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Grauwolf ....
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    Grauwolf
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    Grauwolf ....

    von Grauwolf » 26.01.2008, 01:53

    (ooc) Na gut! Ich möchte hier mal Grauwolfs/Tokrams Geschichte schreiben.So seid ihr auch mal ein wenig Informiert über meinen Charackter.

    Da ich euch nicht alles auf einmal zumuten möchte, schreibe ich ab und zu weiter. Denn so habt ihr immer wieder Zeit weiter zu lesen und es nervt euch dan auch weniger, als auf einmal so ein riesen Text zu lesen. Wer trotzdem keine Lust dazu hat, muss es natürlich nicht lesen. Also, für alle die Grauwolfs/Tokrams Geschichte lessen möchten, viel spass. Der erste Teil kommt in kürzester Zeit.

    Bitte schreibt keine Komentare hinein oder erst später, sonst geht die Geschichte unter den Komentaren unter. (ooc)
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    Grauwolf
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    von Grauwolf » 06.02.2008, 20:28

    Grauauge Clan


    Eine leichte Briese bläst durch das leicht bepflanzte Land. Die Gräser bewegen sich im Takt zum Wind. Der Wind trägt ein würzigen Geschmack eines saftigen Schweinestück mit sich. Ganz in der Nähe liegt eine grosse Festung. Die Festung ist im Halbkreis um eine Hölle, die tief in einen Felsen hineinragt, gebaut. Die grossen, zwei Aussichtstürme sind schon von weitem zu sehen. An jedem Turm ist eine grosse Flagge zu sehen. Ein hellblauen Hintergrund, der mit einer schön, grauschwärzlicher Verzierung umkreisst ist. Die Verzierung ist nicht einfach für das Aussehen, es sind uralte Zeichen der Geister, die mit Sorgfalt auf die Flagge gemalt sind. In der Mitte der Flagge ist ein grosses Auge, dass mit grauer Linie gezogen ist.
    Rings um die zwei Türme sind grosse, angespitzte Pfähle, die einen Wall um das Lager bildet. In der Mitte des Walls und zwischen den beiden Türmen ist ein grosses Tor. Das einzige, was an diesem Tor auffällt sind die uralten Zeichen, die vom Fundament bis ganz nach oben von den Pfählen des Tors reichen. Links und rechts, innerhalb des Walls, sind zwei grosse Wägen zu sehen. Die beiden Wägen sind, wie beim Wall, mit vielen grossen, angespitzten Pfählen bestückt. Diese Wägen dienen wohl dem Schliessen des Tors, den es ist sonst keine andere Vorrichtung zu sehen, wie man das Tor sonst schliessen könnte.
    Das inner des Lagers ist sehr einfach gebaut. Es sind einfach Hütten, die bloss aus einigen Holzpfählen und Lederstücken bestehen. Es ist bloss eine grosse Hütte zu sehen. Sie ist nicht nur mit Pfählen und Lederstücken gebaut, sondern ist mit Lehm aufgebaut. Das Dach ist von Aussen mit Pflanzen gedeckt jedoch ist es von innen mit Lederstücken ausgestattet. Und dann ist da noch diese Höhle. Diese Höhle vermittelt vermischte Gefühle. Einerseits ein heimliches, warmes Gefühl und andererseits ein mystisches, beinahe ein ängstliches, respektvolles Gefühl. Wie auch die Verzierung und die Torpfähle sind hier diese uralten Zeichen zu sehen. Nur sind sie an der Höhle viel zahlreicher. Es sieht auch nicht anders aus im innern der Höhle. Der weite Gang bis ins innere der Höhle ist im dunkeln gelegen. Doch dann kommt dieser grosser Raum. Hier sind nicht bloss die uralten Zeichen überall an der Wand, sondern auch Malerei. Die Malereien selbst sprechen Geschichten von uralten Zeiten. Doch dies ist noch nicht das, was hier einem den Atem raubt. Die Mitte des Raumes ist es. Hier, wo alle vier Elemente zusammenfliessen. Ein Kreis mit kleinen Holzknebeln, die im Boden stecken, nimmt einen grossen Teil der Mitte ein. Jeder dieser Holzknebeln brennt, doch das Feuer verzehrt nicht das Holz. Es brennt einfach auf diesen Knebeln, als bräuchte es nichts um zu brennen. Durch diesen Kreis des Feuers fliesst ein kleines Bächlein. Und an der Decke dieses Raumes hat es ein Loch, wo die Sonnenstrahlen hinein gelangen und der Wind durch diese Höhle ziehen kann. Genau hier, an diesem Ort bebt jeder Körper. Die Kraft, die Ruhe und die Lebenskraft in jeder Ader durchströmt einem. Man spürt förmlich die Anwesenheit der Geister, die durch alles hineinströmen.
    Nun zurück zum Lager. In der Mitte dieses Lagers ist ein grosses Lagerfeuer. Orks sitzen rings um das Lagerfeuer. Ein älterer Ork erzählt eine alte Geschichten, wobei die Welpen und die jüngeren Orks aufmerksam lauschen. Die erwachsenen Orks sind dabei, ihre Tätigkeit auszuüben. Das sind die Grauaugen Orks. Alle diese Orks haben ein Brandmal, dass aussieht wie ein Auge. Dieses Brandmal bekommt jedes Clanmitglied bei der Geburt. Nach dem sie in Augenschein genommen wurden und ihre Aufgabe im Clan festgestellt wurde, bekamen sie ein glühendes Eisen auf den Nacken. Die erwachsenen Orks haben alle noch ein grosses Brandmal auf dem Rücken, was das gleiche, wie auf dem Nacken ist.
    Die meisten Orks im Lager haben graue Augen jedoch sind sie keines Falls sehbehindert. Diese grauen Augen sind schon seit je her bei jedem Ork des Clans zu sehen. Eine genetische Weitergabe. Doch es gibt welche, die keine grauen Augen haben. Das sind die Orks, die den Doomp`Krimp mit einem Mitglied des Clans eingegangen sind, und somit ein Clanmitglied ist. Doch auch hier kommen Welpen mit grauen Augen zur Welt.
    Diese Clan lebt in Frieden mit sich, den Geistern wie auch allen anderen Lebewesen. Sie nehmen nur, was sie brauchen und was ihnen zusteht. Obwohl viele in der Kriegskunst unterrichtet sind und auch täglich üben, um jeder Zeit für die Verteidigung des Clans bereit zu sein, ist dieser Clan ein Sammler- und Jägerclan. Doch dies Ändert sich rasch!
    Den die Schamanen des Clan, so stark und mächtig sie auch waren, konnten sich nicht gegen die dämonische Brut wehren. Sobald die Schamanen vom Bösen überrennt worden waren, war es ein leichtes Spiel, den Clan zu beherrschen. Seither ist die genetische Weitergabe der grauen Augen unterbrochen und überschwämmt wie Orkwelpen mit roten Augen.
    Nur wer selbst brennt, kann andere Entzünden
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