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[RP-PvP] Krieg im Eschental
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    Sunekka Vørg`hai
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    [RP-PvP] Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 12.08.2017, 19:35

    Krieg im Eschental - Teil I
      Clans und Stämme sammeln sich
      Geschichte von Izgrimmar
      Bilder von Bashek


    BildDie Stimmung in der Donnerfeste war ernst an diesem Tag.
    Kämpfer verabschiedeten sich von ihren Familien und Welpen spielten an diesem Tag nicht ausgelassen, denn sie wussten, dass am heutigen Tage ihre Eltern in den Kampf ziehen werden.
    Der Häuptling des Donneraxt-Clans hatte einer Gruppierung des Kriegshymnenclans im Eschental, nämlich der Schlachtenhymne und dessen Anführer versichert, dass die Nordorcs helfen werden.
    In der Woche davor waren bereits Botschaften versandt worden...heute ging es los.

    Der Großteil der Streitkräfte es Clans machte sich nun also von der Donneraxtfeste in den Sümpfen des Elends aus auf den Weg.
    Über den Gebirgspass der Totenwinde führte der Kriegerhäuptling seine Truppe in den Dämmerwald und von dort aus in das Schlingendorntal.
    Dort angelangt, suchte man verbündete Trolle auf, den Rotskalp-Stamm, welcher im Troll-Dorf Bambala seinen Platz gefunden hatte.
    Der Stamm war bereits durch Boten informiert worden und hatte seine Unterstützung zugesichert.
    Nachdem auch eine Einheit Verlassenen des 14. aus Lordaeron dazugestoßen war, welche noch von den letzten Kämpfen im Dämmerwald in der Nähe lagerte, unterhielten sich die Anführer der drei Parteien über das Notwendigste.
    Aufgrund der Ansammlung der gemeinsamen Truppen war es voll geworden in dem Dorf.

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    Also beeilte man sich und nachdem das Organisatorische geklärt war, setzten die vereinten Streitkräfte ihren Weg ins Eschental fort.
    Der große Tross an Kämpfern bahnte sich seinen Weg durch den Dschungel, bis er am Posten von Grom'gol ankam.
    Hier befindet sich nämlich ein Zeppelinturm, welcher die östlichen Königreichen mit Kalimdor verbindet.
    Die Zeppeline wurden genutzt, um den Vormarsch des Verbunds, bestehend aus Lordaerons 14., Rotskalp Stamm und Donneraxt Clan in Richtung Orgrim'mar zu sichern.

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    Nach einer anstrengenden und sehr holprigen Zeppelinfahrt unter der Führung einer goblinischen Besatzung erreichten doch alle ihr Ziel, die Hauptstadt der Horde: Orgrim'mar.
    Hier würden die Kämpfer nun rasten, um am nächsten Tag ihren Weg ins Eschental fortzusetzen ....


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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 15.08.2017, 20:20

    Krieg im Eschental - Teil II
      Reise zur Festung des Schlachtenhymnenklan.
      Geschichte und Bilder von Bashek

    BildVergangenen Stunden in Orgrimmar hatten es den Kriegshäuptling und den anderen Orcn wahrscheinlich nicht sehr einfach dargetan.
    Alle Anführer der Clans sowie ihre Krieger mussten Kampfbereit in das Eschental einmarschieren.Jeder wusste er kann den anderen Mitgliedern der verschiedenen Klans vertrauen.Denn es gilt für Agram´kosh mit seiner Sippe das Eschental zu verteidigen.Es muss alles zurück erobert werden, Blaue und verbündete sollten vertrieben werden.Die Feinde wollten die Sippe dort nicht in ruhe leben lassen.
    Ihn und seinen Leuten ist es unmöglich mit den Blauen allein fertig zu werden.Fast alle Stützpunkte wurden von dem Feind eingenommen und verteidigt.Keine Chance für Agram und Gefolgschaft die Blauröcke allein zurückzutreiben.
    Für Orcn sowie ihrer Verbündeten ging die Reise in Orgrimmar weiter.Der Häuptling der Donneräxte läutete die abreise ein.Alles sollte sich bereit machen.

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    Tag zwei des Unterfangens war bereits im voll im Gange. Entlang der Mauern der Hauptstadt Orgrimmar durch das Tal der Geister.
    Von der Steppe bis in das Eschental hinein mit einen berittenen Trupp voraus.Die Maden, Lordarons 14 Regiment folgte im Fußmarsch der Reiter Truppe dahinter.
    Bashek gab einen Befehl, Orcn nach vorne, voraus bis wir vor dem Tor der Festung stehen.So bildeten wir Grünhäute und Vierbeiner die Spitze des Trupps bis wir endlich Östlich vom Eschental das Holzfäller Lager vom Schlachtenhymnenklan erreicht hatten.Niemand hielt uns auf der Reise auf.Dort angekommen wurden wir mit einen kräftigen Klopfer auf die Brust erwartet und begrüßt.

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    Kar´gash Eisenauge erbittet uns ihn hinein zu Kommandant Agram´kosh.Jeder von uns folgte dem fremden Orc.Er betonte Verbündete Clans sollten sich im Lager der Festung einrichten um etwas zu mampfen und saufen.Vor allem sollten sich die Krieger vorbereiten auf die kommenden Tage im Eschental.
    Die Anführer gingen mit dem Kommandant in die Festung um sich zu unterhalten einiges musste geplant und besprochen werden.Der Rest des Kampftrupps sollte sich Draußen vor dem Lager einrichten und auf weitere Befehle warten.
    Orcn, Langohren und Maden nahmen daraufhin in der Festung ihre Stellung ein. Die Festung wird nun von zusätzlichen Truppen verteidigt.Bis weitere Schritte in der Schlacht um das Eschental eingeleitet werden.

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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 18.08.2017, 12:35

    Krieg im Eschental - Teil III
      Pure Bespaßung
      Geschichte und Bilder von Bashek

    BildEine ruhige Nacht überkam die Orcn in ihren Unterkünften.Grünhäute, Langohren und Maden durften in der Festung schlafen oder in den Behausungen um der Festung herum.Jedoch sollten die Clans besonders nutzend untergebracht werden.Deshalb durften sich alle selber einen Platz aussuchen zum kampieren.Die Truppen wussten wo sie zu gebrauchen waren zu jeder Zeit und Not.
    Drei Durubs samt dem Kommandanten Agram´kosh verbleiben in der Schlachthymnen Festung.
    Katapulte und Bogenschützen waren im Dauereinsatz gegen den Feind, die Allianz der Olle Blaurock soll bekommen was ihm zusteht.Einsatz von Katapulten sollte zu Sicherheit der Truppen dienen so dass niemand an die Festung voranschreitet.Worgen und Lasten Tiere bekamen auch Unterschlupf neben einen der schwer bewachten Festungstürme.Sie hatten genug Mampf und Wasser zu jeder Stunde.

    Bashek war gerade von der Jagd zurückgekehrt.Er steht mitten auf dem Platz der Unterkünfte. Bashek eilt derzeit in die Festung der Orcn.Bashek kann jedoch noch schnell einen blick von ihr erhaschen.
    Rotskalpe und die vom vierzehnten Regiment waren wohl nicht zu sehen.Sie wollten die Lage auskundschaften im umliegenden Gebiet.Es war nicht viel los auf dem Hof der Festung.Banner von den Clans standen im Weg auch einige der Donneraxt neben einen beschädigten Katapult er flatterte im Wind umher.
    Dem jungen Orc war irgendwie unwohl also folgte er Bashek hinein in die Festung wo die Durubs sich aufhalten sollten.
    Ein weiterer Bote der Langohren ging gerade in seine Richtung.Er pfiff Bashek zu und behauptete, Eh du die Durubs sind jetzt fertig mit plaudern!Plötzlich schlich Bashek sich schon von weiten an Bashel heran sie Überraschte ihn.Bashek flüsterte Bashek etwas in Donneraxt Zunge zu seinen Ohr.Sie behauptete das die Durubs und ihre besten Krieger am folgenden Tag ein Mak´gahn ausrichten dürfen.Aber zuvor wollte der Kommandant etwas mit dem Durub der Donneraxt klären.Seine Ohren zuckten dabei auf und ab.Als dabei von einen eisernen Kampf die rede war.

    Bashek und Agram´kosh beide Durub standen sich in schweren Plattenpanzer Rüstungen entgegen.Der Nordorc mit seinem Schild und Agram mit einen Spalter.Beide rauften und balgten sich jeder auf seine eigene art.Die zwei waren sehr schnell ihr Kampfstil war Eisern.Keiner traf den anderen um ihn schwerwiegend zu verletzen oder außer Gefecht zu preschen.Ein Paar dellen in der Rüstung gab es jedoch schon aber das störte sie augenblicklich nicht.Denn alle wusste die Durubs waren Freunde und Respektierten sich gegenseitig.Beide sind zu einem friedlichen ende gekommen.Kein Blut musste fließen.Die Häuptlinge tranken Donnerschnaphz auf dem Festungshof sie liefen umher.Die Vorbereitungen für die Schlacht gehen die Allianz gingen also weiter.
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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 20.08.2017, 19:47

    Krieg im Eschental - Teil IV
      Kampf-Turnier
      Geschichte von Izgrimar
      Bilder von Bashek

    BildDer Kommandant der Schlachtenhymne, Agram'kosh Shomash, hatte alle Truppen zu sich gerufen an diesem Tag.
    Seine Absicht war es, heute ein Kampf-Turnier auszurufen.
    Er nannte es Mak'gahn.
    Ziel des Turnier war es, seine Kampffertigkeiten vor dem anstehenden Krieg noch einmal aufzufrischen.
    Die Verlassenen waren bei Mor'shan stationiert und würden heute wohl nicht mehr eintreffen.
    Nach dem Schaulustige und Kämpfer eingetroffen waren, erklärte Agram'kosh die Regeln.

    Dies war kein Mak'gora.
    Es wurde also nicht bis zum Tod gekämpft.
    Es sollten auch keine Knochen gebrochen werden, aber Unfälle passieren....
    Dies war schließlich ein Übungskampf-Turnier.
    Man würde durch eins gegen eins-Kämpfe über mehrere Runden entscheiden, wer der Sieger ist.
    Außerdem wurde spezielle Übungsrüstung und -waffen verwendet.
    Durch ein paar Würfel hatte der Kommandant die Kampfpaare ermittelt.
    Die Übungswaffen würde man zwar nicht so stark verletzt werden...aber die Lederharnische boten auch im Vergleich zur von einigen Kriegern gewohnten Plattenrüstung weniger Schutz.

    Manche kämpften mit einem Zweihänder, Andere gar mit zwei großen Äxten, wiederum Andere bevorzugten den Kampf mit Einhandwaffe und Schild.
    Nur weil es ein Übungskampf-Turnier war, wurde deswegen nicht weniger hart gekämpft.
    Der Preis war der Titel: Champion des Mak'Gahn!
    Nach einigen spannenden Runden stand der Sieger fest.
    Es war Raek, der Krieger.
    Die sichere Führung seiner zweihändigen Trainings-Axt hatte alle seine Kontrahenten zu Boden gebracht.
    Auch solche Vorbereitungen waren wichtig, denn der Krieg um das Eschental sollte bald in die heiße Phase übergehen.


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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 22.08.2017, 19:27

    Krieg im Eschental - Teil V
      Zum Splitterholzosten
      Geschichte von Izgrimar

    Bild Man war vorerst sicher im Holzfällerlager des Kregshymnenclans. Es wäre allerdings unklug, hier mit allen Truppen auf den Feind zu warten. Nach einigen Gesprächen der Anführer Agram'kosh, Relysos, Koro'nus und Bashek in den Tagen zuvor war der Beschluss gefasst worden, dass man, um den Nachtelfen Einhalt zu gebieten, seine Truppen aufteilen wird. Wohingegen sich Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf auf den Weg zum Schutzwall von Mor'shan gemacht hatte, war ein anderer Teil der Truppen auf einem anderen Weg.

    Die Nordorcs beispielsweise machten sich heute auf den Weg zum nicht weit entfernten Splitterholzposten, denn dort werden sie ihre Stellung beziehen.
    Der Häuptling Bashek persönlich führte an diesem Tag seine Truppen.
    Schon bald konnte man die goblinischen Schredder-Maschinen und die abgehackten Baumstümpfe hinter sich lassen.
    Die lauten Geräusche der Schredder, welche von Orcs des Kriegshymnenclans bewacht wurden waren ohrenbetäubend...gaben aber auch ein gewisses Maß an Sicherheit.
    Denn als sich der Trupp immer weiter entfernte, wurde es still, bedrohlich still.
    Also führte der Häuptling seinen Clan von der Straße in ein etwas geschützteres Terrain.

    Dort, wo der Clan eine Brücke überqueren sollte und auch wollte, treiben jedoch Dämonen ihr Unwesen.
    Nicht weit entfernt ist das Grabmal des Grommash Höllschrei, der Dämonensturz.
    Die Untertanen der brennenden Legion waren erneut aktiv.
    Der Geruch von Schwefel war in der Luft.
    Teile des Bodens brannten in einem ekelerregenden Grün: Teufelsfeuer.
    Zunächst wollte man sich aber um die Allianz kümmern, also umging man die von Dämonen belagerte Brücke und deren Umfeld und nahm einen Umweg in Kauf.
    Bashek entschied sich, seinen Clan über den Fluss zu führen, der auf ihrem Weg lag.
    So würden sie zwar nass werden, aber sicher bleiben.

    Die Reitwölfe der Orcs durchschwommen den Fluss zusammen mit ihren Partnern.
    Nach dem Überqueren des kühlen Nass konnte man jedoch nicht rasten.
    Der Wald hatte Augen.
    Genau diese Augen spürte man auf sich und setzte seinen Weg zum Splitterholzposten fort. Eine Weile später konnte man das Ziel auch schon erkennen und traf unbeschadet ein. Am selben Tag suchten die Orcs nun also noch nach einem Schlafplatz und ruhten sich aus für all das, was noch kommen möge...
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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 27.08.2017, 09:22

    Krieg im Eschental - Teil VI
      Ein kleiner Sieg im Eschental.
      Geschichte und Bilder von Bashek


    Gesichter erscheinen und spiegelten sich in einem der Wasserkrüge neben dem Durub Bashek.Er erschrak zuerst fürchterlich beim hineinsehen in den Krug mit Wasser aus Ton.Nein er war nicht ängstlich oder gar schreckhaft sondern sehr verwundert.Denn Maden treiben sich auch hier in der Festung umher.Der Anführer der Gerippe Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf würde in der Nähe sein.Als der Kopf in dem Tonkrug jedoch ein Grünes natürliches Gesicht war erfreute dem Durub im darauf folgenden Augenblick.

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    Bashek preschte Bashek nochmal heftig gehen seine gepanzerte Schulter.Er bemerkte es nach dem zweiten versuch von Bashel und kam sofort zu sich.Eine raue Kehlige Stimme tönte über den ganzen Platz den anderen Kriegern.Jeder musste wissen was es zu tun gab denn es gab auch Verluste in den Reihen der bisherigen Schlacht um das Eschental.Die Nordorcs meistern die Lage und Probleme in der Festung.
    Alle Häuptlinge waren versammelt im Splitterholz Posten außer Agram´kosh er war weiterhin bei dem Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
    Die Strategie schien aufzugehen die Allianz wusste anscheint nicht mehr wie sie sich richtig Formieren sollte.Obwohl die Allianz mit dem Schlacht Trupp der Verbündeten im Vorteil war zog die Horde weiter und weiter in die Reihen der Blauröcke ein.

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    Allerletzt waren es drei Durubs und ihre Krieger welche sich in der Schlacht gegen die Truppen der Allianz über einen Hinterhalt Durchsetzen konnten.
    Bashek hingegen wurde entsendet um izgrimar von einem der Türme in der Festung am Splitterholz abzuholen.Er sollte auf die Anweisungen des Durubs warten und weiter die Lage erkunden.Beide Orcn liefen in Richtung Bashek über einen kleinen Zwischenweg an der Festung.
    Plötzlich rannten alle Krieger und Champions aus dem Tor der Festung hinaus um die Allianz in der Nähe zurück zu Drängen

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    Izgrimar und Bashek haben sich im Schlachtgetümmel verloren.Denn Bashek genau wie der Durub waren als Platten Kämpfer ganz vorne dabei in der Schlachtformation des Trupps.Auf der Straße Richtung der Allianz Festung wurde dem Trupp der Blauröcke der Weg aufwärts gespalten.Von der linken Seite aus den Feldern ritten die Trolle in die Schlacht.Unsere Langohren haben den Anfang gemacht von der Rechten Flanke aus die Donneraxt und Lordaerons Vierzehntes.Unsere Bogenschützen hatten die Blauen im Visier.Bis der Weg frei war und sie weg waren.Die ersten Siege in der Schlacht um das Eschental wurden erreicht wie es wohl weitergeht liegt an der kriegerischen Allianz.
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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 03.09.2017, 15:49

    Krieg im Eschental - Teil VII
      Niederlage – der Tag danach
      Geschichte von Dabu´ka


    Das schmerzhafte Stöhnen der Verletzten ist leiser geworden, dennoch war am Morgen danach die Stimmung eine andere. Auch Dabu‘ka war ziemlich angeschlagen. Abgesehen von den zahlreichen Schnittverletzungen am Körper, konnte die junge Schützin kaum die Augen öffnen, da eine dicke Schwellung sie daran hinderte. Mürrisch schnaufte sie ihr Ärgernis beim Aufrichten heraus, welches von Flokis leisem Wimmern unterbrochen wurde.

    Der struppige Wolf wurde ebenfalls versorgt, da die Allianz auch nicht vor ihrem treuen Begleiter Halt machte. Kurz wurde das Ohr tröstend geknetet, ehe die Orcin ihren Blick schweifen ließ. Sie suchte nach der Trollin und ihrer Hyäne, zusammen mit Floki kämpften beide Tiere bei ihrer letzten Schlacht Seite an Seite, ehe ihr Wolf blutend in den Wald lief, um aus der Schussbahn zu gelangen.

    Dabu’ka hob ihren Arm, um die Stirn zu halten; ihr Schädel hämmerte Nerv tötend. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf; so suchte ihr beeinträchtigender Blick auch sofort nach Gor und Bashek, die ihr wohl das Leben retteten. Nach der zweiten Angriffswelle der Allianz war Dabu’ka bereits so schwer verwundet, das sie ihren Bogen nur unter starken Schmerzen und Adrenalinschübe hätte halten können. Sie wollte dennoch bleiben, die Kampfeinheit nicht alleine lassen.

    Gor aber redete ihr eindringlich zu so lange sie noch fähig war zu reiten mit ihrem Reittier verschwinden sollte. War es eine ungute Vorahnung? Glück hatte sie das Schattenfang die Richtung in die schützende Festung offenbar kannte und den Geruch der Feinde vermied, denn Dabu’ka bekam nicht mehr mit wie sie sonst hier erwachen konnte; eine Art Riss in ihren Gedanken.

    Über dieses Detail machte sie sich nun zunächst aber keine Sorgen, sie lebte und war in der Festung. Kurz sah sie Agram´kosh über den Innenhof zu seinem Bunker humpeln, gestützt von zwei Pflocken, die Krücken glichen. Der Anführer sah nicht gut aus; zumal seine Stimmung ebenfalls kein Gutes oder hoffnungsvollen ausstrahlte; vielleicht war es aber auch einfach zu früh nach einer Niederlage sich wieder Chancen zu errechnen.

    Dabu’ka war einfach keine Anführerin, sie hatte Befehlen zu gehorchen. Dennoch ärgerte sie sich und haute mit der geballten Faust auf den Boden, was sie schmerzlich aufschreien ließ, denn auch ein Dolch traf sie zwischen die Rippen; Grund wohl dafür, dass sie ihren Bogen momentan nicht mehr halten konnte.

    Nach der ersten Angriffswelle sollte sie in Agram´koschs Namen die Fernkämpfer positionieren, wobei die kleine Orcin bereits an Ort und Stelle deutlich machte, dass sie dies nicht kann, oder das keiner sie überhaupt anhören würde, da die Befehlshaber ganz andere waren. Warum also sollten andere dann gerade auf sie hören? Dieses Durcheinander beschäftigte sie, machte sie unsicher und nun war die Misere perfekt; die Horde verlor in dieser Nacht noch den Splitterposten.

    Es war so unreal, oder aber die Kräutermischungen betäubten ein wenig ihren Verstand, um zu genesen. Sie muss noch härter üben, sobald sie wieder aufstehen konnte, das stand fest. Dabu’ka knurrte zahnig als sie wieder diesen großen, gerüsteten Nachtelfen vor ihrem inneren Auge sah; mit Schwert und Wams. Die Wut kochte in ihr, sie wusste sie muss daraus ihre Kraft schüren, doch schlug diese in ihrem jetzigen Zustand sie erneut zurück in die Felle. Diese Schmerzen waren keine schönen, aber sie wird nicht vergessen wem sie diese zu verdanken hatte und schwor blutige Rache.
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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 13.09.2017, 19:15

    Krieg im Eschental - Teil VIII
      Eine weitere Schlacht wird geschlagen
      Geschichte von Izgrimar
      Bilder von Bashek


    An diesem Tag lag Spannung in der Luft im Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
    Die verbliebenden Streitkräfte der Horde, nach dem Abzug des Lordaerons 14. nun bestehend aus Schlachtenhymne, Rotskalp Stamm und Donneraxt Clan und vereinzelten weiteren Kämpfern hatten sich zurückgezogen, um hier die Stellung zu halten.

    Es konnte jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde soweit sein.
    Die Allianz würde angreifen. Bald. Sehr bald.
    Nach der verheerenden Niederlage am Splitterholzposten waren die Meisten nicht gerade positiver Stimmung.
    Plötzlich war es soweit.
    Ein trollischer Späher kam in das Lager gehechtet und berichtete von anrückenden Allianztruppen in der Nähe.
    Es konnte sich also nurnoch um Minuten handeln.

    Die vereinten Streitkräfte sammelten sich und machten sich nun also im Innenhof des Holzfällerlagers kampfbereit.
    Einige gingen nervös auf und ab, Andere hingegen nahmen Kampfstellung ein und verhielten sich wie erfahrene Kämpfer.
    Es dauerte nun auch nicht mehr lange, da ertönten schon Kampfschreie und Schlachtenlärm...aber von wo?
    Einige deuteten nach oben, zum Bunker.
    Dort hatten die Allianztruppen, welchen zum größten Teil aus Zwergen und Nachtelfen bestanden, zuerst zugeschlagen.

    Schnell hatten sie den schwach besetzten Bunker eingenommen und konnten nun von dort oben auf die Horde herabblicken.
    So Mancher wollte direkt zum Gegenangriff ausholen, doch Kommandant Agram'kosh Shomash beruhigte: Beim Bunker gab es nicht viel für sie zu holen.
    Also ließ man die Truppen in den Innenhof herunterkommen.
    Laut wurde es... sehr laut.

    Als die Nahkämpfer der Allianz herunterstürmten und sich Orc gegen Zwerg, Troll gegen Nachtelf warf und Schilde zusammenprallten wurde klar, dass die höhere Stellung für die Allianz nicht unbedingt ein Vorteil war.
    Pfeile flogen durch die Luft und auch Magie schoss von einer Seite zur anderen.
    Es war unerwartet, aber dafür umso erfreulicher...die Allianz wurde Stück für Stück zurückgedrängt!

    Nachdem beide Seiten sich zurückgezogen hatten und erneut aufeinander trafen, blieb das Ergebnis gleich: Eine zurückfallende Allianz.
    Man konnte es schon ein wenig riechen, doch obwohl kurz nach dem Ende des zweiten Aufeinanderpralls erneut Schlachtenlärm erklang, war es klar.
    Sie waren wieder hier.
    Kommandant Relysos Stundenruf hatte das "14." in die Schlacht geführt und die Allianz noch weiter zurückgetrieben.
    Man hatte die Verlassenen nicht erwartet, allerdings waren sie trotz des erfolgreichen Eingriffs nicht gern gesehen.

    Ihr Späher wurde von den befehlshabenden Orcs und Trollen regelrecht zusammengebrüllt, als dieser zum Austausch von Informationen in das Holzfällerlager schritt.
    Als nach einigem hin und her schließlich der Kommandant des "Lordaerons 14." selbst erschien, gingen die Wortgefechte weiter.
    Trolle wurden von Koro'nus, Donneräxte von Starkfang, Verlassene von Relysos und Schlachtenhymne-Orcs von Agramkosh geführt.
    So setzte man der sich zurückziehenden Allianz nach.
    Schon bald hatte man sie gefunden und eingekreist.

    Zwei, drei Kämpfer konnten zwar noch entfliehen, aber der Rest der Allianz war hier und jetzt festgenagelt.
    Sie wurden zu einer Wahl gezwungen: Tod oder Gefangennahme und Verlust des Eschentals.
    Leutnant Elvandil, der die Truppen geführt hatte auch jetzt vor dem Rest seiner verbliebenen Truppe stand entschied sich für einen letzten Kampf gegen die zahlenmäßig überlegene Horde.
    Das war ihr Ende.

    Obwohl es der Feind war, war es nicht erfreulich, zu sehen, wie sie alle zu Boden gingen.
    Einige gingen nun bereits zum Holzfällerlager zurück, um zu feiern, Andere um zu trauern....wiederum Andere blieben dort, um einen Gefangenen zu nehmen, und um sich um die Leichen zu kümmern.
    Es wurde im Anschluss noch Donnerschnaps mit den Trollen geteilt.
    JEDER musste einen Schluck nehmen, oder zumindest so tun, als ob.

    Und so... ging auch die Schlacht um das Eschental vorerst zuende.
    Der Schlachtenhymnenklan hatte seine Heimat nicht verloren....man hatte also... gesiegt.

    Bilder folgen noch
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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 14.09.2017, 21:38

    Krieg im Eschental - Teil IX
      Ende oder Anfang
      Geschichte und Bilder von Bashek


    In der Schlachthymnenfestung wurde eine Feier für alle in der Schlacht Gefallen Champions der Horde und Allianz zu Ehren veranstaltet.Die Truppen des Feindes waren besiegt oder verstreut.Keine Gefahr wurde vorerst von den Blauröcken in dieser Gegend erwartet.Gemeinsam wurde die Schlacht im Eschental an den Vergangen Tagen endgültig für Geschlagen erachtet.Truppen der Allianz sind in dieser Gegend verschwunden.Regen prasselte auf die Häupter der Versammelten nieder, irgendwie Traurig ,das Vorhaben sollte noch an diesen Tag zu Ende gebracht werden.Freude und Erinnerungen an die alte bekannte Heimat machten sich bereits bemerkbar.Viele wollten nicht dort bleiben und wieder Heimkehren.Kommandant Agramkosh hielt Inne und machte sich bereit die erste Rede für die verstorbenen Champions zu halten.Jeder hatte die Chance seine Anteilnahme und Trauer zu bekundigen.Zusammen versammelten sich die Clans und Stämme im Innenhof der Festung. Die zeit war Reif um den Toten die letzte Ruhe zu gewähren.

    Dazu ist es an diesen Abend aber nicht gekommen.Denn Erneut kam es zu Streit vor den Toren der Festung mit dem Feind.Wachen zielten mit ihren Bogen auf Blauröcke, Zwerge und Elfen sowie ein Übersetzer machten es sich Zänkisch bequem, verblieben aber dann dort.Die Häuptlinge Kommandant Agram'kosh, der Schamane Koronus und Gor von den Lauerpranken näherten sich in Schutze der Bogenschützen und ihren Einheiten den Feinden.Keiner hätte gedacht das sich Truppen der Allianz noch vor die Festung trauen würden.Die Häuptlinge vernahmen es gelassen, keiner von ihnen wollte an diesen Tag sein leben im Kampf riskieren.Die Elfen und Zwerge wollten ihre Toten Krieger zurück haben.Um sie fernab des Schlachtfelds mit ihren Bräuchen und Sitten bestatten zu dürfen.Auch der gefallene Leutnant Elvandil wurde Gefordert sowie einige Gefangene. Agramkosh nutze dies, er wollte vorerst einen Schutz Pakt mit der Allianz um das Eschental schließen.Sie sollen sich Fern ab des Flusses sowie von der Festung weg bleiben.Keine Probleme mehr bereiten.Dafür bekommen sie ihre Toten Freunde und die Gefangenen zurück.Nichts des so Trotts gingen die Verhandlungen weiter.An die Beisetzung der Toten dachte keiner mehr in diesen Augenblick.Der Schamane und Häuptling vom Rotskalpstamm wollte das Ritual der Beisetzung zu einer anderern Zeit an diesen Tage vollenden.

    Es kam zu weitern Verhandlungen an diesen Tag.Zu später Stunde sollte ein Rudel entsendet werden.Agram und Donnerbotin Bashek überbrachten einen Brief mit dem Angebot zu einer in der Nähe liegenden Stellung der Allianz.Gor begleitetet sie beim Abzug dorthin während ein weiterer Nachtelf in der Festung verbleiben sollte.Es waren 2 bedeutsame Elfen die dort in der Festung als Gefangene verblieben.Dies diente zur Sicherheit, denn das Rudel marschierte in die Stellung des Feindes.Kunde sollte schnell überbracht werden.Die Reise in die Ferne wird wohl noch bis in den nächsten Tag überdauern.Die Gefangenen wurden noch einmal extra in Schwere Ketten gelegt.Sie waren unsere Versicherung denn es sollte weiterhin nichts schlimmes mehr passieren.

    Bilder folgen noch
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    Sunekka Vørg`hai
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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 20.09.2017, 19:45

    Krieg im Eschental - Teil X
    Letzte Verhandlungen
    Geschichte von Dabu´ka


    Das stetige hin und her zwischen Sieg und Niederlage wurde auf beiden Seiten immer nervenaufreibender. Der jüngste Erfolg der Horde verzeichnete jedoch einen tiefen Schnitt in die Gemüter der Allianz. Dieser Kampf forderte einen hohen Tribut; nämlich den Fall des kommandierenden Leutnants der Kaldorei und zwei Zwerge, die bis zum Schluss nicht aufgaben um für das zu kämpfen, was ihnen lieb war. Doch auch dieser Schlag sollte nicht das ersehnte Ende bringen. Anstatt dem übrig gebliebenen Nachtelfen ehrenvoll den Tod zu begrüßen wurde dieser als Gefangener mit in die Festung genommen.

    Dabu’ka hasste es; und auch der Versuch mit diesem kommunizieren zu können wurde abgeschmettert. Erst als ein weiterer hinzu kam und der erste Gefangene fliehen konnte, war es ihr von Agram´kosh gestattet worden mit Händen und Füßen Kontakt aufzunehmen. Dem Kaldorei ging es nicht gut, soviel stand fest. Als die kleine Orcin auch noch den Häuptling der Trolle hinzuziehen sollte entschloss Dabu’ka sich zurück zu ziehen. Noch immer zitterte ihre verletzte Pranke, dass ein bespannter Bogen nicht lange im Gleichgewicht gehalten werden konnte. Das störte und ärgerte sie ungemein. So machte sie sich auf den Weg mit Schattenfang in den naheliegenden Wald, um ein paar Zielübungen durchzuführen. Weiteres dabei erdacht hatte sie sich nicht; und so ließ sie auch keinen einzigen Gedanken der Gefahr durchdringen, als sie sich immer weiter vor wagte. Dabu’ka jagte einem Kaninchen hinterher, dessen Pfeile zwei- dreimal verfehlten. Erbost über diese Schande wollte sie einfach nicht locker lassen, bis Schattenfang plötzlich knurrend stehen blieb.

    Eine bewaffnete Kaldorei stand ihr direkt gegenüber. Der Anblick war nicht gerade erfreut, aber es Dabu’ka hatte noch ihrem Bogen in der Hand. Mit einem knappen Kopfschütteln deutete die Nachtelfe hinter die Orcin. Eine weitere trat mit gezogenen Dolchen aus dem Dickicht hervor und es sollte nicht die Letzte sein. Dabu’ka wusste das sie umzingelt war und ihr geliebter Reitwolf fletschte kampfeslustig mit den Zähnen. Die junge Orcin jedoch musste sich geschlagen geben. Sie wusste dass sie hier sterben könnte und wenn sie niedergestreckt werden würde, dann auch ihr treuer Begleiter, der sie nie kampflos aufgegeben hätte.

    Dies konnte Dabu’ka nicht zulassen. So wurde sie von ihrem Worgen gerissen, um ihren Bogen erleichtert und in Ketten gelegt. Ihr Aufpasser war niemand anderes als jener, der aus der Festung entflohen war. Zwerge waren ebenso dabei, einer von ihnen versuchte immer wieder Dabu’ka zu beschwichtigen, was ihm aber nicht gelang. Nun wo Schattenfang außer Reichweite war konnte die zähe Orcin zeigen wie wild ihr Herz war. Als der Kaldorei mit den Fesseln etwas abgelenkt war zog sie mit aller Kraft daran, um sein Gleichgewicht zu trüben und mit einer kräftigen Kopfnuss gegen dessen Nase schepperte. Dies hatte jedoch nur zufolge, dass die Fesseln enger und schmerzlicher wurden.

    Dabu’ka wurde ohne Umschweife zur Festung geleitet, um sofort mit den Anführern der Hordenfraktionen in Verhandlungen zu treten. Als Agram´kosh zusammen mit Lordarons 14. und dem Häuptling der Rotskalpe vor die Tore trat konnte sie ihm nicht in die Augen blicken. Sie spürte aber seinen unterdrückten Zorn, die Enttäuschung und die geschürte Angst um Dabu’ka selbst. Kein Wort brachte sie heraus, konnte sie auch nicht, denn zuvor wurde ihr der Mund geknebelt, damit sie nicht schreien oder weiter beißen konnte. Stolz war ihr Blick nach einigen Verhandlungsminuten. Sie wäre lieber dort in Ehre und mit erhobenen Hauptes gestorben, als das sie die Schuldige war, dass der Kampf vorbei ist.

    Lautstark kündigte sich Starkfang und der Rest der Donneräxte an, die am liebsten sofort die kleine Orcin aus den Fängen der Allianz befreit hätten, ohne groß herum zu diskutieren. Nun regte sich Dabu’ka wieder; windete sich unter den Fesseln und vom Adrenalin gepackt teilte sie immer wieder kleinere Hiebe aus, die mit Gegenschlägen gekontert wurden. Der Druide wechselte jedoch dann mit einem Plattenträger, der mit Kraft und Rüstung weitaus überlegender war. Nun hatte auch Dabu’ka keinerlei Chancen mehr gehabt auszuteilen.

    Agram´kosh und Starkfang schienen sich ebenfalls in die Wolle zu bekommen. Nur zu gerne hätte der Anführer des Schlachtenhymnenklans an Ort und Stelle klar gemacht, dass ihm weitaus mehr an Dabu’ka läge, als beiden Clans lieb sei, aber das konnte und durfte er an dieser Stelle nicht Preis geben. So ließ sich Starkfang nur schwer beruhigen, aber die Verhandlungen wurden fortgesetzt. Ein Austausch der Gefangenen musste stattfinden, ebenso wurden die Grenzlinien verdeutlicht und eine Waffenruhe ausgehandelt. Weiteres bekam Dabu’ka nicht mit, jedoch kreisten ihre Gedanken zunehmend über die Schande ihrer Gefangennahme, was sie noch den restlichen Abend beschäftigen würde.

    Letztendlich waren alle Beteiligten froh ein Ende im Kampf ums Eschental ausgehandelt bekommen zu haben und so konnte der Donneraxtclan sich am darauf folgenden Tag zur Abreise bereit machen, um in ihre geliebten Sümpfe des Elends zurück zu kehren. Jedoch sollte dieser Abschied nicht für alle leicht fallen.
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    Re: Krieg im Eschental

    von Sunekka Vørg`hai » 24.09.2017, 20:25

    Krieg im Eschental - Teil XI
    Zurück in die Sümpfe des Elends
    Geschichte von Bashek



    Zurück in die Sümpfe des Elends

    Um das Eschental wurde es Ruhiger, Vorhaben, Pläne, Ziele alles erreicht.Der Konflikt war vorbei die Schlacht geschlagen.Die Reise in unsere Geliebte Heimat stand jeden Offen.Es herrschte ein kommen und gehen an der Kriegshymnfeste.Stämme, Clans ihre Krieger sogar Champions waren noch da. Andere sind abgereist.Der Rest Verblieb sicher und friedliebend mit guten Gewissen.Etwas in der Schlacht erreicht zu haben für die Horde.Jeder der hatte seine eigene Meinung und Gründe zu diesen Konflikt.Der Durub hatte seine Gründe.Sowohl auch der Orc Agramkosh. Nach dem Krieg kommt der Frieden im Eschental.Die Blauröcke lassen Kommandant Agramkosh mit seiner Sippe in Ruhe leben.Keiner in diesen Gebiet wird noch angegriffen.Zumindest von den verhassten Militär Truppen der Allianz.

    Auf dem Innenhof der Schlachthymnenfestung wurde alles bereit gemacht.Rudel für Rudel zogen los in die Heimat.Auch die Orcn vom Donneraxt Clan machten sich auf den Weg.Ein Transport Kodo Stand bereits zur Beförderung bereit.Schwere Dinge mussten transportiert werden, auch Waffen, die Zelte, Rohstoffe.Keiner kann sagen was uns auf der Rückreise erwartet.Einigen Kriegern wird der nächste Stopp der Reise in Orgrimmar gewährt werden.Ein oder anderes Glitzer konnte also noch verdient werden.Es war nicht sehr weit dorthin.Trotzdem könnten die Truppen auf weitere Feinde treffen.Auch die Allianz war nicht Komplett aus dieser Gegend im Eschental verschwunden.Sie verblieben, zogen ab zu ihrer Stellung bei den Nachtelfen im Tal Fluss abwärts.

    Häuptlinge der Clans und Stämme verabschiedeten sich.Auch die Maden vom Regiment gingen wieder ihren eigenen Weg. Bashek hingegen war dabei sein Lasten Tier mit Gütern voll zu packen.Es war ein starker Kodo auf den viele Sachen geladen werden konnten.Izgrimar, Sukkawa, Dabu'ka selbst der Durub Bashek haben mit aufgeladen. Bashek war froh wieder den Sumpf sehen zu können.Dort kann er an der großen Flamme sitzen und alles vergessen.Die Schlacht um das Eschental war sehr Grausam. Nichts für einen Orc wie Bashek.Er hat ein anders leben im Sumpf.Die geliebte Heimat von den Nordorcs.Der Durub rief alle der anwesenden Orcn zusammen. Bashek hob seine Pranke diese zeigt Richtung der Sümpfe.

    Aäf!Unzare Häamat whartet mere Orcn!
    Dabuh!
    Akamagosh!
    Yub Yub.

    Bashek kniff sein linkes Augen zu.Drehte sich im Halbkreis, stützte sich dabei auf einen seiner Spalter,der Blick blieb deutlich bei Izgrimar stehen.Mit dem verbliebenen offenen Auge rief er in die Richtung des Sturmrufers.Seine Hauer funkelten dabei im Lichtschein.Laut Sprach die Worte in Donneraxt Zunge aus.Sicherlich fast jeder von den Orcn des Clans konnte sich denken was damit gemeint war.

    Grunz! Endlegh Iz, Säai beräat dhnn were wolln znell nagh Hauze!


    Alle anderen auf dem Platz der Festung wurden noch einmal mit einen Klopfer auf die Brust verabschiedet.Unser Rudel war für die weite Reise in die Sümpfe bereit.Der Weg in die geliebte Heimat war Frei. Es schien nicht mehr so weit zu sein wie alle dachten.Langsam ritt das Donner Rudel mit dem Durub an der Spitze durch das Eschental.Fernab der Schlachthymnfestung stiegen unsere Orcn von ihren Worgen zu einer Verschnauf Pause. Bashek gab den Donnerboten Izgrimar ein Zeichen.
    Er war sichtbar bereit, nickte dem Durub zu, der sagte.Hoffen wir das alles gut geht Orcn.Das Reiseportal in die Sümpfe des Elends wurde vom Orc Iz geöffnet.Jeder wusste es war ein Gefährlicher Weg.Da wir aber die Art so zu Reisen gewöhnt waren, zumindest wenn Izgrimar dabei war, keiner hat sich große Gedanken gemacht.Einige der Orcn gingen auch weiter Nach Orgrimmar oder ihren eigenen Interessen nach.In welche Wege diese sich richteten verblieb jedoch jeden selbst.

    Donnerbote Iz konzentrierte sich damit das Reiseportal so lange wie möglich Offen bleiben konnte.Einer nach dem anderen schritt hindurch .Bashek ging als vorletzter samt seinen Kodo. Beide passten durch das Portal.Iz verblieb als letzter denn das Portal schließt sich wieder hinter ihn.Dabei sprach er die Worte: Orcn wir sind angekommen.Inmitten der Festung Donneraxt öffnete sich ein Portal.Alles musste sehr schnell gehen.So schritt unsere Sippe ohne groß zu murren hindurch.Die Nordorcs und seine Helfer waren wieder im Sumpf angekommen.Daheim ließ sich die Gruppe vor der Großen Flamme nieder.Ein üppiges Festmal wurde von den Makas zubereitet.Alle hatten reichlich zu Mampfen mit ordentlich Donnerschnaphz. Sicherlich gibt es auch einen Schlauch Wasser aus dem Fluss Quell, denn Donnerbote Izgrimar trank immer da von.Er hat sine ganze Kraft und Konzentration für das Reiseportal aufgewendet.Die Sturmschwestern kümmerten sich hilfsbereit um ihn.Alles schien wie immer, die Orcn waren wieder in ihrer Heimat angekommen, sie genossen den Rest des Abends.
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