Ðragø Wargh, Sohn des Dugghar - verstorbener Häuptling
Verfasst: 17.01.2006, 13:00
Lok'Thar!
Meine Geschichte führt in eine Zeit, als die Orks noch gefürchtet und bekannt waren, als die unbezwingbare Grüne Horde! Zu Zeiten des Wargh Hall Clans. In einer Epoche der Orkischen Geschichte, wo unser Volk auf der flucht war, nachdem das Bündnis der Allianz im 2 Orkkrieg die Horde zerschmetterte wie einen, mit der Essenz des Lebens gefüllten Kelch.
Nach der Niederlage und der Zerstörung unserer einstigen Heimat Draenor, Der roten Welt, war das Orkische Volk auf der Flucht. Viele sind geflohen, noch mehr wurden auf der flucht brutal abgeschlachtet- Krieger, Weiber und Welpen. Doch Doomhammer sei Dank, dass die meisten unseres Volkes eine sicher zuflucht finden konnten, aber auch nur um Jahre später von Menschenhand eingefangen und in Internierungslager zusammengepfercht zu werden wie wildes Getier, dass dem ruf der Schlachtbank lechzt.
Schlussendlich blieb nur wenigen Orks, zu Zeiten der Not, die Gnade der Freiheit und eigenen Willens! So auch Dugghar, mein Vater! Mein Vater Diente unter dem Kriegshäuptling Ogrim Doomhamer und kämpfte oft Seite an Seite mit Durotan.
Dugghar war jener, der viele der Gepeinigten einigte und gemeinsam eine neue Heimat nahe dem Alteracgebirge fand. Ein unwirtlicher Ort, belebt von Großen Wölfen, unbekannten Ursprungs. Mit einer Handvoll Gefolgsleuten, Weibern, Orkjungen, Alten und Schwachen Gründete mein Vater, mit einem Schrei des Schwurs, um die alten Bräuche und Sitten der Orks zu respektieren und zu leben, den Wargh Hall Clan. Die Geburtsstunde der Halle der Wölfe! In der nähe des untergetauchten Frostwolf Clans und dessen Häuptlings Durotan, hatte der Wargh Hall Clan einen nahen Verbündeten und was noch wichtiger war, Freunde.
Als Häuptling der Wargh Hall, herrschte mein Vater mit eiserner, aber gerechter Hand!
In jener Nacht meiner Geburt, als die Monde den Clan Wargh Hall, in silbernes Licht tauchten, prophezeite unser weiser Schamane Drakshul meinem Vater, die Ankunft eines männlichen Nachkommen. Der Clan wurde im Alteracgebirge, über die Jahre, tief von den Wölfen geprägt. So ist auch nicht unüblich den Söhnen und Töchtern, Namen aus der Natur des Wolfes zu geben.
Am Lagerfeuer saßen mein Vater und der Schamane und Bitteten den Geist des Feuers um Rat. Doch das Verschwiegenste aller Element, Verharrte mit einer Antwort. Stattdessen offenbarte das Feuer, ein Bild aus Flamme und Asche. Ein roter und ein schwarzer Drache, ringend und jagend um die Herrschaft. Der Schamane hatte die Antwort gedeutet und meinem Vater den Namen meines Lebensweges, Preis gegeben! Ðragø soll er heißen, der Name des Drachens. Und beim aussprechen meines Namens, hörte mein Vater die ersten schreie meines unstillbaren Hungers nach Milch vermengt mit Blut meiner Mutter, um als Häuptlingssohn, Stärke und Kraft zu erlangen.
Im Clan unter meinem Volk bin ich aufgewachsen. Mein Lehrer war Drakshul der weise Schamane, in der Hoffnung, dass auch ich den Pfaden der Geister folgen werde. Doch meine Leidenschaft hang immer der Jagd nach. So jagte ich bereits in jungen Orkjahren mit den Kriegern unseres Clans um Felle und Fleisch zu besorgen, denn die Winternächte waren kalt und lang. Bald erhielt ich meinen eigenen Jagdtrupp von meinem Vater, und wir zogen auch Seite an Seite ins Gefecht mit ihnen gegen die Menschen. Dugghar hatte viele Freunde und viele Krieger unter seiner schützenden Hand gebracht. Drakshul der weise Berater. Krieger wie Prym, einem engen Freund meines Vaters der früh im Kampfe ehrenvoll gefallen ist, Urukhailbar der Gnadenlosen, zu dem ich als junge mit stolz und Bewunderung aufblickte, und mich auch im Umgang mit Axt und Speer lehrte. „Die Axt ist das Leben eines Orks“, sagte er immer! Krieger wie Gronzo, Hellbouncer oder auch zu damaligen Zeiten den jungen Krieger, Groo der Schlächter, der jeden befehl meines Vaters mit Leidenschaft und Präziser Axtarbeit befolgte. Häuptling Dugghar hatte viele Krieger und Führer unter seinem Banner.
Als ich meine 22 Winter erreicht habe, erklärte mein Vater mich, zum Erben und Nachfolger des Wargh Hall Clans. Zeiten der Freude und des Ruhmes folgten für uns alle. Gemeinsam mit meinem Vater und Treuergebenen, herrschten wir über die Warghs! Doch die Zeiten des Glücks und Wohlstandes sollten nicht andauern.
Niemand weis mehr, wie es geschehen ist oder wann, geschweige denn weshalb. Eines Nachts brach eine Horde bestialischer Wesen über den Clan. Eine Nacht, die beide Monde in Orkisches Blut tauchte. Eine Nacht, an die ich mich zu erinnern vermag nur Kummer und schmerz bereitet. Blut floss in strömen. Eine Woge der Machtlosigkeit gegenüber einem Feind, der weder schmerz noch angst kennt. Eine Nacht in der viele Helden gefallen sind, tapfer im Blute des Ruhmes. Die Krieger verteidigten mit Leib und Leben meinen Vater und mich. Wir flohen mit der Warghleibwache und den wenigen überlebenden Welpen und Weibern, damit unser Blut nicht ausstirbt.
Eine Zeit die lange her ist, und an die ich mich zu erinnern nicht vergessen darf. Ein leben in Respekt und Orkischen Brauchtums, in Gemeinschaft.
Wir fanden zuflucht in Durotar, und Thrall gewährte unserer Sippe, da mein Vater ein enger Freund Durotans war, eine Unterkunft in Ogrimmar. Drakshul der Weise ist mit den leiden des Alters verschieden, und wurde auf einem großen Scheiterhaufen zu den Geistern Endsand. So hat mein Vater, einen weiteren Kriegsgefährten und Freund verloren. Die wenigen Krieger die übrig blieben, gingen mit den Jahren der Verzweiflung ihre eigenen Wege. Kein ork hat eine Meister. Jeder Ork hat sein eigenes Leben zu meistern. Doch schworen sie meinem Vater und mir ewige treue!
Geblieben sind mein Vater und sein Sohn. Ich widme mich nur noch dem, wozu die Geister in jener Vergangenheit, meinen Lebensweg bestimmt haben, der Jagd. Dugghar mein alter Herr hilft mir, in der Verarbeitung meiner Beute und steht mir jeder zeit mit weisem Rat bei, wie einst Drakshul uns beiden!
Dass ich einem neuen Clan angehöre, betrachtet er als Orkisch, denn er sagt mir immer; „Junge, ein Ork gehört zu seinem Stamm, denn er ist keine streunende Hure“!
Mein Vater ist nun alt und sein Feuer wird sicher auch bald erlischen. Die Axt hat er bei Seite gelegt, um auf Schamanistischen Wege den Geistern zu danken, für das erfüllte Leben das man ihm gewährt hat, und um mit ansehen zu dürfen zu was für einem Ork ich herangewachsen bin!
Doch ich glaube, mein Vater bereut noch immer jene Nacht, in der er mit seiner Sippe geflohen ist, anstatt Heldenhaft, für Ruhm und Ehre in einem Glorreichen Kampf gegen einen übermächtigen Feind, seinen ehrevollen tot zu finden. Manchmal spüre ich seinen Drang, die alten vom Krieg gezeichneten Hände, um den Schaft seiner geliebten Axt zu klammern. Er sucht mit der Axt die Freiheit im Ruhmreichen tot. Und irgendwie kommt alles zum Ursprung zurück, was mich einst die Helden und lang Vergangenen, wie Regen im Wald, des Wargh Hall lehrten; „Die Axt bedeutet das Leben und die Freiheit“
Mein Name ist Ðragø „Drachenjäger“ Sohn des Dugghar und Erbe der Wargh Hall. Heute bin selbst ich, für Orkische Maßstäbe, alt. Mein Lebensweg ist die Jagd und in der Jagd wird auch, in fernen tagen einmal, der Faden meines Lebens durchtrennt! Leben will ich diese, von den Geistern meiner Ahnen mir gegebenen Zeit, mit der Lehre meiner Vorfahren…
„Nimm um zu Leben. Lebe nicht um zu nehmen.“
Meine Geschichte führt in eine Zeit, als die Orks noch gefürchtet und bekannt waren, als die unbezwingbare Grüne Horde! Zu Zeiten des Wargh Hall Clans. In einer Epoche der Orkischen Geschichte, wo unser Volk auf der flucht war, nachdem das Bündnis der Allianz im 2 Orkkrieg die Horde zerschmetterte wie einen, mit der Essenz des Lebens gefüllten Kelch.
Nach der Niederlage und der Zerstörung unserer einstigen Heimat Draenor, Der roten Welt, war das Orkische Volk auf der Flucht. Viele sind geflohen, noch mehr wurden auf der flucht brutal abgeschlachtet- Krieger, Weiber und Welpen. Doch Doomhammer sei Dank, dass die meisten unseres Volkes eine sicher zuflucht finden konnten, aber auch nur um Jahre später von Menschenhand eingefangen und in Internierungslager zusammengepfercht zu werden wie wildes Getier, dass dem ruf der Schlachtbank lechzt.
Schlussendlich blieb nur wenigen Orks, zu Zeiten der Not, die Gnade der Freiheit und eigenen Willens! So auch Dugghar, mein Vater! Mein Vater Diente unter dem Kriegshäuptling Ogrim Doomhamer und kämpfte oft Seite an Seite mit Durotan.
Dugghar war jener, der viele der Gepeinigten einigte und gemeinsam eine neue Heimat nahe dem Alteracgebirge fand. Ein unwirtlicher Ort, belebt von Großen Wölfen, unbekannten Ursprungs. Mit einer Handvoll Gefolgsleuten, Weibern, Orkjungen, Alten und Schwachen Gründete mein Vater, mit einem Schrei des Schwurs, um die alten Bräuche und Sitten der Orks zu respektieren und zu leben, den Wargh Hall Clan. Die Geburtsstunde der Halle der Wölfe! In der nähe des untergetauchten Frostwolf Clans und dessen Häuptlings Durotan, hatte der Wargh Hall Clan einen nahen Verbündeten und was noch wichtiger war, Freunde.
Als Häuptling der Wargh Hall, herrschte mein Vater mit eiserner, aber gerechter Hand!
In jener Nacht meiner Geburt, als die Monde den Clan Wargh Hall, in silbernes Licht tauchten, prophezeite unser weiser Schamane Drakshul meinem Vater, die Ankunft eines männlichen Nachkommen. Der Clan wurde im Alteracgebirge, über die Jahre, tief von den Wölfen geprägt. So ist auch nicht unüblich den Söhnen und Töchtern, Namen aus der Natur des Wolfes zu geben.
Am Lagerfeuer saßen mein Vater und der Schamane und Bitteten den Geist des Feuers um Rat. Doch das Verschwiegenste aller Element, Verharrte mit einer Antwort. Stattdessen offenbarte das Feuer, ein Bild aus Flamme und Asche. Ein roter und ein schwarzer Drache, ringend und jagend um die Herrschaft. Der Schamane hatte die Antwort gedeutet und meinem Vater den Namen meines Lebensweges, Preis gegeben! Ðragø soll er heißen, der Name des Drachens. Und beim aussprechen meines Namens, hörte mein Vater die ersten schreie meines unstillbaren Hungers nach Milch vermengt mit Blut meiner Mutter, um als Häuptlingssohn, Stärke und Kraft zu erlangen.
Im Clan unter meinem Volk bin ich aufgewachsen. Mein Lehrer war Drakshul der weise Schamane, in der Hoffnung, dass auch ich den Pfaden der Geister folgen werde. Doch meine Leidenschaft hang immer der Jagd nach. So jagte ich bereits in jungen Orkjahren mit den Kriegern unseres Clans um Felle und Fleisch zu besorgen, denn die Winternächte waren kalt und lang. Bald erhielt ich meinen eigenen Jagdtrupp von meinem Vater, und wir zogen auch Seite an Seite ins Gefecht mit ihnen gegen die Menschen. Dugghar hatte viele Freunde und viele Krieger unter seiner schützenden Hand gebracht. Drakshul der weise Berater. Krieger wie Prym, einem engen Freund meines Vaters der früh im Kampfe ehrenvoll gefallen ist, Urukhailbar der Gnadenlosen, zu dem ich als junge mit stolz und Bewunderung aufblickte, und mich auch im Umgang mit Axt und Speer lehrte. „Die Axt ist das Leben eines Orks“, sagte er immer! Krieger wie Gronzo, Hellbouncer oder auch zu damaligen Zeiten den jungen Krieger, Groo der Schlächter, der jeden befehl meines Vaters mit Leidenschaft und Präziser Axtarbeit befolgte. Häuptling Dugghar hatte viele Krieger und Führer unter seinem Banner.
Als ich meine 22 Winter erreicht habe, erklärte mein Vater mich, zum Erben und Nachfolger des Wargh Hall Clans. Zeiten der Freude und des Ruhmes folgten für uns alle. Gemeinsam mit meinem Vater und Treuergebenen, herrschten wir über die Warghs! Doch die Zeiten des Glücks und Wohlstandes sollten nicht andauern.
Niemand weis mehr, wie es geschehen ist oder wann, geschweige denn weshalb. Eines Nachts brach eine Horde bestialischer Wesen über den Clan. Eine Nacht, die beide Monde in Orkisches Blut tauchte. Eine Nacht, an die ich mich zu erinnern vermag nur Kummer und schmerz bereitet. Blut floss in strömen. Eine Woge der Machtlosigkeit gegenüber einem Feind, der weder schmerz noch angst kennt. Eine Nacht in der viele Helden gefallen sind, tapfer im Blute des Ruhmes. Die Krieger verteidigten mit Leib und Leben meinen Vater und mich. Wir flohen mit der Warghleibwache und den wenigen überlebenden Welpen und Weibern, damit unser Blut nicht ausstirbt.
Eine Zeit die lange her ist, und an die ich mich zu erinnern nicht vergessen darf. Ein leben in Respekt und Orkischen Brauchtums, in Gemeinschaft.
Wir fanden zuflucht in Durotar, und Thrall gewährte unserer Sippe, da mein Vater ein enger Freund Durotans war, eine Unterkunft in Ogrimmar. Drakshul der Weise ist mit den leiden des Alters verschieden, und wurde auf einem großen Scheiterhaufen zu den Geistern Endsand. So hat mein Vater, einen weiteren Kriegsgefährten und Freund verloren. Die wenigen Krieger die übrig blieben, gingen mit den Jahren der Verzweiflung ihre eigenen Wege. Kein ork hat eine Meister. Jeder Ork hat sein eigenes Leben zu meistern. Doch schworen sie meinem Vater und mir ewige treue!
Geblieben sind mein Vater und sein Sohn. Ich widme mich nur noch dem, wozu die Geister in jener Vergangenheit, meinen Lebensweg bestimmt haben, der Jagd. Dugghar mein alter Herr hilft mir, in der Verarbeitung meiner Beute und steht mir jeder zeit mit weisem Rat bei, wie einst Drakshul uns beiden!
Dass ich einem neuen Clan angehöre, betrachtet er als Orkisch, denn er sagt mir immer; „Junge, ein Ork gehört zu seinem Stamm, denn er ist keine streunende Hure“!
Mein Vater ist nun alt und sein Feuer wird sicher auch bald erlischen. Die Axt hat er bei Seite gelegt, um auf Schamanistischen Wege den Geistern zu danken, für das erfüllte Leben das man ihm gewährt hat, und um mit ansehen zu dürfen zu was für einem Ork ich herangewachsen bin!
Doch ich glaube, mein Vater bereut noch immer jene Nacht, in der er mit seiner Sippe geflohen ist, anstatt Heldenhaft, für Ruhm und Ehre in einem Glorreichen Kampf gegen einen übermächtigen Feind, seinen ehrevollen tot zu finden. Manchmal spüre ich seinen Drang, die alten vom Krieg gezeichneten Hände, um den Schaft seiner geliebten Axt zu klammern. Er sucht mit der Axt die Freiheit im Ruhmreichen tot. Und irgendwie kommt alles zum Ursprung zurück, was mich einst die Helden und lang Vergangenen, wie Regen im Wald, des Wargh Hall lehrten; „Die Axt bedeutet das Leben und die Freiheit“
Mein Name ist Ðragø „Drachenjäger“ Sohn des Dugghar und Erbe der Wargh Hall. Heute bin selbst ich, für Orkische Maßstäbe, alt. Mein Lebensweg ist die Jagd und in der Jagd wird auch, in fernen tagen einmal, der Faden meines Lebens durchtrennt! Leben will ich diese, von den Geistern meiner Ahnen mir gegebenen Zeit, mit der Lehre meiner Vorfahren…
„Nimm um zu Leben. Lebe nicht um zu nehmen.“