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Das Sha´Prakh zur Donnerprüfung im April
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    Sunekka Vørg`hai
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    Das Sha´Prakh zur Donnerprüfung im April

    von Sunekka Vørg`hai » 22.04.2017, 13:11

    Sha'Prakh:
    Goldene Felder - Erster Tag
      Gechichte und Bilder von Iz´grimar


    Drei Orcs machten sich am ersten Tag auf die Reise nach Grom'gol: Riiâ, Bashek und Iz'grimar.
    Gleich zu Beginn jedoch, galt es, sich zwischen Pest und Cholera zu entscheiden für den ängstlichen Iz'grimar.
    Entweder würde er kämpfen müssen...oder er würde den riesigen Grollhuf reiten müssen, der die Last tragen sollte.
    Nach einigen Startschwierigkeiten und einer kleinen Einführung durch Riiâ gelang es dem unerfahrenen Sturmrufer, die Kontrolle über den Grollhuf zu behalten.
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    Kurz darauf machte sich das Rudel mit Bashek als seinen Anführer dann auch schon auf den Weg.
    Als die Orcs den Sumpf verließen, war auch Urmugs Angst, von Iz'grimar und seinem Grollhuf zermatscht zu werden, vorüber.
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    Das erste Hindernis stellte im Gebirgspass der Totenwinde jedoch eine recht dünne steinerne Brücke dar.
    Diese wurde mit sehr viel Vorsicht und Fingerspitzengefühl unter Anleitung von Bashek überquert.
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    Etwas später kam das Rudel im Dämmerwald an.
    Hier galt es, so schnell und leise -wie es mit einem Grollhuf eben nur geht- an Dunkelhain vorbeizukommen, da es von der Allianz besetzt wird.
    Der ein oder andere Nachtwächter musste jedoch "ruhig gestellt" werden...
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    Nachdem man Dunkelhain hinter sich gelassen hatte, war ein wenig später schon der Dschungel in Sicht.
    Dieser Dschungel wird"Schlingendorntal" genannt.
    Eine weitere Brücke -dieses mal aus Holz- stellte sich den drei Orcs in den Weg, die mit einem Grollhuf niemals überquert werden konnte.
    Nach kurzen Überlegungen, hatte der Sturmrufer des Rudels eine Idee...er würde den Grollhuf zum "Fliegen" bringen.
    Irgendwie musste ja die Brücke oder die Schlucht darunter überquert werden...
    Also wurde rasch der Berghang erklommen...
    Oben angelangt, wirkte Iz'grimar einen Zauber, der das Gewicht des Grollhufs auf einen
    Bruchteil reduzieren sollte.
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    Dank diesem Zauber gelang es, von der Anhöhe aus über die Schlucht zu springen und somit ohne die Brücke zu überqueren, im Dschungel Fuß zu fassen.
    Trotz anfänglicher Bedenken der Orcs ging das ganze doch noch gut.
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    Von da aus ging es weiter.
    Da man das Glück schon zu sehr strapaziert hatte, wurde die nächste "Brücke" zur Sicherheit umgangen.
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    An der Stelle des Flusses, die die geringste Tiefe aufwieß, wurde der Fluss bei Nesingwarys Lager überquert und die klapprige Hängebrücke somit umgangen.
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    Im Anschluss daran machte man sich in Richtung Meer auf.
    Auf dem Weg dorthin, schloss sich ihnen jedoch "Begleitung" an.
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    Trollen, Panthern, Tigern und anderen Widrigkeiten zum Trotz, kamen die Orcs wohlbehalten beim Lager Grom'gol an und würden vor dem Lager die Nacht über campieren.
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    Fortsetzung folgt...
    Zuletzt geändert von Sunekka Vørg`hai am 24.04.2017, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
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    Re: Das Sha´Prakh zur Donnerprüfung im April

    von Sunekka Vørg`hai » 24.04.2017, 20:28

    Sha'Prakh:
    Goldene Felder - Zweiter Tag
      Gechichte und Bilder von Iz´grimar


    Die Nacht war gut überstanden worden.
    Sturmrufer Iz'grimar musste sich einen Reit-Worgen vor Ort ausleihen, da der voll beladene Grollhuf nur im Weg gestanden hätte und somit im Lager gelassen wurde.
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    Das Rudel brach nun in Richtung Obsidianwald auf.
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    Der junge Iz'grimar wusste es nicht, doch als er sie sah, wurde es klar.
    Sie würden heute Drachen jagen, um an deren Fleisch zu gelangen.
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    Nachdem Bashek dem Sturmrufer des Rudels gezeigt hatte, wie man Drachen bekämpft, wurde er auf die Probe gestellt.
    Nachdem sich das Rudel davon überzeugt hatte, dass der Sturmrufer im dazu im Stande war, Drachen zu töten, teilte man sich auf.
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    Als das Rudel später wieder zusammentraf, stellte man fest, dass man noch nicht Fleisch gesammelt hatte.
    Riiâ, die sich als beste Drachenjägerin des Rudels bewiesen hatte, blieb noch im Obsidianwald, während sich der Rest des Rudels in den Norden des Schattenhochlands aufmachte, um noch Fleisch von den Eulen zu erhalten, die im Schattenhochland leben.
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    Auf dem Weg Richtung Norden kam das Rudel an einigen Interessanten Orten vorbei, wie zum Beispiel an dem Zwergendorf, genannt "Feuerbarts Patrouille"
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    an der Blutschlucht, einem Lager des Drachenmalklans,
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    und an Donnermar, einer weiteren Siedlung der Zwerge vorbei.
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    In der Umgebung zwischen Donnermar und Kirthafen angelangt, jagte das Rudel nun nach den Eulen, bis genug Fleisch gesammelt war.
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    Danach ging es zurück zum Schmetterschlagposten.
    Auf dem Weg dorthin kam man an den Ruinen von Dunwald vorbei.
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    Am Schmetterschlagposten angekommen, musste Iz'grimar noch seinen Leih-Worgen abgeben...
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    Eigentlich wollte man noch auf Riiâ's Rückkehr warten, doch die Jagd war sehr anstrengend gewesen, sodass die meisten gleich nach der Ankunft einschliefen.

    Fortsetzung folgt...
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    Re: Das Sha´Prakh zur Donnerprüfung im April

    von Sukkawa » 05.05.2017, 14:56

    Sha'Prakh:
    Goldene Felder - Dritter Tag
      Gechichte und Bilder von Iz´grimar

    Nachdem das Rudel die Nacht auf Go'sheks Hof gut überstanden hatte, machte man sich daran, das Getreide zu ernten und zu verladen.
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    Der Grollhuf war nun mit einer großen Ladung Getreide beladen.
    Dadurch dass der junge Iz'grimar etwas erschöpft wirkte, lößte Riiâ diesen von seiner Pflicht ab und übernahm die Zügel des Grollhufs.
    Vorher stärkte man sich noch und brach dann in Richtung Sumpfland auf.
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    Bald schon gelangte das Rudel an den Thandolübergang, der allerdings in einem unpassierbaren Zustand war.
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    Zum Glück wurde ein zweiter, weniger beschädigter Zugang zum Sumpfland gefunden und zur Weiterreise genutzt.
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    Erfolgreich im Sumpfland angekommen, musste man nun nach einem Platz für die Nacht suchen.
    Dabei kam das Rudel an einem ungenutzten Lager vorbei, das jedoch in einem nicht sehr einladenden Zustand war, also zog das Rudel weiter, eine Anhöhe hinauf.
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    Etwas weiter oben angelangt, konnte man einen guten Platz für die Nacht ausmachen und ruhte sich dort für den kommenden Tag aus.
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    Sha'Prakh:
    Jagd im Schattenhochland - Vierter Tag
      Gechichte und Bilder von Iz´grimar



    Der Sturmrufer Iz'grimar hatte sich nun wieder erholt, und war bereit, den Grollhuf weiterzuführen.
    Nach einem ordentlichen Mahl machte sich das Rudel wieder von den Sumpflanden auf den Weg.
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    Es würde in Richtung Schattenhochland gehen.
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    Doch der Pass, der in das Schattenhochland führt, stand in Flammen.
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    Das Rudel fand zwar einen Weg um die Flammen herum, allerdings stieß der Grollhuf dabei an seine Grenzen.
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    Sicher im Schattenhochland angekommen, erspähte man bald ein eher schlecht bewachtes Lager der Allianz.
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    Nachdem der Fluss dorthin überquert war, tobten sich die beiden Krieger Bashek und Bashek ordentlich aus und sorgten dafür, dass dem Grollhuf, seinem Lenker Iz'grimar und dem Getreide nichts geschah.
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    Danach ging es weiter in Richtung Schmetterschlagposten.
    Auf dem Weg dorthin kam der Clan an alten Ruinen von Zwergen-Bauten vorbei, die allerdings vom Schattenhammer genutzt werden.
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    Wenig später schon kam das Rudel am Schmetterschlagposten an, wo man die Nacht verbringen würde.
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    Re: Das Sha´Prakh zur Donnerprüfung im April

    von Sunekka Vørg`hai » 08.05.2017, 03:49

    Sha'Prakh:
    Schattenhochland - Fünfter Tag
      Gechichte und Bilder von Iz´grimar

    Die Nacht war gut überstanden worden.
    Sturmrufer Iz'grimar musste sich einen Reit-Worgen vor Ort ausleihen, da der voll beladene Grollhuf nur im Weg gestanden hätte und somit im Lager gelassen wurde.
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    Das Rudel brach nun in Richtung Obsidianwald auf.
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    Der junge Iz'grimar wusste es nicht, doch als er sie sah, wurde es klar.
    Sie würden heute Drachen jagen, um an deren Fleisch zu gelangen.
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    Nachdem Bashek dem Sturmrufer des Rudels gezeigt hatte, wie man Drachen bekämpft, wurde er auf die Probe gestellt.
    Nachdem sich das Rudel davon überzeugt hatte, dass der Sturmrufer im dazu im Stande war, Drachen zu töten, teilte man sich auf.
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    Als das Rudel später wieder zusammentraf, stellte man fest, dass man noch nicht genug Fleisch gesammelt hatte.
    Riiâ, die sich als beste Drachenjägerin des Rudels bewiesen hatte, blieb noch im Obsidianwald, während sich der Rest des Rudels in den Norden des Schattenhochlands aufmachte, um noch Fleisch von den Eulen zu erhalten, die im Schattenhochland leben.
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    Auf dem Weg Richtung Norden kam das Rudel an einigen Interessanten Orten, wie zum Beispiel an dem Zwergendorf, genannt "Feuerbarts Patrouille"
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    an der Blutschlucht, einem Lager des Drachenmalklans,
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    und an Donnermar, einer weiteren Siedlung der Zwerge vorbei.
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    In der Umgebung zwischen Donnermar und Kirthafen angelangt, jagte das Rudel nun nach den Eulen, bis genug Fleisch gesammelt war.
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    Danach ging es zurück zum Schmetterschlagposten.
    Auf dem Weg dorthin kam man an den Ruinen von Dunwald vorbei.
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    Am Schmetterschlagposten angekommen, musste Iz'grimar noch seinen Leih-Worgen abgeben...
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    Eigentlich wollte man noch auf Riiâ's Rückkehr warten, doch die Jagd war sehr anstrengend gewesen, sodass die meisten gleich nach der Ankunft einschliefen.



    Sha'Prakh:
    Schattenhochland - Sechster Tag
      Gechichte und Bilder von Iz´grimar


    Am nächsten Morgen musste man bei einem fleischlastigen Mahl an die Heimreise denken.
    Das erbeutete Getreide, die Drachenflanken und die Vogelflügel sollten der Speisekammer in der Donneraxt-Festung zugute kommen....
    Also überlegte man nach dem kürzesten Weg nach Hause.
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    Nach einer kurzen Diskussion war klar: Ein Windtor direkt in die Donneraxt-Feste wäre der schnellste Weg.
    Also bereitete sich jeder auf seine Art und Weise auf die Reise vor.
    ...Die einen holten den Grollhuf, während die anderen noch einen Konflikt mit sich selbst austrugen, nicht lieber doch nach Hause zu reiten anstatt durch ein Windtor zu gehen.
    Der Sturmrufer jedoch, musste sich nun konzentrieren.
    Beim kleinsten Fehler könnte ein Teil oder das ganze Rudel im wirbelnden Nether enden, oder mit einem Arm oder Bein weniger als gewohnt ankommen...
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    Nachdem alle "bereit" waren, ging es auch schon los.
    Iz'grimar wob ein Portal aus arkaner Magie...dabei konzentrierte er sich wohl etwas zu stark, da ihn ein feuriges Glühen umgab.
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    Das Windtor würde nicht lange halten, also beeilte man sich, noch hindurchzukommen.
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    Auf der anderen Seite des Portals, in der Donneraxt-Festung angelangt, überprüfte man, ob alle anwesend waren.
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    Zum Glück waren alle gesund und munter.
    Dieser Teil des Sha'Prakh konnte nun also ohne größere Verluste als voller Erfolg betrachtet werden!
    Wo Liebe wächst, gedeiht Leben -
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