[Orc RP-PvP] Donneraxt Clan
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:21

    Tor'gra, Pfad einer Flammenwächterin
    Teil I
    Von alten und neuen Pfaden

    :fire:

    :scroll:Ich bin, wo du bist.

    „Ahyub. Wenn dhea sen wo mer sen, dann muhzz dhea dhe Grund sen wiezho egh aafgebroch’n bin.“

    Das… stimmt. Und es stimmt auch wieder nicht so richtig.


    „Dahz maght nub Sinn…“, stirnrunzelnd suchte sich Torgra einen Punkt an Deck, an den sie ihren Blick richten konnte, und entschied sich für ein kleines Astloch in der Planke vor ihr. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit dort hin. „Wie kann etwahz reghtegh sen unn’ augh wieder nub?“

    Wenn du dich nicht auf Astlöcher konzentrieren würdest, sondern auf dich selbst, kämst du vielleicht drauf.

    Torgra stieß ein verärgertes Schnaufen aus und wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen…

    All dein Frust und der Ärger auf mich wird dir nicht helfen. Genauso wenig wie es dein verwundetes Ehrgefühl getan hat nach Lordaeron, die Wut auf die Kriegshäuptling oder deine Flucht in die Sümpfe und die Festung des Donneraxt-Clans. Du wirst nicht finden, was du nicht richtig zu suchen anfängst.

    Ein kurzer Moment verstrich, in dem Torgra sich eine Bemerkung verkniff, die ihr schon auf der Zunge gelegen hatte. Ein paar bewusste Atemzüge trugen die Worte, die sie hatte aussprechen wollen, erst ein Stück zurück zum Gaumen, dann sanft und unausgesprochen in die Meeresluft. Beiläufig nahm die Orc wahr, dass ihr Atem mittlerweile kondensierte und auch ihre Rüstung kühl auf ihrer Haut auflag. Sie war jedoch so in ihre Gedanken vertieft, dass sie der aufkommenden Kälte nur wenig Beachtung schenkte.

    Sehr gut, wieder ein Schritt weiter. Und jetzt denk nach.

    „Hrm. Wenn dhea sen wo egh sen. … un dhea dhe Grund sen warum egh hier bin. Aba augh nub…“ Während sie nachdachte, malte sie unbewusst mit dem kleinen linken Finger das Astloch nach, immer im Kreis, einmal herum und noch mal, und noch mal… Dann hielt sie plötzlich inne und starrte auf das, was sie da tat. „Egh dreh mer em Krääzh. Me’ dhe Denken un’ dem wahz egh magh…“



    Sie spürte wie sich ein Stück des Nebels lichtete, den sie innerlich wahrnahm, und wartete, ob die seltsame Stimme etwas dazu sagen würde, erntete jedoch nur Schweigen. Dennoch fuhr sie ermutigt fort, „wahz hab egh… hrm. Egh… hab vasught mer Ehre wieder zu finden aba egh hab nub reghtegh zugehört bizhea. Egh wollte dahz allezh wieder wird, wie ehz war, wenn egh nur nub mehr uur dhe Kriegshäuptling mosch sondern uur un me’ Orc’n dhe dem alten Weg folgen un’ wissen wahz Ehre sen.“ Sie nickte zu ihren Worten und spürte, dass auch die Stimme ihr zustimmen würde, also setzte sie fort, „dhe Rääze sen ash Schritt wahz andarehz zu maghn, aba egh hab nur gewollt dahz egh ankomm un dhe Weg nub genug beachtet.“

    Auch das schien wieder richtig, und so machte sie weiter, „wenn dhea sen wo mer sen un dhea sen dhe Grund, aba augh nub dhe Grund…“, nachdenklich ergänzte sie, „wenn dhe Grund uur dhe Rääze mer sen und augh dhea sen, und dhea sen wo mer sen… dann muhzz dhea mer sen. Un’ dhe Grund warum nub dhea, zhondan mer feige sen sen, weil egh dhe Lauscher nub aaf mer selbst gerichtet, un’ mer selbst nub meha geglubscht hab.“

    Kopfschüttelnd rappelte sie sich hoch und stand noch eine Weile an der Reling. Die nächtliche Kälte spürte sie nicht mehr, denn wie nach dem Gespräch mit Rriia, Raek und Sunekka am Feuer vor einigen Tagen fand sie auch jetzt wieder eine Flamme in sich selbst, die ihr Herz berührte und ihre Gedanken zu ordnen vermochte. Und plötzlich wusste sie ganz sicher, welchen Weg sie als nächstes nehmen würde.

    :soon:Fortsetzung folgt …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:22

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram
    Teil II
    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :wolf:


    :scroll:Manchmal reisen neugierige Händler von der Beutebucht zu den Orcs in den Sumpf nach Steinard. Letzten Winter waren es mehre Goblin Verbände.Was gibt es neues zum Auskundschaften für das kleine Volk. Unvermutete und unprofitable Aufeinandertreffen mit dem SI:7,trieben Handelsprinz Gallywix aus seiner komfortablen Neutralität mit der Allianz. Es sind fleißige Alchemisten und Konstrukteure, Ihre Geschicklichkeit und Intelligenz verhilft ihnen zu großen Plänen die sie für die Horde umsetzen. Sie liefern Fahrzeuge, Waffen und verdoppeln Ihre Goldreserven damit. Gut, dass es Goblins gibt, Ihre Hilfe im Krieg war unersetzlich für die Streitmacht der Horde. Gobo sei Dank. Wohin nur mit dem ganzen Azerite. Für einen Nordorc waren die Klunker die aus dem Boden sprießen, nicht groß von Interesse.


    Der­zei­tig wird aus Azerite ein heiß begehrter Brennstoff hergestellt.Damit lassen sich Flugmaschinen antreiben.Was für eine Erkenntnis und sicher wären diese Flugmaschinen nicht nur für den Krieg gegen die Allianz zu gebrauchen.Größere Entfernungen lassen sich damit zurücklegen.Was wäre das nur für eine Hilfe.Trotzdem waren es dann nur Seelenlose Maschinen die eigentlich für den Krieg entwickelt sind.Irgendwann sollte ein einzelner Orc die Steuerung von diesen fliegenden Festungen übernehmen.Die können mit ihren kräftigen Pranken sicherlich die Seile oder Riemen für eine Streuung viel einfacher ziehen.Denn das kostete ganz schön an kraft diese Maschinen zu Navigieren.In Ogrim’mar gab es dann auch Zeppelin Türme, samt Zeppelins.Was diese kleinen raffinierten Golblins doch alles so in ihrer Werkstatt austüfteln.Wie könnte ein Orc da nein sagen.Jedenfalls wurde reichlich Donnerschnaphz benötigt.



    Vor allem nicht im Winter geht es ums Überleben sollten keine Engpässe entstehen. Fleisch, Leder und Fell wurden getauscht, um an wertvolle Hochlandäpfel zu kommen aus den eisernen Reserven der Horde. Falls die Donnerschnaphz Vorrat zur Neige gingen musste Handel betrieben werden. Denn es war ein weiter weg bis nach Hammerfall für den Clan. Tobt der Krieg schlimmer den je mit der Allianz. Es war noch sehr gefährlich für ein kleines Rudel mit Donneräxten. Ein trickreicher Handel folgt nach dem Verhandlungsgeschick vom Häuptling der Donneräxte. Weise überlegt der Goblin er schlägt schon ein, schüttelt die Pranke des Durub, ein weiteres Geschäft war dann abgeschlossen. Bei Ihrem Besuch in der Donnerfestung bringen Goblins reichlich Ware zum Tauschen mit.


    Zu einem Gegenhandel mit Goldmünzen sind sie aber auch bereit. Zufrieden tanzt das viele Gold über die Tische, mit einem festen Handschlag wurde der Handel unter den Verbündeten zum Ende gebracht. Ihr selbst gebrannter Schnaps ist trotzdem nicht so schmackhaft wie der vom Häuptling aller Nordorcs und Donneräxte.Ein Rezept das nur Urog und seine Schüler kennen. Die echte Anweisung oder der Ertrag sind pures Gold wert, keiner kann dem Nachahmen. Was für ein Spaß viele Goblins, probieren Donnerschnaphz so zu brennen, wie Urog es macht.Goblins aus der Beutebucht versuchen es seit Jahren an Ihren eignen Rezept, daran können sie sich ewig einen Test unterziehen, seinen Geschmack im entferntesten sinne auf Ihre Gaumen zu führen.
    Das ist dann Betrug und kein echter Donnerschnaphz wie Nordorcs ihn weitgehend ins Land bringen.



    Welpen sollten lieber die Pranken davon lassen.Sie werden erst wenn ab einer bestimmten Reife nach ihre Gromweihe auf dem Pfad eines Nordorc Unterschiede erkennen. Aber das ist eine andere Geschichte.Donnerschnaphz wurde von den Goblins meist als Raketentreibstoff verwendet.

    :soon:Fortsetzung folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:22

    lutfeuer

    :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:


    :scroll:Aus dem fernen Osten kommt ein in Fell und Pelz gehüllter Wolfsreiter in Orgrimmar an. Er spricht nicht viel und sieht sich lieber das chaotische Treiben in Orgrimmar an, welches sich Tagtäglich am Handelsplatz dieser Horde-Metropole abspielt. Es ist ein Nordorc mit einem Doppelschneidigen Axt-Blatt-Symbol, welches auf seinem Fellwams prangt. Ein Angehöriger vom Donneraxt Clan. Ein Clan welcher ursprünglich aus dem hohen Norden kommt, doch auf Azeroth abgeschieden im fernen Osten lebt. Der Nordorc hängt einen Aushang ans Botschaftenbrett und wendet seinen Reitwolf gen Heimat wieder…

    „Ich bin der Wald
    Ich bin uralt
    Ich hege den Hirsch
    Ich hege das Reh
    Ich schütz Euch vor Sturm
    Ich schütz Euch vor Schnee
    Ich wehre dem Frost
    Ich wahre die Quelle
    Ich hüte die Scholle
    Bin immer zur Stelle
    Ich bau Euch das Haus
    Ich heiz Euch den Herd
    Drum ihr Menschen
    Haltet mich wert!“

    Unbekannt
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:23

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram
    Teil III
    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :wolf:


    :scroll:Der Morgenhimmel zieht langsam über die Sümpfe des Elends.Nach einem erholsamen Schläfchen ist der Uruk schon früh aufgestanden. Er stützt sich den Haarkamm im Sitzen nach oben, in mehreren Zügen spitzte er sich die Zöpfe vom Land des Feuersteins über den Kopf aufrecht in die Höhe, bindet sie, dann steckt sich kleine Lederhaarspangen auf. Zurecht denn die Frisur muss den ganzen Tag in einer Position bleiben…

    Ob das hält. Beim nächsten mal dann mehr vom Murlocschleim.Nun mal los zu den Anderen Orcn Ein Nordorcn weiß sich zu pflegen. Das sollte der Uruk unbedingt Kadur’shak zeigen.Ba‘shek zieht etwas Luft in seine Nüstern. Was ist das den für ein Geruch. Wie schmackhaft. Hier riecht es ziemlich lecker. Und das Angeblich bis zum Dämmerwald hinauf dann zurück zur Donnerfestung. Auch noch viel weiter, wer weiß das schon.Besser ist die Blauröcke sollten diesmal nichts davon erfahren.


    Er Greift zu einem Holzteller der auf einen Tisch in seiner Kammer steht. Grunzt und grinste packt mit den Pranken ordentlich zu. Dabei denkt er etwas nach. Dann stopft er sich in das Maul was er will, am liebsten ein krustiges Stück Brotkanten. Leicht und luftig wie abgöttisch der Geschmack. Das ist der Himmel auf Erden. Mhjam lecker ist das und vor alldem sehr fluffig. Ein Kanten ist einfach nur das Beste am Brot findet Ba’shek. Die Brote wurden frisch von den Sturmschwestern in das Sümpfen des Elends gebacken. Die ganze Festung ist an diesem Tage mit einem reizvollen Geruch durchzogen. Es gab für jeden Nordorcn etwas zum Mampfen. Außerdem vom alten Brot genug übrig für die Schweinezucht in der Donnerfestung.



    Der Uruk war der Erste an diesen Tag vor den Kochhütten. Er sollte sich unbedingt nach einer großen Runde durch den Festungshof bei den Sturmschwestern melden. Vorsichtshalber einmal vorbei latschen und glubschen was dort zurechtgebacken wird. Wenn die Blauröcke das Erahnen Das gibt garantiert wieder irgendwelchen ärger im Sumpf. Die dürfen die sagenhaftesten Ausdünstungen aus den Brennöfen nicht erhaschen. Aber sie sollten zum Glück weit genug davon entfernt sein. Naja, den Weg sollten sie dann nicht vergessen können. Nie wieder werden sie an der Donnerfestung vorbeimarschieren, ohne an die Kochkünste von den Sturmschwestern zu zweifeln. Einige der Öfen sind nicht nur zum Schmieden von Waffen notwendig. Mit viel nordorcischer Gelassenheit reifen die Brotfladen an der Luft. Dann wurden welche bearbeitet und im Ofen aufgebacken.



    Immer aufs Neue, jedes Mal, Brot für Brot im heißen Ofen herangebacken. Es ist zum Morgen noch recht frisch und bekömmlicher, als wenn es schon eine Weile liegt. Ob die Goblins davon schon Kenntnisse erlangt haben Sicherlich den ihre Kundschafter treiben sich überall herum. Aber auch die Tauren vom Brachland haben eine Vorliebe für ihr eigenes Brot. Die Shu’halo sollten auch einmal ein Brot des Donneraxt Clan ausprobieren. Vielleicht wäre es ein guter Tauschhandel. Aber das Rezept wird nicht herausgegeben. Niemals! Den das sollte besser nur etwas für die Claneigene Kochhütte bleiben. Ehrenwort dies bleibt ein gut behütetes Geheimnis der Donneräxte. Das von den Weibchen des Clans altbewährt aufbewahrt werden sollte.

    :soon:Fortsetzung folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:24

    Nordorcs eben ...
    Tauschmarkt am Wegekreuz
    Erzählung und Bilder Skiju, Ba'shek
    :fire:


    :scroll:Es ist nicht mehr weit bis zum Wegekreuz. Skiju schließt auf eine Handelskarawane. Mächtige Lastentiere welche Karren ziehen. Setzen ihren Weg einen Lange Schneise durch die Umgebung, es gleicht einen Lindwurm. Einige Hornköppe, Langohren, Gobos lassen sie zurückfallen. An der Spitze und hinter Karawane waren kraftstrotzende Grollhuffe…

    Skiju:„Puh!Was für eine weite Reise …“
    KarawanenTaure:".Komm hüpf auf!"
    Skiju:„Throm der!Mer hatz abah qualmende Stampferchens“

    Unter Skijus Füßen, fängt es an zu dampfen, grunz.

    Nordorcs Freude am Wandern. Du hast Snaga Dreikä…von Ogrim’mar bis zum Brachland ist es recht weit zu latsche, nun ist Skiju im Wegekreuz angekommen. Wenn auch mit etwas Hilfe. Wölfin Dreikäsehoch scheint es zu gefallen. Seit dem sie Gobline Hathi auf dem Dunkelmondjahrmarkt verabschiedet hat. Ist Skiju für ihren Clan auf den Wegen des Brachlands.Das Geprägt war von kristallklaren Wasser, es gibt etliche Flusslinien, grüne Wiesen, endlose Felslandschaften. Zwei Monde sind vergangen, als Skiju zu Dridi das letzte mal seit dem Duneklmondjahrmarkt zugewunken hatte. Vom beheimateten Tauren Volk waren viele am angrenzenden Pfad unterwegs.

    Sie wandern mit einer Karawane zum Wegekreuz. Endlich wird wieder ein Tauschmarkt im Brachland stattfinden. Vom Grollhuf wurden Karren gezogen, Skiju darf sich auch auf die Wagen setzen zum Wegekreuz mitfahren. Dreikäsehoch hat die Karawane im Rudel bewacht. Uruk Ba’shek ist bestimmt stolz auf das Lieblingshaustier vieler Nordorcs. Im Wegekreuz angekommen ist es mit der Erholung auf den Karren vorbei. Schon kommt ein Händler neugierig auf sie zu. Es gab Roben, Kleider, Haustiere, Tränke, Spielzeug, Edelsteine, Ketten, Kräuter, Pilze und Tees im Sortiment. Was hatte Skiju Schönes zum tauschen Dabei.


    Habt ihr für mich etwas Skiju?

    Goldmünzen waren nicht groß von Interesse. Wie es in den Hauptstädten der Horde üblich war. Skiju greift in ihren Beutel, sorgfältig wickelt das Weibchen vom Donneraxtclan einige mit blauen Pig­ment­farb­stoff gefüllte kleine Leder und Flanelle vor sich aus. Kreide hatte sie auch dabei. Sie legt ihre Tauschware zu ein Tuch auf den Boden. Die Winde waren Lau. Es war nicht sehr warm zum Abend eher etwas kühler. Aber die Kehle war trocken und Rau. Das Kräuterwasser war ihr auf der Reise vor einem halben Tag ausgegangen.

    Zum Abend ergab es sich Honigwein für etwas Glitzer zu kaufen. Einen anständigen zug aus’m Ziegenleder Schlauch gab es, köstlich zu dieser friedvollen Stunde. Häuptling Willbur setzt sich zu ihr an das Stammesfeuer. Sie grüßt ihm vom Häuptling Urog’ash. Wilbur zeigt zufrieden eine Begabung vieler Tauren. Holz zu verarbeiten - so ist es zu schnitzen - schau ein Stammeszeichen einritzen. Ein kleines Hobby auch einige Nordorcn sind sehr interessiert, ebenso etwas herzustellen.

    Willbur streckt beim Erklären seine kräftigen Pranken gegen die Flammen. Dann nimmt Dreikäsehoch neben dem Häuptling Platz. Beobachtet ihn schapft und steckt die Schnauze ins Fell. Als ein Puppenhändler auf sie zukommt. Die Attraktion des Jahres für die Welpen vom Donneraxtclan ein tolles Geschenk fürs brav sein. Außerdem gab es Kräuter und Tees sowie Stärkungstränke zum Tauschen. Skiju wird heute noch etwas Tauschen, dem Worten des Häuptlings lauschen, sich dann im Wegekreuz einen gemütlichen Ort zum Erholen aussuchen.

    :soon: Fortsetzung folgt …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:24

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram
    Teil IV
    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :wolf:


    :scroll:Ohne mampf kein Kampf. Der gesamte Clan wurde versorgt, war viele weitere Tage gesättigt, es gab keine Hungersnöte. Diesmal nicht. Viele Rudel aus der Donnerfestung sind im beheimateten Sumpf unterwegs. Es sind Männer, Frauen, Kinder dessen gemeinsames Snaga.Ihre Pranken und Füße in diese Neue Welt tragen…

    Sunekka ihr Kräuterwasser war sehr beliebt unter den Nordorcn. Es gab reichlich an Vorräten vom auffrischenden Durstlöscher. Wichtig ist, natürlich die Qualität vom Trinkwasser. Das beliebte Wässerchen wurde mit klarem Wasser hergestellt. Aus dem Sümpfen des Elends frisch aus dem Flussquell aufbereitet. Die Kräuter dafür werden von Hand verlesen von den Weibchen des Clans aus den Sümpfen gesammelt. Kräuterwasser kann außerdem heiß getrunken werden. Das Lager war voll damit, der Clan kommt damit über den kalten Winter. Wenn das Kräuterwasser einfriert, wird es wieder neu erhitzt. Über eine Feuerstelle aufgewärmt, schmeckt herrlich erfrischend. Genug Fässer davon stehen in den Speisekammern. Alternativen gibt es mehre auf dieser Muttererde. Wer weiß, wo die neugierigen Gobos mit ihren Hilfreichen Tüftlern stecken.Was war zu gebrauchen.Gab es etwas zu lernen.Gold ist in diesen Landstrich wahrscheinlich nicht zu finden dafür aber die Überlebenskünste eines Nordorcs.Kräuterwasser war beliebt in der Schifffahrt oder während des Gelages vor der großen Flamme.


    Jeder Orc leckt sich, ohne mit der Wimper zu zucken die Finger nach unseren Clan Brot. Besser gesagt sich mit aller Kraft heraufstürzen zum Mampfen. Vom köstlichsten Brot auf Azeroth. Der Uruk nimmt sich seinen Brotbauch später mit in die Kammer. Dann kann er sich die Kanten abschneiden. Den Rest bekommt das Hausschwein Oink Matscho. Schön satt und kräftig solle die Sáu werden. Gibt es wieder reichlich, an mampf ohne sorgen. Nur das Beste für des Uruks Lieblings Sàu.

    Brot war am besten an einen Holzspieß geröstet zwischen Eber Fleisch, vielleicht auf ein Ei gespickt und dazu gibt es Kräuterwasser. Gern auch zum Eintopf titschen. Sturmschwestern vom Donneraxtclan sind bekannt für Eintöpfe aller Art. Der Uruk gab seine Anweisungen im Interesse vom Häuptling Urog. Die Sippe muss immer etwas zum Mampfen haben. Der Donneraxt Clan sollte gut versorgt sein für das Überleben in den Sümpfen des Elends. Viele Jahre auf der Muttererde der Menschen gab es genug Köstlichkeiten. Geben und Nehmen. Der Clan konnte überleben Uruk Ba’shek grunzt zufrieden.



    Speisen und Getränke aller Art.Spezialitäten aus ganz Azeroth sollten noch aufgetischt werden. Es kam selten zu Nöten oder Bedrängnis bei den Donneräxten in der Donnerfestung. Ob die Blauröcke selber einer Notlage zu bestreiten hatten. Waren ihre Feinde eigentlich noch ihre Feinde. Eine Kriegshandlung um Ogrim’mar wurde mit dem letzten Snaga von Hochfürst Saurfang beendet. Einigkeit herrscht unter den Anführen der Allianz. Die Kriegstrommeln schwiegen zu alldem Leid auf dem Schlachtfeld. Jedoch gab es skrupellose Machthaber und Kommandeure, die des Königs willen nicht folge leisten. Sie verfolgen andere Ziele.

    :soon: Fortsetzung folgt …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:25

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram
    Teil V
    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :wolf:


    :scroll:Orcn mit Flügeln oder Ohne HarHar…

    Gobo:„Nunja, die Lüfte von Azeroth erklimmen war noch nie so einfach.“
    Ba’shek:„Wie Federviecher, durch die Lüfte schweifen.“
    Gobo:„Du kannst jeden Ort erreiche.“
    Ba’shek":Keine Wyvern?"
    Gobo:„Das einzigste was wir benötigen sind einige Fässer, von dehn da.“
    Ba’shek:„Die da stehen, grunz?“



    Ein zufriedener Uruk lacht und fässt sich durch den schwärzlichen Bart…
    Dann nickt er unbesorgt, unterscheibt die Formalitäten, eine Dodo Feder spickt er in blaue Tinte.
    Ba’shek:„Nun mal meinen Kritzel drunter.“
    Ein Goblin reibt sich die Hände, kicherte vor sich hin, nickt dann einen Schmiermaxen zu…

    Gobo:„Hier bring das schnell zu unseren Boss.“

    Ba’shek:„Dann haben wir ein Geschäft!“
    Gobo:„Uruk möchtest du ein Testflug über Die Inseln.“

    Ba’shek geht mit den Gobohändler zum Lang und Ladeplatz.Er darf 2 unterschiedlich große Flugrakten betrachten.

    Ba’shek:„Wieviele Fässer, sagt ihr?“
    Gobo:„Das ist ein Prototyp.X1001.“
    Ba’shek:„Und die andere?“
    Gobo:„Oh das ist eine etwas größere Ausführung.Ja die andere ist für Personentransport.“
    Ba’shek:„Muss sich ein grunzn verkneifen.“
    Gobo:„Da lacht ihr was.“
    Ba’shek:„Wie schnell ist die?“
    Gobo":Nehmt lieber die Kleine.Mit der großen bringen wir unser ganzes Zeug herüber zum Stützpunkt."
    Ba’shek:„Ghud!“
    Gobo:„Dann darf ich es auch mal sagen.Merkt euch euer Hoowah Orc.“



    Ba’shek setzt sich auf eine rote Flugrakete, er erinnert sich was der Gobo ihm beigebracht hat.Einfach den Knopf drücken, einen Hebel ziehen.Starte den Antrieb, zieh am Steuerhebel bis zum Knie.Schon saust der Uruk mit einen grunzen los ins Blaue…So schnell fliegt die kleine leblose Rakete dann aber doch nicht.Sein Kreuz wird vom Abgang der Rakete in eine mit Grollhufleder überzogene fest, verstellbare Lehne gedrückt.

    How!

    Wie hoch das ist. Ein netter weitreichender Ausblick über die klaren Landstriche vieler Inseln.Der Uruk war sehr zufrieden als er den noch reichlich aufgefüllten Tank der Rakete überprüft.Schwer war das jetzt auch nicht unbedingt.Aber was ist wenn der Treibstoff zur neige geht.Das muss ich Häuptling Urog’ash erzählen.Diese Goblins sind einfach.Ein guter Handel.

    Uff!..

    :soon: Fortsetzung folgt …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:25

    Iz'grimar – Ein anderer Pfad
    Teil IV
    Jagd in Nordend – II
    Erzählung und Bilder von Iz’grimar
    :crossed_swords:

    :scroll:Die Jagd lief gut, aber es war still, denn man musste sich anpirschen und Iz’grimar hörte zu…
    Und da waren sie wieder … Stimmen… der Wind und die Erde waren es dieses mal, die da sprachen.
    Es hörte sich so an, als würden sie sich streiten.
    Zum Glück währte der Zustand nur kurz an, denn durch den Todesschrei von einem der Schaufelhauer, wurde Iz’grimar wieder aus den Gedanken gerissen.
    „Mag der nub augh mal?“ fragte Ba’shek
    Der junge Nordorc schluckte: „Egh kann ehz verszughen.“

    „Yubh, dere darf ruhig augh wahz maghen“, entgegnete Ba’shek mit einem Grinsen im Gesicht.
    Iz’grimar pirschte sich daraufhin an einen Schaufelhauer frontal an.
    Das Tier schien von durchschnittlicher Größe zu sein.
    Er schätzte den Abstand ein … „etwa gakh’zuth Stampfa wäth weg“, dachte er sich.
    Dann hob er sein übergroßes Kürschnermesser (oder zu kleines Schwert) an und wirkte einen Zauber.


    Einen Augenblick später erschien der Stumrufer direkt neben dem Schaufelhauer und rammte die Klinge in dessen Hals, wodurch sofort Blut herausquoll.
    Das Tier wehrte sich noch kurz aber heftig, wobei es mit dem massigen, mit Geweih besetzten Kopf hin- und herschwenkte.
    Als Iz’grimar die Klinge jedoch noch tiefer in den Hals trieb, brach das hirschähnliche Wesen zusammen und blieb regungslos am Boden liegen.
    „Harhar, Hoowah, Iz“, ertönte es von weiter hinten.
    Ja, nun war das Tier erlegt. Es war Zeit, das Tier auszunehmen.

    Das Blut war überall: Im Gras, am Fleisch und an Iz’grimar selbst, denn seine graue Robe war inzwischen rot.


    Raek und Sunekka standen nun hinter ihm und blickten ihn überrascht an.
    Er war selbst überrascht, als er sah, dass von dem Tier nurmehr ein Klumpen Fleisch übrig war.
    Als Iz selbst bemerkte, was passiert war sagte er kleinlaut: „Egh mage sowahz nubmehr weada .“
    Ba’shek erklärte ihm leicht grinsend, dass er wohl noch an seiner Technik zu arbeiten habe, was das Ausnehmen anbelangt, denn so hatte er viel zu viel verschwendet.
    Rriia, Sunekka und Raek hatten in der Zwischenzeit aber genug Schaufelhauer-Fleisch gesammelt und waren bereit für den Rückweg.
    Die vier Orcs luden das Fleisch auf die Wölfe, sattelten auf und ritten zurück nach Neu-Agamand.

    :soon:Fortsetzung folgt …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:26

    Nordorcs eben ...
    Sonnenwendfest
    Erzählung und Bilder Skiju, Ba'shek
    :fire:


    :scroll:Eine Nordorcin sitzt im Schneidersitz Position mit den anderen Orcn in der Halle des Donners. Ein bekannter Brauch unter den Nordorcn zur Körperzierde beginnt, es wird Kreide zu einem feinen Pulver zermahlen. Neue Kerben in den Wänden verraten ein Abend, der längst Zeugnis von einer alten Tradition gewesen ist, Zeichen an deren Bedeutung sich lang erinnert werden sollte.

    Sie schwenkt beide Pranken dicht am Gesicht vorbei, ihre Zeigefinger und Handflächen wäscht sie in gemahlenes weißes Kreidepulver. Damit fährt sie sanft durch ihre Stirn, Wangen, über den Hals entlang an ihren weiblichen zierlichen Schultern bis zu den Brustmuskeln. Gemahlne Kreide haftet fest in ihrer Haut. Mehr davon mehr davon. Das wahrhaftige Bildnis einer echten Nordorcin von einem alten Orc Clan aus der weit entfernten Muttererde aller Orcs und Oger. Eine Prägung wie es einst durch ein Rudel in der klirrenden Kälte vom Frostfeuergrat entstanden ist. Fern von ihrer geliebten Welt Draenor das Herz einer Wölfin hat dort angefangen zu schlagen. Ihre Heimat, die sie so liebt …

    Skiju:„Hoowah nun bin ich damit fertig geworden.“
    Nordorchühne:„Zieht ghud äazh Skiju.“
    Skiju:„So hab mich auch mal zurechtgemacht.“
    Nordorchühne:„Grom uur Grom.“
    Skiju:„Drago Hall, o’gar!“


    Ein Wappen vom Clan Standarte lechzt an der Luft und flattert langsam im Wind vor sich hin. Grom uur Grom, Grom uur Grom, Grom uur Grom weitere Zeichen vom Donneraxt Clan. Aus längst vergessenen Sonnen Epochen durchziehen nun ihre bräunliche Haut. Die Sonnenwende beginnt, wenn die Planeten eins werden. Ein Kreislauf, der sich jedes Jahr wiederholt. Zum Tanz mit einer Natur, die Wiesen eine andere Färbung bekommen die Zeit langsam anders wird… Das Klima sich entgegensetzt, es wird Wochen und Monate andauern bis es Kälter wird. Das Tageslicht einen Anderen Pfad im Winter beginnt.Ein wechsel mit der Natur erneut vollendet wird.

    :soon: Fortsetzung folgt …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:26

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VI
    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :wolf:

    :scroll:„WHAM!“Was war das denn jetzt …

    Goblintestpilot:„Hey ihr da passt auf.“
    Ba’shek:„Die Streuung …“
    Goblintestpilot:„HOOWAAAH!.“
    Ba’shek:„Erklärt sich von selbst.“

    Es war so ein ruhiger Flug mit der minimalen Ausführung von Flugrakete X1000. Orc es hat funktioniert, Ba’shek spürt den Zugwind an sich vorbeigehen. Am Uruk saust eine etwas größere Flugrakete vorbei. Dabei denkt er sich. Das ist dann maximal eine Ausführung, von die der Gobo gesprochen hat. Sie besitzt eine andere größere Pilotenkanzel. Also das Cockpit.
    Im Bauch war mehr Platz für Güter aller Art. Transporte von anderem Zeugs, also fliegt der Schinken bald über Azeroth. Erwiderte Ba’shek lachend zum Piloten hinterher. Gut der Goblin hat das vielleicht nicht mehr gehört. So schnell wie er vorbeigesaust ist. Was für eine gewaltige Goblin Erfindung Ba’shek erinnerte sich an das Blah vom Gobo. Die Rakete besitzt außerdem einen anderen Antrieb. Eine neue Zahnradstreuung wurde mit eingebaut.Bessere Zahnkränze ermöglichen mehr Balance, gemütliche und geschmeidige Flüge über die Inseln. So ein Raketenkram wie sollte auch.An der Landung hapert es noch etwas, grunz.

    Der Uruk muss das testen für seinen Clan. Vielleicht sollte der Vorgang wie beim Bogenschießen sein. Ziel, Geschwindigkeit, Lufthöhe, und Genauigkeit. Zur Not nimmt er einen Fallschirm mit auf die Reise, springt dann über Beutebucht problemlos ab. Ob da etwas schiefgehen kann. An Beutebucht sollte dann jeder einen machen. Was für ein Verkehr. Momentan befindet sich der Uruk über Kulti’ras vom Hafen in Drustvar Richtung zum Goblinstützpunkt sind sie geflogen.Dort sind es nur 2 freiwillige Piloten, wenn ganz Azeroth auf diesen Flugreisekram sitzt.Sollte es vielleicht doch besser ein Geheimnis werden.Das gäbe keine Ruhe mehr über der Donnerfestung im Sumpf, Krach und Lärm ohne Ende. Was die Goblins dann mit ihren Erfindnungen herraufbeschwören. War der Karren vom Grollhuff sollte komfortabler für eine Reise durchs Land sein.Schade das der noch nicht so fliegen kann.

    Was für ein gutes Erlebnis, das macht mir keiner so schnell nach. Kein Blaurock kann dem Nachempfinden. Wie kann sich so ein säbelrasselnder Blaurock da hineinversetzen, das ist nicht das Gleiche. Sie kennen wahrscheinlich nur ihre gigantischen Kriegsflugschiffe. Ganze Städte löschen sie von der Horde im Vorbeiflug aus. Egal ob Mann, Frau oder Kind, das interessiert die Blauröcke nicht.
    PFU ob auch irgendwann Orcs - Nordorcs sollten so eine Flugmaschine beherrschen - gute Himmelskundschafter waren sie ja, über Azeroth auskundschaften, ein Talent, das nicht nur bei Golbins lag. Aber Stopp das ist dann zu viel. Der Goblin wird wissen, warum Ba’shek nicht mit dem großen Fluggerät einen Testflug machen darf. Für einen gemütlichen Flug reicht diese kleine Version der Rakete abermals.


    Überprüfend klopft er gegen den Treibstoff Tank.Was wenn der Treibstoff Uff Gut sie ist noch voll nicht so viel Luft drin. Scheint genug vom Treibstoff davon drin zu sein.
    Vielleicht sollte ein Goblin in den Sümpfen des Elends vorbeikommen, den Häuptling von dieser Idee erzählen.
    Was wäre eine eigene Raketenstartlandebahn im Östlichen Königreich. Nur wo hin damit Westfall, Rotkamm, Dämmerwald, oder im Sumpf. Also die Erlaubnis. Oder, ist das Schabernack, das ist doch vielmals Gobokram, hehe…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:27

    Dreikäsehoch
    Teil IV
    Erzählung und Bilder Ba'shek
    :hot_pepper:

    :scroll:Für Ughulg hat der Morgen nach mehreren Stunden im angrenzenden Wald ein für alle Mal nun Schluss. Schließlich kann er es sich kaum erwarten, am Eintopf von Sunekka satt zu fressen. Was für ein gut duftendes und wohltuendes Ende nach einer schweiß treibenden Arbeit. Ughulg reibt sich den leeren Wanst und grunzt vor Befriedigung. Was für ein heranziehendes Glücksgefühl. Nun muss gemampft werden. Endelgh orcischer Eintopf.



    Er zieht die Düfte, Spaßens halber mit der Hand zu seinen Nüstern, säuselt etwas in der Luft mit seinen Pranken, da darf er sich ordentlich satt riechen. Daraufhin verzieht er sein Maul, streift mit der Zunge über die gepflegten spitzen Hauer, lecker das habe ich mir nun nach einem gefährlichen Ausflug ins Blaurockgebiet verdient. Brennfähiges Feuerholz muste beschaut werden, der Vorrat vom letzten Tag ist zur Neige gegangen, neues wurde herangebracht vom Clan. Der lange Winter war immerhin vorbei. Das Clanlager muss täglich wieder aufgefüllt werden. Vor alledem zum Mittag und zum Abend. Ghud! Ein Baum schlagen, sowie Feuerholz klauben.

    Wenn die Mittagssonne über den Himmel steht, sollte es wie jeden Tag hier nach frischen Speisen duften brüllte Ughulg herum. Dann aber im leisen Ton, Sunekka die Sprache vom Kessel verrät mir, der Eintopf ist jetzt fertig. Hauptmahlzeiten quackeln wie zu jeder Mittagstunde in hingebungsvoller nordorcischer liebe in den Kochhütten vor sich hin.
    Samt ihrem Inhalt duftet es unter den Dächern aus dem Eingang hervor. Dann wird ein Mittagsmahl zubereitet von den Peons. Es sind gute, begeisterte Köche in der Festung. Manchmal wollen die Sturmschwestern die fleißigen Peons ablösen und höchstpersönlich etwas für die Sippe zubereiten. Mit frei Hand und Geschick entstehen so die heiß begehrten Mahlzeiten.



    Dreikäsehoch turtelt durch die Donnerfestung, er liebäugelt und zupft am Beinkleid von Sunekka. Als sie an den Kochhütten ankommt. Bringt Sunekka eine Schale mit Gewürzen zum Kessel. Dann rührt sie nochmals um. Dreikäsehoch aber huscht an ihr vorbei. Dabei erschreckt sich die Sturmmakhai und knickt mit dem Fuß zurück. Als ihr dabei auch noch die Schale mit Pfefferkörnern aus den Händen gleitet, wird sie von vielen herumalbern, mit der jungen Wölfin vor Freude abgelenkt.

    Ghud, was gibts zum Mampfen, mere hat Kohldampf. Was für Eintopf ist das denn diese Woche. Schnapp die Finger weg davon, noch nicht. Vorsicht, das ist zu heiß Ughulg. Du verbrennst dir noch dein Maul, grunzte Sunekka. Als Ughulg sein Blick, scharfäugig durch die Kochhütte schweift. Sieht er einen randvollen Kochkessel mit Eintopf. Samt Inhalt schwellt ein riesiger Kessel unter einer kleinen Feuersbrunst. Zusammengestellt aus etlichen Werten und Delikatessen aus den östlichen Königreichen.
    Eine ruhige und ausgeglichene Stimme der Sturmmakhai verspricht. Nach der Arbeit gibts, das Wohlverdiente essen. Nimm dir etwas Eintopf Ughulg. Es ist genug davon vorrätig, die anderen sollen sich etwas nehmen. Eine Sturmschwester belächelte die Anwesenden. Ughulg aber du probierst den Eintopf nun als Erster. Unn schmeckt ezh der? Ughulg schweift seinem Holzlöffel hin und her.


    Steckt den Löffel in sein Maul und nickt dann mehrmals mit dem Kopf. Schmeckt feurig, wie schön das ist, aber noch viel zu wenig geschärft, das essen braucht mehr Schärfe. Nicht wie das von den Blutelfen aus Silbermond. Oder der Allianz aus Goldhain denn das ist viel zu lasch. Mit den anderen Nordorcn zum Tische sitzen wie einst zu guten Zeiten. Das erinnerte an Ughulg seine alte Heimat Hammerfall im Arathihochland. Dort gab es auch immer genug Mampf. Guter alter nordorcischer Holzfäller Eintopf.
    Ughulg zu Sunekka „Prima ghud gekocht. Wie nach dem Temperament eines wahrhaftigen Nordorcn. Mit dem Feuer eines Wolfes. Er scheint von hier aus Steinard zu stammen. Hat Ba’shek beim Kochen geholfen? Were hat’z gewürzt unn abgeschmeckt?“
    Sunekka:" Wolle der noch Nachschlag Ughulg?Wie würde man sage. Wer gute Arbeit leisten will, schärfe zuerst das Werkzeug."
    Ughulg erwiderte: zufrieden"Klar bring etwas Schwung aus den Kochhütten."

    Sunekka war erleichtert, sucht noch einmal mit überprüfendem Blick Dreikäsehoch um ihn zu zwinkern. Aber der wieder woanders auf dem Festungshof sein Unwesen treibt. Puh. Der hat mer nu abah gerettet Dreikäsehoch.
    Dreikäsehoch du solltest ab heute nun das Chili von der Horde kochen.

    Pfeffer were braughn nogh mehr Pfeffer.


    Fortsetzung folgt . . .
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:28

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VII
    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :wolf:


    :scroll:Ein zufriedener Uruk saust dem anderen Piloten mit Rakete X1001 gemütlich hinterher. Etwas Glück und er kann hinterherziehen, folgen, noch mehr an Goblin Erfindungen betrachten. Er hat seine Flugbahn genau abgeschätzt. Vielleicht kann er noch mit ansehen wir der Gobo das Ding sicher landet. Dabei lacht und verzieht der Uruk seine Hauer zu einen gutmütigen leichten grinsen. Das schaffen die schon irgendwie. Wir sind uns einig mit dem Goblin. In den Nächsten Wochen wird ein Wagen mit Treibstoff zur Beutebucht gebracht.

    Mich nimmt alles mit im Flug har har. Auf der Rakete ist es recht angenehm zu sitzen. Keiner rutscht da so schnell runter, es ist sehr sicher. Wie wäre es mit einer Feldfotografie. Hier oben wirst aber durstig. So gleich mal Durst löschen. dann nimmt er einen Schluck aus dem Donnerschlauch. Dabei macht er einige Aufnahmen mit der Kamera. Einige der Luftaufnahmen werden schon von Nutzen sein. Er denkt dabei an fruchtbare Wiesen, Feldfrüchte, Bäume in ihrer vollen Pracht … so viele Tierherden,
    wie es einst auf Draenor gewesen war. Es wird auf Kultiras noch mehr zum Sehen sein. Hier sollte der Donneraxt Clan mit seinem Rudel einen Ausflug machen. Was gibt es wohl zu erleben. Wie das aussieht, genug Azerith ist dort auf dem Berghang. Schau einige Ziegen, wunderbare Landschaften sind das. Was es alles gibt, ist das schön.


    Dann macht er ein Bild von sich auf der Rakete. Was für eine Aussicht. Das muss ich den Häuptling zeigen. Wer wusste es schon, das sollte jedenfalls alles ein Geheimnis bleiben mit dem Treibstoff vom Donneraxt Clan. Ba’shek folgte dem Goblin mit seiner Flugrakete, er schließt sich der Flughöhe an, und flog gemeinsam mit ihm zum Lager. Nur der Goblinpilot war langsamer im Landvorgang. Eine gute Beobachtung von Himmel aus noch ein Bild machen wie das Ding landet.Ob es so einfacher ist, in den Landevorgang zu navigieren. Die Maschine fliegt gleichmäßig wie ein Bienchen. Nicht wie eine Wilde Hummel wenn sie mit Azeite betrieben sei. Das geht ganz schön ab, wow so schnell. Für die große Flugmaschine brauch es wohl noch etwas Übung. Die übrig sein sollte, Ba’shek denkt etwas weiter darum haben die Goblins dort ihren Stützpunkt samt Landebahn. Es gibt genug Azerite.

    Große Raketen sind sogenannte Prototypen. Nur Goblins steuern diese, selbst, von dem Erbauern, Erfindern, und Konstrukteuren. Was für ein Versuch. Hoowah.Gobo seit dank das es Goblins gibt. Ich könnte irgendwann so eine Turbo betriebene Angel gebrauchen. Von Tor’gra den ganzen Tag geschwärmt hatte. Es gibt genug Fischschwärme, wo das ausprobiert werden sollte.Oder dann etwas vom Gobo Zündstoff Dynamit. Wie dem auch sei. Vergessen wir das lieber. Zu gefährlich für einen Nordorcn.Eine einfache Angel sollte dann lieber reichen. Ba’shek war überrascht von den vielen Bauplänen, Zeichnungen und Konstruktionen die in der Goblinwerkstatt hängen. Was planen die nur …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:28

    Drachentöter
    Wargh Hall I
    Erzählung und Bilder Ba'shek
    :dragon_face:


    :scroll:Azeroth ist eine fruchtbare Natur, tödlich und mit vielen unvorstellbaren Problemen. Aufopferungsbereit aneinander vertrauen wenn Sippe und Stammesmitglieder überleben mussten gegen aufkommende Gefahr aus fremden Lebenswelten. Ihre Reise führt sie in eine unbekannte Welt. Herausforderungen dessen erfahrene Nordorcs bewusst erkennen sollten. Unsere alte Heimat musste alleingelassen werden von allen durch das Tor aufgegeben. Krieger werden vom Kriegshäuptling hindurchgeschickt, nur die erfahrensten sollen durch das Portal. Freunde, Familie, Geliebte bleiben allein zurück in einer unfruchtbaren Welt.


    Anfangs dürfen die stärksten Clans ihre trickreichsten Überlebenskünstler und Kundschafter zur mächtigen Pforte reisen. Auf dem Heimat Planeten der Orcs und Orger wurde durch ein großes Portal vor vielen Jahren die Horde nach Azeroth gesendet. Andere mussten leider später nachgeholt werden. Viele Clans sollten wohlbehalten in der alten Heimat bleiben. Vereinigt, um eine weitere große Notlage zu bestehen. Entscheidungen wurden benötigt, der Häuptling beschloss für seinen Clan. Nur die Stärksten, unsere Welpen und Weiber sollen nicht in Gefahr geraten, dies kränkte jedoch, erinnerte sich jeder an einen Geliebten. Dem er auf Draenor sehr nahe gewesen ist. Allein wollte keiner sein, doch es musste, um eine neue Heimat zu schaffen. Vielleicht gab es auch ein zurück.

    Somit reisen einige Jagdverbände der Clans von beträchtlichen ausmaß, in enormer Not durch das große Portal. Viele Orcs betreten die Fremde unbekannte Welt. Dunkelheit kehrt über die Heimat der Nordorcs. Nahrung war das Wichtigste auch für die Sippen. Donneräxte trieb es in ihren Rudel durch das Portal. Jäger, Sammler und Handwerker gewollt vom Clan, eisern ihr undurchdringlicher Wille mit der Fähigkeit vom Überleben gestärkt. Wissen von anderen gab es nicht, Azeroth blieb immer noch hinter einer fremden Existenz. Eine Neue Welt soll erkundet werden. Die alte Heimat wurde in eine Krise durch das Fell gestürzt, durch die Legion.


    Es musste eine Rettung geben, wer die Neue Welt verstand, konnte sein wissen hilfreich einsetzen und umsetzen in der Not für die Sippe. Als Clan geführt von seinem Häuptling. Überlebensfähige Nororcs winken mit hingebungsvoller Liebe zu dieser Welt mit einer Reich geprägten Natur. Nur war es anderes, den ein erstes Kriegshorn wurde geschmettert. Der Donneraxtclan befand sich plötzlich mitten auf dem Schlachtfeld der Allianz - eine sehr gefährliche hoffnungslose Situation. Treu ihren Häuptling versuchen sie seinen Künsten des Lebens in einer gedeihlichen Fremden Welt zu vertrauen. Neue Gebiete mussten bereist, und als würdig befunden werden. Aufgekommen in einer unbekannten so ähnlichen nutzbringenden blauen Welt als Kriegsfeind.Nordorcische Krieger waren fern von einer geliebten Heimat ihr Draenor ohne die restlichen Angehörigen ihrer Sippe dem Zuhause ihres Clans. Überlebt der Clan entsagt er den Gesetzen der Allianz, die Horde gedeiht in ihrer Basis in den Sümpfen des Elends.

    :soon: Fortsetzung folgt …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:29

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram VIII

    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :wolf:


    :scroll:Sie landen direkt mit der Schnauze im Schneebrett. Was für eine bombensichere Landeposition, Gobo sei Dank eine sichere Flugroute X1001 voll auf dem Berg gesetzt. Inmitten vom Goblin Lager. Achtung keine Lawinengefahr!

    Bei vielen sinnlosen Schussübungen aus Feuerstöcken, wüten Allianztruppen gegen die Obrigkeit von anwesenden Hordetruppen. Es donner kracht dort Tag und Nacht aus allen Rohren. Ba’shek landet auch so, wie er es sich vorgestellt hat, viele Schneedecken werden vom Berg gefegt bei diesem Lärm.


    Fasst wie ein Ausflug mit dem Wyvern. X1001 ist viel schneller beim nächsten Flug dann besser nicht, so viel Tempo geben Gobo. Ist sowieso nur zum Transport von Materialien. Keine Sorge alles war festgeschnallt im Laderaum, nichts wurde beschädigt.
    Mitten im Blaurockland so eine Landung hinzulegen. Nerven aus Stahl muss man dafür besitzen. Aus jedem Winkel kann etwas angeflogen kommen, wenn nach oben in den Himmel geschossen wird. Dieses verdammte Hexenwerk hat leider schon zu viele Orc Leben genommen.

    Snaga unn Grom. Nichts Schlimmeres ist passiert. Schmiermaxen haben ihre Konstruktion zum Glück richtig zusammengeschraubt. Obwohl Ba’shek gesehen hatte, wie einige kleine Schräublein unterwegs lockergeworden waren. Manches hat sich beim Flug abgelöst. Ist bestimmt nicht schlimm, dafür gibt es Ersatzschrauben. Er hat gerne welche dabei. Seine Goblinfreunde haben gleich am Anfang des Flugs welche mitgegeben.
    Uruk Ba’shek hilft beim Abladen der Fassladung für Fass auf kräftigen Schultern. Im Handumdrehen wurde alle Transportgüter zum Lagerplatz geräumt. Ein Goblin war fleißig am Abfüllen, wie neu auftanken ohne Muskelkraft. Besser es kommen noch andere zum Helfen. Nach Schlauch wird orcischer Kraftstoff ungefüllt in leere Treibstofftanks eingelassen. Mit einem Blag aus Tierhaut wurde ordentlich Luft zum Ansaugen des Treibstoffs durch die Leitung gepumpt. Magst du noch zurückfliegen?


    Schaulustig besichtigt er vorher aber einmal das Lager. Hier stehen andere Dampfbetriebe Fahrzeuge. Neuste Goblin Konstruktionen das Billgewasserkartel verdient reichlich Goldmünzen. Der Donneraxt Clan bekommt genug vom Glitzer ab, einige benötigte Fässer sind schnell samt ihrem Inhalt verkauft. Vom Billgewasserkartell wurde genug bestellt. Ohne Moos nichts Los.

    Ein mürrisches Grunzen überkommt Ba’shek, sein Wolf war beim Hafen geblieben. Ich muss noch zurückfliegen, Kranak ist wichtiger. Er ist mir viel lieber als dieser rostige Klumpen Stahl. Ein weiter Pfad prägt beide, der sie zu echten Nordorcs macht. Genug von den Erfindungen des kleinen Volks aus Beutebucht, über Wolken gleiten, dann lieber mit der Muskelkraft von Frischlingen, nun mal Schluss mit meiner Schwärmerei. Kein Snaga mehr was? Als ob Orcs einer Maschine ihre Leben anvertrauen würden. Dann nicht, niemals würde ein Orc so über die angrenzenden Längen und Breitengrade übers Hordegebiet reisen. Ihren Maschinen geht viel zu schnell der Dampf aus. Orcische Kräfte sowie Verstand wurde benötigt, Grom uur Grom. . . .

    :soon: Fortsetzung Folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:29

    Iz'grimar – Ein anderer Pfad IV
    Jagd in Nordend – III

    Erzählung und Bilder von Iz'grimar
    :crossed_swords:




    :scroll:Dort angekommen wurde die Ausbeute bei Sukkawa abgegeben.
    Die Schwester der Sturm’makhai und der Donnerbote bereiteten das Fleisch für die Heimreise vor, während die anderen sich etwas im Lager unterhielten.
    Sukkawa erklärte dem jungen Sturmrufer sogar, dass sie wisse, wie er das Blut schnell aus seiner Kleidung bekommen würde.


    Häuptling Urog und Sturm’makhai Sunekka waren inzwischen zurückgekehrt.
    Iz’grimar freute sich schon, dass die beiden Nordorc-Urgesteine wieder hier waren…
    Allerdings machte er sich Sorgen darum, was aus Sukkawas und seiner Aussprache wurde.
    Sie hatte nämlich beim letzten Aaz’nodûm verkündet, dass die Wildnis sie rufen würde und sie somit den Weg des Jägers einschlagen würde.
    Er würde nun also erst einmal bei Karlain vobeischauen, denn vielleicht hatte dieser etwas erfahren.

    Karlain berichtete ihm am folgenden Tag, dass Iz’grimar wohl einmal mit einem Schamanen sprechen solle, denn er selbst könnte da wohl nicht weiterhelfen.
    Der Erzmagier deutete an, dass er durch seine Recherche auf ähnliche Fälle gestoßen wäre.
    Allerdings meinte er auch, dass es sich den Beschreibungen bei Iz’grimar um eine wohl sehr aggressive Version der Zwiesprache mit den Naturelementen handeln müsse.
    Der junge Sturmrufer hatte zwar nun eine Ahnung, WAS es war … allerdings wusste er immer noch nicht, WIE er es wieder los werden würde…
    Einige Zeit später, als Iz’grimar sich gerade mit Karula über die Verletzungen ihrer treuen
    Begleiterin Kaolla unterhielt, wurde er an die Flamme gerufen.


    Dort an der Flamme Donneraxt saß Sunekka und wartete auf ihn.
    Zusammen mit Karula und ihrer Wölfin lauschte er dem Anliegen der Sturm’makhai.
    Sie hatte durch ihre Schwester erfahren, dass mit dem jungen Sturmrufer derzeit irgendetwas nicht stimmt.
    Wie ihre Schwester war sie der Ansicht, dass die Elemente mit Iz’grimar in Kontakt treten wollten.
    Dieser allerdings fürchtete sich, denn vor etwa drei Jahren hatte er bereits schon mal ein ähnliches Erlebnis mit einer anderen „Kraft“.
    Der Donnerbote erzählte nun also seine Geschichte…


    :soon:Fortsetzung folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:30

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram IX

    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :boar:

    :scroll:Menschen von den östlichen Königreichen wo sie auch herstammen mögen, haben Ihre eigenen Jagdmethoden. Nahrung ist das am meisten zum Überleben benötigte Gut. Es ging nicht nur um Fleisch, sondern auch um Ländereien zum Anbau vieler Feldfrüchte. Orcs lieben harte jedoch so liebliche Umstände Draenors. Sie haben ausgeprägte Sinne der Jagd. Sitzen nicht wie Blauröcke in meterhohen Felswänden fest.
    Vom Frostfeuergrat war nicht mehr viel geblieben. Im umliegenden Gebieten gab es einst viele Möglichkeiten für eine weit ins Land greifende Versorgung. Wildfallen werden irgendwo vor dem Feind gut getarnt. Unter erfindungsreichen Pranken von einem Orc kann nach einigen alten Jagdmethoden ohne Pfeil und Bogen gearbeitet ohne einen Schuss aus der Feuerbüchse. Sind sie den Methoden der Orcs ähnlich, als ihre Widersacher die Blauröcke es denken.

    Es wird nicht daran gedacht, so ein liebloses Blaurockschießeisen zu benötigen, um etwas im Sumpf zu fangen. Auf der Welt vom Blaurock bringen sie Krach und Zerstörung. Was ist das nur für eine Katastrophe. Nordorcs würden dieses Schießeisen Hexenwerk nie berühren. Im eigenen Jagdgebiet von Donneräxten ist diese Situation keine Seltenheit mehr. Von Orc zu Orc wurden viele Jagdgeheimnisse und Kenntnisse aus der alten Heimat weitergegeben und auch als so zur Not mit Pfeil und Bogen umgesetzt.
    Die Allianz setzt harte Strafen aus, wenn Nordorcn in Ihrem Gebiet zu nahe kommen. Sollten Wildfallen aufgespürt oder entdeckt werden. Wird mit Tod, Verwundung oder Gefangenschaft bestraft. Allianztruppen, die in das Jagdgebiet der Nordorcs gesendet werden, Orcn beim Abendmahl in Ihren Unterschlupf überraschen. Selten können sich Orcs aus, Gefangenschaft befreien. Ihre Handlungen werden sofort mit dem Tod bestraft.


    Wildschweine fühlen sich in der Gegend um den Rotkamm beim angrenzenden Sumpf seit Jahren heimisch. Die Früchte von Eichen und Buchen gehören zu den Lieblingsspeisen vieler Keiler und Bachen. Mit Ihren Schnauzen wühlen sie nach Nahrung an der Erdoberfläche. Manchmal fressen sie auch auf den angrenzenden Feldern von den Menschen in Westfall deren Frühkartoffeln.
    Dies hinterlässt etliche Spuren eine reinste Unordnung, wenn das tiefe Erdreich mit den Hauern aufgewühlt wurde. Die menschlichen Zeitgenossen mögen dies aber nicht so werden diese Tiere immer mehr aus den steinernen Festungen wie Sturmwind in dichte Wälder vertrieben.

    Die Paarungszeit der Wildschweine sind die Zeiträume im November bis Januar und nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten. Kommen im Frühjahr Ihre Frischlinge zur Welt.
    Sie werden im Gebieten der Menschen gefangen, in einer eignen Viehzucht auf gezüchtet. Mit Nahrung und Wasser sowie einem guten Dach über dem Kopf versorgt. Dies sollte für reichlich Nachwuchs im Schweinepferch sorgen.
    Das lohnt sich, denn ein gutes Stück Fleisch ist sehr kräftigend für junge Orcn. Schnell wird er nach nordorcischen Brauch zu Festlichkeiten oder im Winter ein Braten aufgetischt.

    :soon:Fortsetzung folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:31

    Gedanken vom Uruk
    Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram X
    Erzählung und Bilder Ba'shek
    :houses:


    :scroll:Ein Rehkitz zupft sich durch weite gut bewachsene Wiesenpfade bei Goldhain. Allianz Soldaten marschieren, ohne zu zögern an ihm vorbei. Es schnappt in aller Ruhe nach Grasbüscheln, dabei zieht es ungehindert durchs Hoheitsgebiet von den Allianztruppen. Neugierig wie es war, stelzt es auf seinen 4 Beinen weiter sprunghaft durch die Lüfte. Es frist sich bis zur Schenke von Goldshire, entlang einem Wanderpfad zum Holzfällerlager. Inmitten vom Lärm der Sägemühlen lässt es sich vom gemütlichen Zupfen des Weges aufhalten. Köstlich was wittert es denn da durch seine empfindliche Stupsnase. In diesen Augenblick bahnt sich etwas viel schmackhafters an. Es steckt seinen Kopf in die Höhe und folgt seinen sinnen. Was verlockt denn nur so schmackig erschnupperte es etwa die heutige Hauptspeise. Das erlebt das junge Kitz aber nicht oft.


    Tägliches arbeiten beim Sägewerk versetzt das Gebiet in eine unübersichtliche Lage. Es sehr Laut zudem überall Arbeiter. In diesem Gebiet der Blauröcke. Interessiert keinen ein Reh, oder was sich auch immer nähert. Es wird mit Hand und Füssen gearbeitet. Zur Not sind auch einige Soldaten in der Nähe des Sägewerks.
    Es wird von einigen Wohlgerüchen angelockt und folgt ihm bis zu einer Hütte. Zurückhaltend wie es ist, dann aber nähert es sich verführerischen gebackenen Düften.

    Arbeiter: „Was die Tür ist offen.“
    Arbeiter2: „Ich schließe sie mal schnell.“
    Arbeiter:„Riechst du das?“
    Arbeiter2: „Phu!“
    Arbeiter:„Los verschwinden wir, irgendwann lässt der Gestank nach.“

    Am Haus vom Sägewerk Oberblaurock stehen die Türen sperrangelweit offen.

    Was für eine Einladung sicherlich gibt es für das Tier etwas Bedeutsameres als einige Graszupferle zum Verputzen. Es war es auch durstig, nimmt einen ein Schlückchen aus den Regenauffangbehältern vor dem Hause. Lässt sich von seiner Neugier aber nicht ablenken riskiert einen Blick Hinnein und betrachtet die Situation im Häuschen des Blaurocks.
    Auch das noch. Daraufhin schließt sich die Tür schon hinter seinem Hinterteil. Bis zur zweiten Etage über eine Treppe begehbar. Eingerichtete Zimmer übertönen lautes schnauben, manchmal wird gegrunzt, und geschnappt …

    GRUNZZZZ…
    GRUNZ…
    GRUUUNZ…

    Zahlreiche Nordorcn wandern aus dem tiefen Sumpf entlang von den Grenzen der Allianz. Auf der Jagd halten sie sich in geheimen Verstecken Ausschau nach Wildfallen vom Blaurock. Nordorcs verstecken sich in der Umgebung. Wenn ein dort Wildschwein hineingerät, ist es gefangen, selten gibt es eine Fluchtmöglichkeit. Das Tier bleibt unberührt in einer Grube, einem Spalt oder in einer Fangbefestigung. Was für ein Festmahl. Einfacher kann es wirklich nicht sein. Vielen Dank dafür…
    Manchmal werden Wildschweine mit bloßen Händen gefangen. Vielleicht geht auch ein Fuchs in die Falle, wird dann aber wieder freigelassen. Nicht nur für Nordorcn ist Wildschweinfleisch eine gelegene Mahlzeit. Auch für andere ist Fleisch eine lebenswichtige Ressource zum Überleben. Geben und Nehmen oder wie es bei den Donneräxten mit den Worten Snaga und Grom ausgesprochen wird. Ohne, je den Geist des Lebens zu kränken.


    Ba’shek dagegen schläft tief in einem Haus der Sägewerkskompanie. Er ist müde geworden, wollte sich von seines weiten Weges ausruhen. Die Gefahr ist draußen bei der Mühle, was sollte ihm gefährlich werden. Selbst das junge Rehkitz was sich zu ihm gesellt stört ihm nicht. Es ist schon öfters passiert, dass sich diese Tiere angezogen fühlen.Liegt am Topfkuchen von Rriia, keiner kann sich nach dem Rezept sattessen. Neckisch wurde Ba’shek beschnuppert. Was für eine Aufregung der Uruk wird aus seinen Gedanken und Träumen gerissen. Er muss sich sofort weiter an dem Rezept von Rriia probieren. Hey mein kleiner Freund wo kommst du denn her …

    Vorsicht, Wandersmann!

    Menschen richten Fremde mit dem blanken Schwert. Das Jagdgebiet auf den Östlichen Königreichen ist Blaurock Gebiet.

    :soon: Fortsetzung folgt …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:31

    Drachentöter
    Wargh Hall - II

    Erzählung und Bilder von Ba'shek
    :dragon_face:


    :scroll:Eine neue Welt, seit vielen Jahren waren Nordorcs mitunter die ersten Orcs auf Azeroth. Betreten durch ein überdimensional eigenes aufgebautes Portal.
    Clans, Stämme, Sippen benötigen eine neue Heimat. Auch Nordorcs wollten umdenken in dieser schweren Zeit derzeitige Probleme auf der Welt Draenor erschweren alles. Viele Orcs waren in Sorge um ihre Heimat. Verlangen sie ihre Welt und liebten sie auf ihre Art. Schaffen neue Sitten und Bräuche den eigenen Interessen.


    Trägt doch ein jeder Orc kraft im breiten Brustkorb zu seitens ihres mittigen gestärkten pochenden Herzens. Die Liebe zu ihrer Heimat vermissen sie, wie jedes andere Lebewesen. Denken Nordorcs gleicherweise wie die Blauröcke mit dem Herzen. Auch als Nordorc wurde sich symbolisch mit einem kräftigen Klopfer gegen den Brustkorb, ehrenhaft nach würdiger einfacher Manier begrüßt. Seite an Seite dem Aufruf der Horde aus einem fernen alten Kreis.

    Neugierige Donneräxte forderten vorsichtig eine Neue als unscheinbare Hinterhältige, Heimtückische Welt mit ihrem Clan. Im Chaos gestrandet, ein großes Durcheinander von militärischen Auseinandersetzungen angetrieben, eine dominierende tödliche Allianz. Einige Donneräxte sind im Krieg verendet, ihre Kraft lag nach. Sie sind bei ihren Ahnen, gefallene Donneräxte, ehrenvoll verabschiedete Nordorcs. Überlebende, dessen Verstand sie auf die neue Umwelt führt. Sie halten an Ihrer Welt fest. Auf dem alten Draenor, verblieben Ihre Gedanken bei Ihren Sippen. Versuchten sie Ihre Heimat zu beschützen. Viele sollten auf der Neuen Welt ein lebendiges sorgenfreies Leben führen.


    Eine eigenständige Welt erwartet die Horde, erfahrene Anführer werden benötigt. Vertrauen, dass sie auf das Wissen Ihrer Ahnen den Künsten des nordorcischen Lebens, ohne die Geister und Elemente zu verstimmen.Krieger hatten Ihre Vorbilder, die ihnen Mut gaben, auch bei einigen Nordorcs gab es Ideale. Waren es Geschichten, von dessen Überlebenskünsten im Beisammensein vieler Nordorcs vor der großen Flamme Donneraxt erzählt. Wahrhaftige Abenteuer über einen Krieger mit besonderem Kampfesmut, sein Überlebenswille abhängig von Raffinesse. Ihrer Erfahrenheit im Geiste, beschützte sein Wissen einen gesamten Clan.

    Ein Krieger und Häuptling, der diese Neue Welt auf Azeroth für Donneräxte formte.
    Mit einem vertrauensvollen Augenzwinkern, in der Not der Schwachen.
    Seinen Clan zu Seite stehen zu jedem angedachten Problem: Drago Wargh der uns in die Neue Welt führte, Sohn des Dugghar. Größter unter Großen, der Großherzige, der Drachenjäger.Grom uur Grom Häuptling, Donneraxt, Nordorc, Krieger.Möge Drago uns als Ahne beschützen. In den Herzen vieler Donneräxte weiter existieren.



    :soon:Fortsetzung folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:32

    Drachentöter
    Die Suche - I
    Erzählung und Bilder von Skiju
    :dragon_face:


    :scroll:Ein Feuerschweif zieht eine lange Schneise durch endlose heimische Himmelswände über den Sumpf. Seine Richtung führt entlang über die Polarmeere Nordends. Was für ein Himmelsspektakel sein Pfad durchwandert den endlosen Himmel, zieht über die Welt der Blauröcke. In den Augen vieler Nordorcs war dieses Ereignis beängstigend. Etwas, das nicht oft vorkommt.Das erste Mal für dich so was Skiju? Wie unheimlich erwiderte Skiju zu Kadurshak, ein junges Kindchen krallt sich ins Fell von Dreikäsehoch. Der junge Wolf stupst ihn mit der Nase gegen seine zierliche orcische Schulter.

    Skiju trinkt aus einer Schale einen wohlriechenden Kräutersud. Als Hokk neue Pfeile durch seinen Köcher zieht. Er hofft auf eine gute Jagd am nächsten Morgen. Kadurshak bereitet sein Nachtlager vor.
    Die Scharfseherin aller Nordorc und Donneräxte gesellt sich zur Flamme. Sie hat einen Proviant Beutel unter ihre Pranke, stapft auf Uruk Ba’shek zu. Etwas Holz in die Glut Flamme Donneraxt soll seine Kräfte entfalten. Er grunzt ihr zu und nickt Richtung eines Peons dann zum Himmelsspektakel.


    Sunekka leise:" Meine Orcn seit Zeuge von diesem Bildnis über Azeroth …"
    Kadurshak:„Eines Ihrer Luftschiffe kann es nicht sein.“
    Hokk in die Runde:„Wenn es hell wird, ist es schon vorbei. Viel zu weit entfernt von hier aus.“
    Sunekka:„Ba’shek das ist die letzte Möglichkeit, mich zu erreichen, er wird seinen Pfad erkennen.“
    Ba’shek:„Warte Sunekka wenn er es weiß, wer noch?“
    Skiju:„Wenn er die Erleuchtung des Weges folgt werden es andere?“
    Sunekka:„Wir haben noch die Chance ihn zu finden. Vielleicht hat er sich ein Lager aufgeschlagen. Hoffen wir keine Klinge konnte seinen Körper brechen.“
    Hokk:"Ich halte später über meinen Wachturm Wache.

    Skiju schweigt, Sunekka grunzt nur, berichtet den anderen Orcn von einer langen Reise. Die Elemente sind verstört, sie sind nicht zu erhören und um nach beistand zu bitten. 3 Vollmondnächte und immer noch keine Lebenszeichen von ihm. Er ist nicht zurück zur Festung gekehrt. Wo ist er nur abgeblieben.Hokk:"Were solltn ash Rudel in die weiten dieser Welt senden. Scharfsehrin Sunekka gibt zu verstehen:"Were werden ihn finden, er musste den Problemen bei Nordend nachgehen, hoffen wir er wird seinem Weg erkennen.



    Hokk, Skiju, Raek, Kadur’shak sind sich an diesem Abend einig.Am nächsten Tag reisen sie ihrem verschollen Durub mit dem Luftschiff der Horde hinterher nach Nordend.

    Fortsetzung folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:33

    Das große schwarze Brett…
    Überraschungsangriff

    Erzählung und Bilder von Bashek, Skiju
    :balance_scale:




    :scroll:Ein Handelsschiff von der Horde lässt seine Segel aus den Meereswind fallen. Unter anderen waren es Söldner, Seeräuber, die an der Küste entlang eine Handelsroute nutzen. Der Schiffsbauch war aufgefüllt mit Süßwasser, Nahrung und Backbord Steuerseite 4 Kanonen und ein paar Fässer. Reichlich Vorräte also. Es wird nicht mehr lange dauern dann werden Beiboote entsendet, die ans Land führen.Ein Rudel mit Nordorcs macht sich bereit.Zur 4 Stunde des neuen Tages ziehen Nebelschatten über die Kluft der See auf. Das Wasser kocht und peitscht seinen Weg durch die Küste, an der die Meeresbrunst sich durch die Sandbänke spült …


    Steuermann: „Der Wind steht gut tobt aber wie verrückt.“, Ba’shek: „Were sollten es versuchen dezh ist die einzige Chance. macht die Beiboote bereit, an Land meh eugh mere Nordorcn.Die Trolle warten auf ihre Lieferung"Steuermann: „Aye-Aye macht die Beiboote bereit, alles aufladen Männer!"Meist verlässt kein Blaurock seine Kajüte auf ihren großen Kriegsschiffen. Schiffe in Seenot waren meist auf sich allein gestellt, es gab niemanden der helfen kann. Keine fremde Streitmacht vermag ihre Eisenstiefel in die Ländereien von den Kultiranern zu setzen, ohne auch ihre Säbel mit der Truppen von Blauröcken zu kreuzten.

    Des so trotz wirkte auf ihrer endlosen Insel ein kleines Rudel mit Nordorcs eher als ungefährlich. Sogar dann waren den Handelpartner noch für einen kleinen Handel mit Handelsgut angetan.Die Trolle ihr Reich gebietet über eine der stolzesten Flotten der Welt. Doch feindliche Übergriffe an den Grenzen sorgen oft für Unruhen. Das Schiff kann nicht ewig anlegen haltet die See offen.
    Rudermann: „Erkennst du etwas?. “Ba’shek: „ 2 Schiffe manövrieren auf unser Schiff zu Kapitän. Wir müssen hier bleiben Ich kann ein Allianz Schiff erkennen das andere ist eines von unseren.Sie werden von Schiff Hilfe benötigen.Kaptain:"Damit werden sie nicht rechnen.Macht die Kanonen bereit. Setzt die Flagge schnell hoch auf den Mast.Auf mein Zeichen gebt ihr einige Warnschüsse ab:“



    Ba’shek:„Feuert die Kanonen ab! wir versuchen sie zu kreuzen und am abschießen zu hindern“ daraufhin schaut er durch sein Fernrohr, grunzt und belächelt eine erfolgreiche Situation, dann spricht er zum Steuermann des Schiffes und zum Kapitän "Kaldorei das dachte Ich mir, sie setzen die Segel und sind auf dem Rückzug.Sie wechseln den Kurs und driften weit von uns weg!."Ihre Schiffe sind wie Bienenstöcke, mit Bienen, die ihre stählernen Stachel in ihren Widersacher rammen.Ein weiteres Allianz Schiff wurden auf der See in die Flucht geschlagen.Der Abschied der feindlichen Seeleute. Und wenn sie ertrinken, Dann – wissen wir – winken Uns andre zum Glück.

    Dem anderen Schiff wurden Beiboote gesendet.Es gab an beiden Horde Frachtern keinen Schäden gerade richtig.Das die Kaldorei mit ihren Piratenschiff vom Kapitänin und Ba’shek in eine Zange durch ihr Kanonenfeuer vom Bord zu ihren Manöver gezwungen wurde.Das andere Schiff ist mit der Flagge der Voldunai auf seiner Fahrt zum Hafen von Zandalar.Sie haben schwarze Oliven geladen.Die sicherlich nun zu einen spontanen handel mit den Nordorcs bereit liegen.Unter einer decke im Schiffsrumpf ist immerhin noch mehr Platz…5 geheimnisvolle Fässer an wert für einen Tauschhandel vom Uruk…



    Olivenlaub steht als Zeichen für den Frieden es war etwas besonderes. Ein Kranz aus Olivenzweigen galt bei den meisten Völkeren des Ruhmes würdig eine Auszeichnung eine Geste von den Voldunei. Häupting Urog’ash wird sich sicher nach Ba’shek seiner Rückkehr in die Sümfe des Elends, an den Neuigeiten erfreunen.Den die Vulpera sind einen Pakt mit der Horde nun verbunden. 2 Fässer wurden an die Vodunei weiter gegeben die restlichen sollten die Trolle bekommen.

    Fortsetzung folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:33

    Drachentöter
    Die Suche - II
    Erzählung und Bilder von Skiju
    :dragon_face:


    :scroll:"Welch Pech und Not bringendes Geheimnis dort oben im Himmel schweigt."Sunekka zu Skiju.
    Kadur’shak:„Er sollte ihm Nachreisen.“, Sunekka nickt:„Keiner wird diesen Pfad freiwillig folgen wollen.“

    Nordocisches Blut das seit Generationen, durch unser Herzen strömt, macht Donneraxte zu starken Widersachern. Auf der Muttererde vom Blaurock seit jahren zu überleben. War es doch das selbe wie in anderen Adern.Und eins sei gewiss, es war kein Kampf um leben und Tod. Der Donneraxt Clan wurde verschont. Da er neutral zu den angrenzenden Ländereien der Allianztruppen steht. Des so trotz sind es etliche Widersacher in den Aufzeichnungen der alten Mag’har Schamanin Sunekka.


    Feinde gibt es wie Sand am Meer. Auf eine gegenseitige Verständigung, die vielmals scheitert, kreuzen sich ihre Schwerter, Säbelrasseln änderte aber rein gar nichts. Denn ihre Truppen waren nicht in gesamter Truppenstärke eine schnelle Flucht durch die Wälder und Ländereien gelang wie so oft mit einem blauen Auge grunz.

    Niemand besaß den wahrhaftigen Mut, um mit den eignen Pranken und Stampfern mitten ins Feindesland zu reisen. Abgesehen von vielleicht einige Donneräxte mit einem Rehrücken oder Wildschweingebein auf den blanken Schultern. Waren sie selber auf der Jagd, so manch Blaurock kniff ein Auge zu.
    Einige schießen auch mit der Donnerbüchse hinterher. Sie treffen ins Leere mit den anvertrauten Waffen ihrer Konstrukteure. Feuerstöcke waren nicht gerade zielsicher wie einst mit Pfeil und Bogen oder ein Speer zum Wurf.


    Wenn sie auch das Ziel absichtlich verfehlt haben, einfach zur Abschreckung. War es immerhin keine Schlacht um Azeroth sondern ohne Schwierigkeiten nur eine ganz normale Wildjagd. Obwohl sie die Jagd von Wild unter dem Gesetze des Königs verteidigten.

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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:34

    Drachentöter
    Die Suche - III
    Erzählung und Bilder von Skiju, Ba'shek
    :dragon_face:




    :scroll:Vom Häuptling wurde ein Clan geführt, nach dem Sitten wie einst auf Dreanor. Donneräxte bestritten, ihren Pfad waren sie nichts weiter wie Wilde für Blauröcke. Dem fruchtbaren, durchwachsenen Sümpfen des Elends waren sie heimisch. Steinard ist ihre Heimat. Sie waren auf der suche nach Nahrung, um ihre Speisekammer anzufüllen.



    Ihre Sippen zu ernähren. Einst standen sie Seite an Seite und kämpften zusammen. Ihre Jagd war aber auch anderorts möglich wie in einer alten Tradition der Ahnen. Wie es einst aufhörte und wieder vom Neuen begonnen hatte. Zu den frostigen Berghängen Nordends. Untermalen sie die heimischen Ländereien von der Geisel, die Armee vom Lichkönig selbst war einst eine sehr große Gefahr für Azeroth.
    Was könnte dem Häuptling aller Donneräxte und Nordorcs in sein Territorium getrieben haben. Sich einfach einen Überlebenskampf gegen echte Drachenkreaturen zu stellen. Urog scheint damit nicht gerechnet zu haben, das die Ereignisse um Eiskrone sich zugespitzt haben. War es ein sehr alter Brauch, sich im Angesicht des Todes einen Drachen zu stellen. Als würde er den Lichkönig höchstpersönlich mit seinem Beil zum Kampfe herausfordern …



    Andere Donneräxte versprachen den Wegen der Scharfsehrin und Ba’shek nicht zu folgen. Sie sollen den Kopf einziehen und weiterhin für ihren Clan sorgen. Kadurshak folgt ihnen bis nach Nordend zur Kriegshymnenfeste. Von da aus müssen sie auf sich aufpassen, sich allein Durchfinden. Sunekka kennt sich ebenso aus. Nieschenorte Nordends sind besser zu zweit im Rudel zum Erreichen. Wie so mancher
    Einheimischer. Der Häuptling muss eine Spur hinterlassen haben. Nachts stehen Ba’shek, Sunekka, und Kadur’shak auf dem Zeppelin. Sie folgen dem Schweif in ihren Gedanken. Wo kann er nur sein. Welchen weg ist er eingeschlagen. Urog wir müssen deine Fährte aufnehmen.

    Fortsetzung folgt…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:34

    Dreikäsehoch
    Teil V
    Erzählung und Bilder Ba'shek
    :hot_pepper:


    :scroll:Als der angehende Luskträger Ughulg am nächsten Morgen in seiner Kammer wieder zu sich kommt. Erinnert er sich an den letzten durchzechten Donnerschnaphz Abend vor Flamme Donneraxt. Er grunzt, konnte sich außerdem, sehr gut an seine letzte Mahlzeit vom Abend ersinnen. Sunekka hatte für alle anwesenden Nordorcn ein, reichlich gefüllten schmackhaften Eintopf vorbereitet.
    Es ist kein Holzfällereintopf gewesen, sondern das bewährte Chili von der Scharfseherin.


    Auch Dreikäsehoch hatte geholfen. Was für eine wundervolle Idee schießt ihm da durch den Kopf. Das letzte Chili von den Allianztruppen sehr schlecht nachgeschärft viel zu lasch. Nomi veranstaltet einmal alle vier Monde ein Chili Wettbewerb in Pandaria. Ob Ughulg mit Sunekka und Dreikäsehoch dort mitmachen sollte zu kochen. Was für ein Genugtun ein Wettstreit es dieser weise mit der Allianz zu Ringen.
    Zuerst aber sollte Sunekka und Dreikäsehoch es mit den Blutelfen aufnehmen. noch 2 Monden, dies benötigt etwas Übung. Ughulg füllt sich sofort verantwortlich als Luskträger. Vielleicht kann er dann später durch seine Erfahrung zu einen Späher ausgebildet werden. Es muss so sein das Sunekka und Dreikäsehoch sich daran probieren. Das war kein Geheimnis, eine besondere Zutat die dieser junge Wolf mit seinem Riecher erkannte.

    Der in die Jahre gekommene Orc muss unbedingt mit Sunekka sprechen, davon erfahren und die beiden mit zu Nomi nehmen. Der alte Fellkopp kann gar nicht anders als… na das werden wir ja dann sehen. Viele von den feindlichen Blauröcken werden mit am Wettbewerb teilnehmen. Nomis Gunst muss im Wettbewerb errungen werden.
    Ein zufriedener und geübter Gaumen vom Meisterkoch aus Pandaraia entscheidet Weiter. Wer das Gewinnt bekommt eine bestimmte Auszeichnung vom besten Meisterkoch aus Pandaria. Was für ein Geschmacksinn, immerhin muss er den ganzen Allianz fraß Kosten. Vielleicht gibt es etwas vom Preisgeld, ja etwas Glitzer für unsere Sippe. Aber Ughulg hat einen ganz anderen Plan, er muss es den schemenhaften Blauröcken richtig zeigen. nordorcisches Chili ist das beste aus dem Tope, verbündeten Truppen aus den östlichen Königreich von Azeroth, kochen eifrig mit.



    Ughulg dreht sich aber einige Zeit aufgeregt im Bett hin und her. Dann schreckt er auf mit dem willen es Nomi zu beweisen. Das beste Chili dieses Jahr oder wohl für immer war von den Nordorcn aus dem Sümpfen des Elends. Er muss zu Sunekka dann mit einem Rudel alle Ingredienzien zusammenholen. Könnte eine sehr lange Reise werden für den Clan. Ob Uruk Starkfang sowie Ba’shek zustimmen. Urog muss er noch überreden der Häuptling aller Nodorcs lauscht. Er bot Ughulg daraufhin sich für seinen Clan einzusetzen. Es ist unmöglich, für Ughulg ein eigenes Rudel durch das östlicher Königreich zu führen. Wege und Pfade waren ihn nicht unbekannt. Aber wer weiß, wo Blauröcke sich befinden. Bis zur Beutebucht würde er es schaffen. Ob anwesende Goblins frische Zutaten zusammensuchen. Er und Dreikäsehoch sollten alles was auf dem Rezept steht besorgen. Es sollte alles frisch sein. Nomi soll nicht seinem Riecher verlieren sondern das Feuer eines Nordorcs neu entdecken.


    Geht zu Ba’shek Grem’ash um etwas über die endlose Krisenlage im Sumpf zu Erfahren. Kürbis wird benötigt, Sunekka muss auch überredet werden. Diese Blauen sollen es endlich kennenlernen. Nordorcische Chillies sind die besten von ganz Azeroth. Paprika Schoten aus dem Norden. Nomi wird nur dieses Mampf akzeptieren.
    Es geht um ein seltenes heiß begehrtes Rezept, davon gibt es viele Anleitungen. Nur für Nordorcs scheint es perfekt zu sein. Sie verwerten schon immer die fruchtbaren Ursprünge ihrer Muttererde. Freundlichst einen Geschmack nachzuahmen liegt bei Sunekkas Künsten. Mit dem hauch des Feuers nordorcische Gaumen zu verwöhnen. Pandaren ihr werdet vom Geschmack begeistert sein das verspreche ich euch, hrhr.


    Fortsetzung folgt . . .
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:35

    Der letzte seiner Art
    Teil I
    Erzählung und Bilder Ba'shek
    :goat:




    :scroll:Ralahan kommt zur Mittagsstunde von einer Reise aus Beutebucht zurück in die Sümpfe des Elends. Er möchte am liebsten bei seinen Clan den Abend verbringen. Steinard war eben mit anderen Nordorcn seine Heimat. Flamme Donneraxt, prächtig er sollte einen Platz unter Freunden zugesprochen bekommen um etwas mit zu palavern. Ein gemüdliches Ründchen könnte es werden.Was treiben Ba’shek, Raek, Kadur’shak und Starkfang zu dieser anmutsvollen Stunde. Auf ein gutes Stück Brot und etwas zum Saufen, grunz.


    Vorher ist er an einem abgelegenen Schlupfwinkel in die Sümpfe. Dort ist Ralahan sehr oft zum nachdenken, sich ausruhen von einer harten. Beschwerlichen schweißtreibenden Arbeit. Fern vom ganzen Mak’ha treiben. Einfach mal ausruhen…und…naja nun kann er sich ordentlich einen übern Durst kippen. Immerhin wird der Abend lange anhalten wenn er alle Nordorcn wiedersieht nach seiner Heimkehr.
    Als er dort ankommt, schlürft er gerade den letzten Tropfen aus seinen Ziegenlederschlauch und jammert, was für ein elend. Die gesamte Reise nur einen Schlauch, den er sich sorgfältig eingeteilt hatte. Dazu ist alles um den Schlupfwinkel unaufgeräumt. Wer war das gewesen, wer ist den nur ebenso unordentlich, als währe die Allianz selbst hier gewesen, na ja, so schlimm war es dann nicht. Vielleicht war es jemand von den Orcn aus der Donner Festung. Ralahan hat sich im Schlupfwinkel damals alleine hergerichtet, das gibt ärger für die Truppe.

    Er hat alles so ordentlich verlassen zum Schluss. Wie dem nun sei er muss erst mal aufräumen, die Unordnung beseitigen, dessen ein Unbekannter angerichtet hat. Er war erstaunt, wer hat den unterdessen auch noch den gesamten Vorrat aus dem Fass ausgesoffen und alles umgestoßen. Das gibt ärger wartete ab Nordorc wenn ich dich kriege. So viel mühe, in der vergangen zeit mit dem Sauf Zeugs verbracht. Er konnte ihn nicht richtig genießen und einwirken lassen in einer langen Zeche am Abend.
    Nun muss er zurücklaufen und neue Hochlandäpfel aus den Vorratskammern anschleppen. Denn diese sind aufgemampft, angebissene Äpfel liegen im Schlupfwinkel wie Kraut und Rüben umher. Auch das noch nach so einen langen anstrengenden Tag muss Ralahan den jungen Nordorcn alles hinterher räumen. Er stellt beim Aufräumen fest, sein Aufbewahrungsbehälter war umgestoßen. Eine große Beule im Blech schmückt ihn aus.



    Oft werden Ländlichkeiten von Stürmen heimgesucht. Unter diesen Umständen kannte er nun den Übeltäter. Sollte das Fass mit den nach dem Probieren richtig fest zudrehen müssen. Das kann doch nur Ba’shek gewesen sein. Als ob ein Rudel mit Zwergen durch die Sümpfe zieht. Wer trank den hier das ganze Saufen weg. Das ist kein Gutes Vorbild für Junge. Als der alte Schamane mit aufräumen fertig ist wedelt er nochmal mit den Finger zu Fusel Fass das darf nicht sein. setzt er sich vor eine kleine Flamme, zieht ein Fell über seine müden Knochen und schläft ein. Er ruht sich etwas aus. In seiner Pause spurt er Bewegung in den Sümpfen irgendwas ist das draußen in seiner Nähe. Da kann doch nur Ba’shek sein denn er kann einen lauten Rülpser hören.
    Es war auch ein gewaltiger Fuselgeruch in der Luft.

    „Was gibts zum meckern Ba’shek“ Grunz? "meck meck! mäh! "

    Ralahan legt seine Felle zurück, bückt sich dann kommt etwas von hinten langsam schlurfend, angerannt tritt ihn voll in den Allerwertesten. Wie ein Zwerg mit seinen Eisenstiefeln. Was für Pech der hat den alten Orcn dann mal richtig erwischt. Als Ralahan zu sich kommt spannt er seine Fäuste. Ein Blaurock hat ihn aus den Latschen gehauen. Scheint doch nur einer zu sein was für Glück. Grunzend will er sich den vermeintlichen Trunkenbold packen.



    Fortsetzung folgt . . .
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    Ba'shek Grem'ash
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 03.11.2021, 07:36

    Tor'gra - Pfad einer Flammenwächterin
    Von alten und neuen Pfaden
    Teil VII
    Erzählung und Bilder Tor'gra
    :fire:




    :scroll:Ashran, Kriegsspeer.

    Die Festung lag noch im Halbdunkel, als Torgra sich aus ihren Fellen schälte. Während sie ihre Schulterstücke festzurrte, dachte sie noch einmal an die bisherige Reise zurück.

    VvvvvV

    Nach der Fahrt von Zuldazar hin zu den Echo-Inseln hatte der Goblin ihr noch die Begleitung der Ladung, die für Sen’jin und Klingenhügel bestimmt war, aufs Auge gedrückt. Da die Richtung grundsätzlich stimmte und sie ein gutes Gefühl dabei hatte, ihre Gegenleistung für die Überfahrt auf die Begleitung der kleinen Handelskarawane auszudehnen, hatte sie keine Einwände erhoben. Etwa einen Tag es sie gekostet, doch dieser Tag hatte sie auch noch einmal auf die Probe gestellt. Krushk Eisenfaust, ein Kriegshymnenorc und Waffenbruder seit der ersten Tage, die sie ihrem Häuptling nach Orgrimmar gefolgt war, befand sich gerade in Klingenhügel, als ein Rudel Blutmähnen die sich nahende Karawane überfielen. Seite an Seite hatten sie gestanden, bereit die für die Orcs bestimmten Vorräte zu verteidigen, aber Krushk konnte nicht entgehen, dass sie beim Anblick des teils ausgemergelt wirkenden Rudels Stacheleber zunächst gezögert und ihnen dann zwei große Kisten vor die Füße geschmettert hatte. Daraufhin vergaßen die Eber den Kampf, klaubten die Vorräte zusammen und verschwanden mit ihnen. Bei der anschließenden Lagerfeuerrunde im Klingenhügel hatte Krushk sie verärgert zur Rede gestellt.


    „Was sollte das, Torgra? Die Stacheleber sind unsere Feinde, seit wir diesen Ort befestigt haben, das weißt du so gut wie ich. Die Vorräte waren für die Krieger gedacht, die sich hier auf die Kriegsfronten vorbereiten.“

    " Hat dhea…" brummelnd brach sie ab, „ich meine, hast du sie dir mal angesehen? Diese zwei Kisten konnten wir entbehren. Die Stacheleber sahen nicht so aus, als hätten sie gut drauf verzichten können.“

    „Und? Je mehr von denen verschwinden, desto besser,“ knurrte Krushk. „Du hast dich verändert, Speertanz. Es gab noch Zeiten, da hattest du richtig Blut geleckt. Wie oft haben wir Seite an Seite gekämpft, du hast ausgeteilt und eingesteckt. Und jetzt wirfst du denen vor die Füße, was sie haben wollten? Es wäre ein Leichtes gewesen, die klein zu kriegen.“

    Torgra hatte reglos da gestanden und sich erst klein wie ein Welpe gefühlt, der gerade von seinem Vater geschüttelt wurde, weil er unachtsam gewesen war. Dann jedoch hatte sie die Flamme wieder in sich gespürt und einen tiefen Atemzug genommen, der ihr half, Klarheit zu gewinnen. Aufrecht und gelassen erwiderte sie Krushks zornigen Blick.

    Aber worin hätte die Ehre gelegen, Krushk? Einen Gegner zu töten, der schon am Boden liegt?" Der Krieger knurrte, „Ich erkenne dich nicht mehr wieder, Torgra,“ und war wütend weggestapft. Sie hatte ihm noch minutenlang mit einem leisen Bedauern nachgesehen und dennoch verwundert die Wärme und Freude bemerkt, die zeitgleich in ihr ruhte.


    Ehz sen wahr, Krushk. Egh ben nub mehr dhe Kriegerin die egh mal war. Dhe Horde sen nub mehr, wahz se mal war. Egh weiß nogh nub, wer egh sen werd, aba dahz hier sen nub mehr mer Wegh.

    VvvvvV

    Es erstaunte sie noch immer, wie gut und richtig auch diese Begegnung gewesen war, obwohl sie den Entschluss, nicht mehr der Horde zu dienen, bereits vor vielen Monden für sich gefällt hatte. „Aba egh hab se nub ganz bewusst gefällt. Egh ben weggerannt,“ murmelte sie und erntete dafür die Zustimmung ihrer inneren Stimme.
    Geflüchtet. Nicht vollends blindlings, aber auch nicht sehen-wollend. Lediglich ihre Wut und Selbstverachtung hatte sie angetrieben. Die bewusste Entscheidung, die sie dieses Mal hatte fällen können, fühlte sich weitaus besser an. Und in Orgrimmar hatte sie dann auch ohne inneren Widerspruch das Windportal nehmen können, das sie hierher nach Ashran geführt hatte.


    Die letzte Nacht hatte sie zum ersten Mal seit langem tief und fest geschlafen. In ihrem Traum hatte sie viele Gesichter kommen und schwinden sehen, manche bewusst, andere unbewusst. Die beiden Schamaninnen der Nordorc’n, Rriia und Sunekka, lächelten ihr zu, und im nächsten Augenblick war sie plötzlich tatsächlich wieder ein Welpe, der in dicke Felle eingewickelt am großen Versammlungsfeuer der Frostwölfe hockte und fasziniert in die Flammen blickte. Sie vergaß alles andere, völlig gebannt von deren Tanz. Plötzlich formte sich ein Gesicht aus dem Feuer heraus; das Gesicht eines betagten männlichen Orcs, der eine Augenbinde trug. Sie kannte dieses Gesicht, auch wenn es im Feuer etwas anders schien als sie es in Erinnerung hatte. Drek’thar, der Schamane der Frostwölfe.

    Die Geister haben dich schon angekündigt, Torgra. Ich warte auf dich…

    Seinem Ruf folgte sie nun, zurück zu ihren Wurzeln.
    Torgra schnürte ihre letzten Habseligkeiten zusammen und kraulte Karragh, der in Ashran auf sie würde warten müssen, noch einmal ausgiebig das Nackenfell. Dann ging sie zu dem Windreiter, der schon für sie bereit stand. Als sie aufgesessen war und er sie hoch in die Lüfte trug, paarte sich die Freiheit des Fluges mit der Leichtigkeit und Freude, die sie in ihrem Herzen spürte. Ein lautes „Hoowah!“ schmetternd, ließ sie die Festung unter sich zurück.


    Fortsetzung folgt . . .

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