Im feindlichen Gebiet - 23.01. bis 01.02.
Verfasst: 28.01.2015, 13:46
Fleischbrett aus dem hohen Norden
Am Abend kehrte die Sturm`Makhai Sunekka in die Hallen der Festung zurück. Dort traf sie auf die Sturmschwester Rriia. Sie hatte sich erholt und konnte mit auf die Jagd in den hohen Norden.Sunekka packte Proviant für die Reise ein.Dann machten sich die beiden Nordorkn mit ihren Reitworgen auf den Weg. Sie ritten in die verwüstenden Lande um dort das Windtor nach Orgrimmar zu durchschreiten. Von Orgrimmar aus ging es dann mit dem Luftschiff in den den hohen Norden in die Boreanische Trundra. In der Kriegshymnenfeste angekommen nahmen sie die Wyven und flogen in die Sturmgipfel. In der Nähe vom K3 gab es immer grosse Herden an Mammuts.Etwas westlich vom K3 schlugen Sunekka und Rriia ein kleines Lager auf. Sie stärkten sich noch und dann konnte die Jagd beginnen.
Rriia´s Wölfin Draka hatte schnell die Fährte einer Herde Mammuts aufgenommen und führte die Nordorkn zielsicher dort hin. Schnell war das erste Mammut erlegt und sie dankten den Ahnen.Ein Mammut nach dem anderen wurde von Draka gestellt und durch die Nordorkn erlegt, bis sie genügend Fleisch beisammen hatten. Auch die warmen Felle wurden für den Winter noch mitgenommen. Die Nordorkn verstauten das Fleisch und die Felle sorgsam auf ihre Reitworgen und machten sich nun auf den Weg in die Drachenöde. In einer grossen Hohle gab es viele Bohrer von denen sie das Fleisch brauchten.Nun kam auch der Donnerkrieger Starkfang zum CLan heim und schloss sich den beiden Makas bei der Jagd an. Schnell hatte sie so nun auch dieses Fleisch beisammen und konnten sich auf den Weg zur letzten Jagd in den Heulenden Fjorde begeben. In den Heulenden Fjorde fanden sie dank der Wölfin Draka schnell die Herden der Schaufelhauer. Auch bei dieser Jagd waren die Ahnen den Nordorkn gewogen und es wurde wieder eine eine erfolgreiche Jagd. Nun wurde das Fleisch auf Starkfang´s Reitwolf gepackt und die Nordorkn konnten sich auf die Heimreise in die Sümpfe begeben.In den Sümpfen angekommen wurde das Fleisch in die Vorratskammer gebracht, damit es bis zum Gebrauch gut abhängen konnte.
Am Abend kehrte die Sturm`Makhai Sunekka in die Hallen der Festung zurück. Dort traf sie auf die Sturmschwester Rriia. Sie hatte sich erholt und konnte mit auf die Jagd in den hohen Norden.Sunekka packte Proviant für die Reise ein.Dann machten sich die beiden Nordorkn mit ihren Reitworgen auf den Weg. Sie ritten in die verwüstenden Lande um dort das Windtor nach Orgrimmar zu durchschreiten. Von Orgrimmar aus ging es dann mit dem Luftschiff in den den hohen Norden in die Boreanische Trundra. In der Kriegshymnenfeste angekommen nahmen sie die Wyven und flogen in die Sturmgipfel. In der Nähe vom K3 gab es immer grosse Herden an Mammuts.Etwas westlich vom K3 schlugen Sunekka und Rriia ein kleines Lager auf. Sie stärkten sich noch und dann konnte die Jagd beginnen.
Rriia´s Wölfin Draka hatte schnell die Fährte einer Herde Mammuts aufgenommen und führte die Nordorkn zielsicher dort hin. Schnell war das erste Mammut erlegt und sie dankten den Ahnen.Ein Mammut nach dem anderen wurde von Draka gestellt und durch die Nordorkn erlegt, bis sie genügend Fleisch beisammen hatten. Auch die warmen Felle wurden für den Winter noch mitgenommen. Die Nordorkn verstauten das Fleisch und die Felle sorgsam auf ihre Reitworgen und machten sich nun auf den Weg in die Drachenöde. In einer grossen Hohle gab es viele Bohrer von denen sie das Fleisch brauchten.Nun kam auch der Donnerkrieger Starkfang zum CLan heim und schloss sich den beiden Makas bei der Jagd an. Schnell hatte sie so nun auch dieses Fleisch beisammen und konnten sich auf den Weg zur letzten Jagd in den Heulenden Fjorde begeben. In den Heulenden Fjorde fanden sie dank der Wölfin Draka schnell die Herden der Schaufelhauer. Auch bei dieser Jagd waren die Ahnen den Nordorkn gewogen und es wurde wieder eine eine erfolgreiche Jagd. Nun wurde das Fleisch auf Starkfang´s Reitwolf gepackt und die Nordorkn konnten sich auf die Heimreise in die Sümpfe begeben.In den Sümpfen angekommen wurde das Fleisch in die Vorratskammer gebracht, damit es bis zum Gebrauch gut abhängen konnte.