumen fest, sein Aufbewahrungsbehälter war umgestoßen. Eine große Beule im Blech schmückt ihn aus.

    Oft werden Ländlichkeiten von Stürmen heimgesucht. Unter diesen Umständen kannte er nun den Übeltäter. Sollte das Fass mit den nach dem Probieren richtig fest zudrehen müssen. Das kann doch nur Ba'shek gewesen sein. Als ob ein Rudel mit Zwergen durch die Sümpfe zieht. Wer trank den hier das ganze Saufen weg. Das ist kein Gutes Vorbild für Junge. Als der alte Schamane mit aufräumen fertig ist wedelt er nochmal mit den Finger zu Fusel Fass das darf nicht sein. setzt er sich vor eine kleine Flamme, zieht ein Fell über seine müden Knochen und schläft ein. Er ruht sich etwas aus. In seiner Pause spurt er Bewegung in den Sümpfen irgendwas ist das draußen in seiner Nähe. Da kann doch nur Ba'shek sein denn er kann einen lauten Rülpser hören.
    Es war auch ein gewaltiger Fuselgeruch in der Luft.

    "Was gibts zum meckern Ba'shek" Grunz? "meck meck! mäh! "

    Ralahan legt seine Felle zurück, bückt sich dann kommt etwas von hinten langsam schlurfend, angerannt tritt ihn voll in den Allerwertesten. Wie ein Zwerg mit seinen Eisenstiefeln. Was für Pech der hat den alten Orcn dann mal richtig erwischt. Als Ralahan zu sich kommt spannt er seine Fäuste. Ein Blaurock hat ihn aus den Latschen gehauen. Scheint doch nur einer zu sein was für Glück. Grunzend will er sich den vermeintlichen Trunkenbold packen.

    Fortsetzung folgt...
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    von Ba'shek Grem'ash » 08.11.2020, 14:27

    Der letzte seiner ArtTeil II
    Erzählung Ba'shek

    Bild

    "Ralahan wie kann dir nun weiter helfen".
    "Rülps!"
    Ralahan:"Solltest doch wissen, was mit dir los ist."

    Nachdem Ralahan zu Haltung gekommen war, verrät ihm sein Riecher den Übeltäter, den er gleich bei den Hörnern packte, grunzt er aufgeregt. Hornkopp was hast du nur gesucht, das ganze Saufen ist leer getrunken. Aller Vorrat verschüttet und ausgesoffen alles ist verwüstet, als ob ein Trupp mit Zwergen hier durch ist. Was ist nur mit dir los, mein Freund. Also das ist der Grund, warum das Fass mit Saufen so verbeult war. Der ist da voll gegen und hat es verkippt. Hast du Hunger, er wirft ihm einen Hochlandapfel zu.

    Einer von den Nordorcn hat es nicht zugedreht. Nun haben wir den Salat, ich tippe auf Ba'shek seine Ungeschicklichkeit. So ein Polpatsch, oder war es Raek.Kadurshak wo haste nur dein. _.Kopp Gelassen. Es kann nur einer von den Nordorcn gewesen sein, die anderen kommen gar nicht hier zu diesen Schlupfwinkel. Also das ein Ziegenbock nun die Fässer aufschraubt, wer war das mit den Äpfeln?
    Der alte Nordorc Ralahn schweigt, dann lacht er, als wirds einer gewesen sein. Er packt den Bock bei den Hörnen, schaut ihn in die Augen, spricht ...
    Wir sollten uns auf den Weg nach Bagrom machen, er kann dir bestimmt weiterhelfen. Du kannst nicht mein ganzes Fass mit Donnerfusel aussaufen oder besser gesagt probiert,

    "Ich gebe dir den Namen Ramme"
    Ramme "Rülps!"
    "Na hats dir geschmeckt Ramme?"
    "Rülps!"
    "Grunz?".

    Ba'grom kann dir da garantiert weiterhelfen, mein Freund. Er ist der richtige Ansprechpartner für unseren besonderen Vorfall. Du kann ... Du kannst nicht den gesamten Vorrat aussaufen. Unserer Reserven gehen nicht so schnell zur Neige. Wir verdienen auch Eignes an Glitzer, damit also Gold weißte. Sunekka hat Ba'grom im Schamenkreise ausgebildet mit Iz'grim. Er wird wissen, was mit dir nun los keine Sorge, wir haben genug Hochlandäpfel in unseren Vorratskammern.
    Mein Gesöff, das du mit deinem Riecher erkannt hast, ist ein eigenes Erzeugnis von mir. Der Häuptling hat selbstverständlich sein eignes Rezept. Welche Vorgaben ein reinstes Kunstwerk, ihn so aufzuholen, besser zu übertreffen. Ich bevorzuge es, etwas zu verbessern. Da ich auch sehr alt bin. Viel Erfahrung sammeln konnten in den ganzen Monaten und Jahren.

    Häuptling Urog'ash wird sich erfreuen, wenn er davon erfährt. Aber zuerst werde ich nach Ba'grom gehen, mit dir. Ist auch wirklich alles in Ordnung du alter Rammbock. Scheint gut zu gehen wie den Jungs vor Flammedonneraxt. Wenn sie den Gebrannten vom Häuptling trinken. Wir brechen jetzt zu Ba'grom auf. War ein Versehen, das geht nicht so, grunz.
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    Re: Der letzte seiner Art

    von Ba'shek Grem'ash » 10.05.2021, 12:39

    Der letzte seiner Art
    Teil III
    Erzählung Ba'shek


    Bild

    Ba’grom:„Verwüstet?“
    Ralahan:„Den kann nur ein Zwerg hier vergessen haben.“
    Bagrom:„Ich verstehe das nicht.“
    Ralahan: „Der hat den ganzen Fusel ausgesoffen.“
    Bagrom:„Ein Zwerg hat hier Unterschlupf gesucht.“
    Ralahan:“ Khazad`s im Unterschlupf…"

    Ralahan und Bagrom suchen nach einer Lösung des Problems. Sie können sich einfach nicht vorstellen das diese Verwüstung ein Nordorc gemacht haben kann. Ohne vorher je ein Wort mit ihnen gesprochen zu haben. Sollte es einer der Nordorcn aus der Donnerfestung gewesen sein. Nun Bartstummel eines Zwergs lagen nicht herum im Lager. Derjenige Nordorc muss Ralahan unbedingt bescheid sagen.

    Es ist sehr wichtig für ein Rudel draußen im Sumpf. Sollten sich wilde Zwerge herumtreiben müssen sie aus dem Gebiet Vertrieben werden. Sie könnten Ramme für ihre Zwecke benutzt haben. Der Bock hat Hunger und Durst. Er ist ihnen wohl zu viel Ballast. Warum lassen sie ihn allein zurück im Unterschlupf? Sind Zwerge die harten umstände dieser Gegend gewöhnt. Nein es können einfach keine Zwerge gewesen sein. Sie würden nicht, sie würden niemals und Nimmer. Nein!.

    Sie sind vieles gewohnt! Genau ein guter Tropfen! Den vergesse ich nicht so schnell dieses War es einst, ein Teil der Donnerkrieger Reifeprüfung. So einen guten Fusel sollte jeder erkennen dürfen Zwergen Gesöff kennen wir doch bestens davon kann man aber auch nicht genug bekommen. Es ist dem der Donneräxte sehr ähnlich. Der Häuptling hat in seiner Kammer einen hauseignen Tropfen vom kleinen Volk. Der Clan und Handelstreibende Goblins versorgten ihn Regelmäßig.

    „Wir müssen Ba’shek mit unseren Problem aufsuchen“ zu Bagrom.
    Ba’grom:„Es hat doch geregnet, war sehr Stürmisch.“
    „Dacht ich es mir, Zwerge bedienen sich am Schlupfwinkel ?“
    Ba’grom:„Der Schnuppert als ob er…“
    Ramme:„Rülps!“
    „Der Bock hat wohl auch was gekostet.“

    Ramme hat keine bleibe. Ich bringe ihn zu den anderen Orcn. Ein Zwerg hat ihn wohl zurück gelassen nachdem sie sich so reichlich bedient haben. Ramme ist der einzige beweis, der meinen verdacht wohl auch bestätigt. Wir sollten schauen ob alle Nordorcn wohl auf den Stampfen stehen. „Damit es nicht auffällt.“ Bagrom spricht mit leiser Stimme: "Das sollte ich in meinen Aufzeichnungen verzeichnen."Er geht zu einem Bücherregal im Zimmer, beugt sich zu einer der Buchrücken.

    „Rülps“
    „was“
    „Woohoooo“

    Ramme scharrt mit seinen Huf.Er nimmt Anlauf, peitscht auf Bagrom zu sein Hintern blinzelt hervor und stößt ihn in den andern Raum der Kammer gegen einen der Schränke.

    „Was zum Teufel ?!“

    Bagrom taumelt durch den weiten Gang in der Hütte, er hüpfte mit den Hintern leicht in die Luft und reibt sich den Steiß vor Schmerz. Als er zu sich kommt dreht er sich zu Ralahan mit aufgeregter Stimme.

    „Raus hier mit dem Bock!“

    Nicht hier bitte nicht hier Ralahan bring ihn zu den anderen. Leg ihn an einen Strick. Ich kümmere mich um Wunden und verpflege kranke Orcn. Zuständig für Fälle dieser Art Nordorc bin ich nicht. Der Kerl etwas ganz besonderes. Du solltest jemanden anders fragen was der alte Geiß hat. Vielleicht liegt es am Gestank, grunz. Frag einfach Hook er kann gut mit Tieren. Außerdem könnte er etwas über den Vorfall im Unterschlupf wissen. Vielleicht weiß er auch wo Ba’shek sich aufhält. Er hat die Donnerfestung heute morgen zur Jagd verlassen.

    Er kann dir sicherlich weiter helfen, eventuell hat er auch einen Ratschlag gegen diese Aggressivität. Was ist unseren Freund nur zugestoßen. So ein Angriff Lustigkeit aber auch das ist doch pure Absicht. Der alte Orc reibt sich sein Hinterteil dreht sich zur Tür, dann hebt er mit runzliger Stirn seine Hand zeigt grunzend vor schmerzen mit dem Finger nach draußen.

    „Raus hier!!!“

    Fortsetzung folgt…
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    Re: Der letzte seiner Art

    von Ba'shek Grem'ash » 10.05.2021, 13:10

    Der letzte seiner Art
    Teil IV
    Erzählung Ba'shek

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    Der Clan sitzt gemütlich zum Abendmahl bei Flamme Donneraxt. Plötzlich kehrt Ralahan in den Schatten des Feuers. So, du bist zurück. Wen hast du den da dabei alter Nordorc? Kommt beieinander, spitzt alle die Ohren, meine Freunde, nun erzähle ich euch davon. Dort draußen am Lager hatte ich was erlebt. Das glaubt mir keiner. Ihr fragt euch, was ich die ganze Zeit mit diesen Bock hier vor hab ...

    Er erzählt jedem Orc in der Runde sein Erlebnis. Als er zum Ende kommt, sagt er noch. Echt gefährlich draußen im Sumpfe. Ist es das nicht wieder der Beweis. Darum sollten nur die erfahrensten alleine auf die Jagd gehen. Was für ein Kunststück, das Viech hier her in die Festung zu bekommen. Glaubt mir keiner, was ich erlebt hatte. Ein schrecken für mich allein da draußen ...

    Beruhige dich alter Freund. Was bringst du da von deiner Jagd alles mit? So, das ist der Bock, der dir zugelaufen ist. Er Frist und bechert ganz schön viel Freunde. Wunderbar! Das ist die Vorspeise, wie Vogelfraß für die Oger da draußen. Schön, dass du den vor ihnen gerettet hast. Wir wollen aber saftige Sau Ralahan. Nicht den alten Bock!

    Hast du den mitgebracht, was Frist er denn? Am liebsten hat er saftige Hochlandäpfel. Ach was machen wir nur mit ihm, dem alten Bock will doch keiner, er ist mir nun mal zugelaufen.

    Ihn gehört aber keiner dieser Bärentreiber, Zwerge suchen ihn bestimmt bereits, das gibt zusätzlichen Ärger bei uns in den Sümpfen. Diese Heinzelmännchen werden sich früh genug den Wecker stellen, um ihn zu finden.

    Währe dir doch nur ein wilder Bär zugelaufen, mit dem würdest du weniger Ärger haben. Aber! Ramme würde einen guten Braten abgeben, so mancher Oger freut sich bestimmt dem Bock auf dem Spieße zu braten. Vielleicht brauchen sie ihn bei Beutebucht zum Karren ziehen.

    Ich versuche es lieber, als das es zu spät in der Nacht ist. Noch mal, wer probiert sich mit ihm, will ihn bei sich in der Hütte aufnehmen? Ohne sich mit ihm anzulegen, den kann niemand abhaben.

    Wenn wir ihn freilassen, findet ihn einer dieser Plunderköche. Den gibts zum Mittag zu verputzen. Lass ihn frei! Nein, es ist zu brenzlig für ihn da draußen, unter den wildesten Kreaturen Azeroths.

    Um die Sümpfe des Elends mit ihm zu verlassen, ist mir das zu gefährlich. Der macht ja, was er will. Was für eine Gelegenheit, dem armen Bock zu fressen, wie schrecklich, grunz. Er hatte die letzten Male jeden in den Allerwertesten gerammt, alledem Frist er unsere Hochlandäpfel. Kein guter Handel mit Gold entschuldigt das.

    Was den anderen mit ihm zugestoßen war, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir lassen ihn am besten in der Donnerfestung, bei den anderen als Haustier, vielleicht finden wir eine Partnerin, wenn wir sie Junge bekommen, gibts auch Milch und Käse.

    Gute Idee, aber wo ist das Vieh hin, grad war Ramme noch hier ...

    Fortsetzung folgt....
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    Re: Der letzte seiner Art

    von Ba'shek Grem'ash » 09.01.2023, 05:18

    Der letzte seiner Art
    Teil V
    Erzählung Ba'shek

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    Am nächsten Morgen als die Festung erwacht...

    Wo ist der alte Bock nur hingegangen. Ba'shek, Raaka suchen wir ihn mal. Er kann nur an irgendeiner Stelle, irgendwo bei uns in der Donnerfestung sein. Ich sehe bei dem Gebäude von der Schmiede nach. Ba'shek im Dorf und Raaka guckt vom Wachturm über die Zinnen von Festung Donneraxt.

    Ralahan macht sich auf dem Weg zur Schmiede. Als er den Eingang zum Gebäude betritt, sieht er Starkfang, der gerade seinen Schmiedehammer eine Prankenlänge in die Höhe stemmt. Auf sein Teil der Klinge seitens vom Amboss mit kraft und Schweiß abstößt.

    Starkfang murmelte etwas vor sich hin, während er mit dem Schmiedehammer weitere Male auf die Klinge stößt: "Agh Ralahan, der sen ezh, um wohl vun mere Schmiedehandwerk wahz abuglubschen?
    Hier diese Klinge sieh dir sie an von Handwerkskunst nicht zu übertreffen."

    Ralahan: "Starkfang hast du bei dir in der Schmiede einen alten Bock rumlaufen gesehen."
    Starkfang: "Nein Ralahan, hier gibt es nur Glut, Asche, Schmutz und Stahl, grunz."

    Ralahan winkt ab: "Gut Starkfang, ich muss nach Ba'shek und Raaka wo das Vieh hin ist, werden wir dann heute Abend beim Plausch zu einem Schlauch Gesöff an der Flamme Weitersehen."

    Starkfang : "Akamaghosh, Ralahan."

    Ba'shek läuft dem Weg zum Dorf der Donnerfestung, er sieht, hört und beaugenscheinigt im Augenblick keinen alten Bock. Eher kann er den Frischorcs bei Übungen mit dem Pfeil und Bogen bewundern. Macht fein eure Aufgaben Nordorcn, so trefft ihr sicher, das wird eine große, entspannte Jagd. Prima Pfeil und Bogen.

    Junge Wolfswelpen tollen durch den Hof niedlich, wie sie mit der Nase lang vor sich hin miteinander spielen. Er sieht Sunekka, Skiju, und Rriia wie sie in der Kochhütte etwas vorbereiten. Das wird eine Mahlzeit riecht lecker. Blauröcke würden beim reinsten Duft noch die Festung stürmen, um an das Rezept zu kommen.

    Er fragt sich bei den Hütten durch einige Nordorcn unterhalten sich mit ihm, aber auch dort ist kein alter Bock zu sichten. Er denkt sich kein Stück zu sehen von ihm. Ich schaue wieder zu den anderen.

    Raaka die im Augenblick besorgt über die Festung schaut ob er etwas erkennen kann vom Bock grunzt aufgeregt. Weitere blicke in die Wildnis machen die Sache noch hoffnungsloser auch dort ist keine Spur von Ramme zu erspähen. Keiner hat ihn gesehen, dann ist er für immer verschwunden Futter für die Blauröcke oder Ogerfrass.

    Fortsetzung folgt...
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    Re: Der letzte seiner Art

    von Ba'shek Grem'ash » 10.01.2023, 11:10

    Der letzte seiner Art
    Teil VI
    Erzählung Ba'shek

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    Mit der Mittagssonne sind Ralahan, Ba'shek und Raaka auf zum alten Lager. Als sie dort ankommen steigen sie von ihren Leitwölfen aus ihrem Reitgeschirr sie betreten durchtränkten Erdboden. Nein es war kein Regen. Aber ein gutes Stückchen Heimat. Es ist unordentlicher den je, aber das war nichts Neues bei dem Viech ....

    Ralahan:"Haltet o'gar Spalter im Anschlag Raaka, Ba'shek falls Zwerge hier sind, sollten wir bereit für einen Kampf mit ihnen sein. Riechst du wahz Raaka." Raakas lebhafter Fuselgeruch, oft als Lüftchen mit ihren Fäusten seinen Feind um die Riecher Schwung, war nie zu unterschätzen, aber da lag was in der Luft. War es der Olle Bock? Oder wollte jemand eins auf die Schnauze. Kann ja gern mal wer Raakas linke Faust spüren.

    Raaka: "Was uur ash Chaos sen dazh dehn here?"

    Ba'shek: "Wenigstens riecht es nach Heimat! Aka'magosh, Ralahan das Viegh muszh here dogh irgendwo hingelatscht sein, das ganze Sauf umgestoßen. Zwerge können es nicht gewesen sein. Ein hellbrauner, goldiger köstlicher Tropfen von Nordorcs ist nicht zu unterschätzen, aber das übertrifft Raaka aller Menge im sauf. "

    Raaka:"Die verkippt auch nichts!"

    Angefressene Äpfel, angesoffenes Sauf, überall Pfützen. Alle Äpfel, die zum Brennen für das Gesöff waren angefressen. Angeknabbert weggeschmissen. So verbissen Zwerge auch sind, aber das traue ich ihnen nicht zu. Schlau war das nicht im entferntesten Sinne, abdrücke von Personen im Boden sind nicht zu erkennen.

    Raaka: "Wir lassen uns nicht verarschen komm Ralahan war es nun der Olle Bock. Werden wir es bald wissen Ralahan. Irgendwo müssen hier spuren zu Erkennen sein. Vieh du kannst doch nicht fliegen."

    Ralahan:"Unser Lager ist heute mal verloren, später räume ich hier wieder auf. Lass uns zum Fluss gehen schauen, ob wir dort eine Fährte finden.

    Ba'shek:" Wer hat es auf unseren Wintervorrat an Gesöff abgesehen, grunz! Dabuh ich werde später ein paar neue Fässer hier her bringen lassen. Zuerst klären wir dieses Chaos hier auf. Kann nur dieser alte Bock gewesen sein, der hier wieder sein Unwesen treibt."

    Nun ja, Drei Orcs Suchen weiter, wer solle es sonst sein als der alte Bock sie sind sich durch Ralahan sicher. Aber er wusste es am Anfang auch nicht. Ralahan wollte wissen, ob Ba'shek und Raaka an Flamme Donneraxt zugehört hatten. Keiner will was mit dem Vieh zutun haben. Es könnten aber auch Oger oder Blauröcke sich hier rumtreiben und die Drei bei ihren vorhaben Stören.

    Oder sie haben den Bock schon längst was für eine Bereicherung. Vielleicht hatten sie Ralahan beobachtet und schieben es jetzt auf Ramme. Es waren keine Spuren im Erdreich oder war das nur ein Zufall. Ralahan war schon einer der älteren Orcs, Vorfallendem lässt er sich nichts vormachen. Dort draußen treibts sicher allerhand Gesindel.

    Mit Langlaufen wollen sie dich erwischen, aus einer sicheren Position im Gebüsch. Oder sprengen dir gleich ganz die Pranken mit Sprengstoff ab. Sieht aus, als ob einer dieser Defias eine Stange Dynamit geworfen hatte. Aber es war außerdem nichts zu erkennen.

    Es war aber auch sehr windig und stürmisch zu diesen Augenblick.

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    Re: Der letzte seiner Art

    von Ba'shek Grem'ash » 10.01.2023, 18:24

    Der letzte seiner Art
    Teil VII
    Erzählung Ba'shek

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    Zwerge, Nein!
    Oger, Nein!
    Ba’shek, Nein, Nein!
    Defias, Nein!
    Wind und Sturm, Nein!

    Ralahan:„Nein, Nein, Nein! Ich sage es euch doch das war der olle Bock! Freunde, ich habe mich die ganzen Tage gefragt, was hier in unserem Lager los war. Es scheint der Bock gewesen zu sein, der hier immer wieder sein Unwesen treiben mag, wenn er Kohldampf hat. Unseren Fusel säuft und Äpfel Frist.
    Er scheint hier irgendwo zu sein, gehen wir zum Fluss, schauen wir, ob da was zu finden ist.“

    Raaka:„Ramme ist ja mal wirklich etwas Besonderes! Er ist nicht in Gold aufzuwiegen! Statt Grasbüschel zu zupfen Frist er einen Berg voll mit hochpreisige Hochlandäpfeln und säuft Fässer weise Gesöff von uns.“
    Ba’shek, Raaka und Ralahan laufen den Fluss entlang.
    Raaka hört etwas, da hinten ist, wer.

    Ba’shek: „Lok’narash! Oger kommen guck, der rennt mit einer Keule fuchtelnd in der Hand wild und aufgeregt auf sie Los. Man ist das Biest laut, sein Gebrüll ist nicht zu überhören. Ralahan das du diesen Berserker nicht gehört, hast.“

    Ralahan:„Bin wohl in die Jahre gekommen, die schaffen wir nicht verdammt, das ist unser Ende.“
    Ba’shek:" Macht euch bereit, wir schlagen das Vieh zu Boden."
    Raaka:" Ach und Blind seid ihr auch noch!"
    Ralahan:„Was zum Org’us?“
    Ba’shek:„Har, Har sowas hab ich noch nicht erlebt!“

    Raaka runzelt ihre Stirn:„Ash, Dub, Gakh, ich beende das!“

    Drei Böcke halten diesen riesengroßen Berserker in Zaum, in dem sie ihn in den Hintern Stoßen. Er hofft bestimmt heil zu bleiben, hat sich vor Schutz dem Steiß mit seinen Händen festgehalten und hüpft hin und her. Schaft es aber auch nicht einen von den Ziegenböcken an den Hörnen zu packen.

    Denn wenn er es Schaft stößt ihn ein anderer Bock wieder aufs Fundament. Raaka macht einen Sturmangriff mit ihren Beidhänder. Der Oger merkt es, fängt aber anschließend an, vor den drei Orcs wegzurennen. Das war dann zu viel für ihn drei Nordorcs und drei Böcke.

    Ba’shek:„Lasst ihn davonlaufen, nicht Draufhauen, der hat genug! Ich hoffe, das war ihn eine Lehre so weit in eins unserer Gebiete vorzudringen.“
    Raaka langt an ihren Gürtel, an dem ihre Karte hängt, sie trägt eifrig einige Schlaufenpunkte ein.
    Raaka:„Na Warte du Basstard!“
    Ralahan:„Das ist Ramme er hat es überlebt.“

    Was für ein Erlebnis! Ramme ist den Drei Orcn und den anderen echt ans Herz gewachsen. Ihr Vorhaben war trotzdem ein wahrer Erfolg. Nun mal egal, sie beobachten die drei Böcke noch wie sie in der Wildnis Verschwinden. Milch und Käse war jetzt nicht von Nöten, als Braten oder Trophäen werden die drei auch nicht enden, wenn sie auf sich aufpassen.

    Ba’shek, Raaka und Ralahan winken, während Ralahan sagt:„Ramme, du bist echt der Letzte deiner Art, aber vielleicht auch nicht, wer weiß.“
    ENDE
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