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Bashek - Pfad eines Kriegers-
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    Bashek - Pfad eines Kriegers-

    von Ba'shek Grem'ash » 08.11.2017, 18:08

    Ba'shek - Pfad eines Kriegers -Teil I

    Stolzer Willensakt

    Einsamkeit macht sich jeden irgendwann bemerkbar, ob auf dem Schlachtfeld, vielleicht auch verletzt, verwundet neben einen Gefährten verweilend. Blutverschmiert tobend, mit gebrochenen Knochen oder als Angsthase vor einen Feind. Warum das alles, so grausam der Krieg auch war. Brachte er den Verbündeten Schmerz, Einsamkeit und Leid. Auch Trauer und Hass gab es wohl bei den Blauen. Mehr gab es dort nicht zu finden in diesem Chaos. Wieder dachte Bashek daran mit einigen der Weichhäute zu kommunizieren. Was hatten die wohl zu berichten. Er konnte sie und ihre Sprache einfach nicht verstehen. Vielleicht gab es jedoch eine Sprache die mit der Lusk um zu verstehen. Alle wollten das beste daraus machen ob Horde oder Allianz. Opfer und Zerstörung brachten beide Seiten in diesen andauernden Krieg. Die Feinde wollten uns hier nicht leben lassen. Die Horde wollte auf diesen Planeten existieren. Unser Donneraxt Clan wollte egal wo auch immer in Frieden leben wie auf dem Planeten Draneor. Die Alte geliebte Heimat der Orcs. Nicht alle waren Verhasst auf die Menschen, einige suchen den Frieden mit den Blauröcken. Wieder kehren erneut böse Gestalten auf der Welt der Menschen und Orcs. Viel vom Wissen über die Kriege wurde vom Clan in der Halle des Donners nieder geschrieben. Die Halle des Donners war in der Nähe vom Festung Hof aufgebaut. Alles über die Schriften wurde dort gelagert und bewahrt.

    Bashek wusste einiges, der Clan wusste viel, unser Durub wusste noch mehr. Aber auch dies konnte uns nicht schützen. Viel Neues gab es auf der Welt der Menschen zu lernen. Ihre Sitten und Bräuche waren die der Orcs gar nicht so verkehrt. So ließen die Orcs sich noch auf so einiges ein. Schießpulver und Schießeisen wollte trotzdem keiner besitzen. Die brachten Pech und den schnellen Tod. Notfalls wurde sich verteidigt Eisern gekämpft. Der Clan sollte verstehen, lernen auch zurück zuschreiten, wieder voranzuschreiten, der Böswilligkeit aus dem Weg gehen. Andere Völker gab es auch noch zu Erforschen. Es war alles ganz neu auf dieser Welt. Donnerboten des Clans mussten so einiges an Wissen mit sich bringen. Auserwählte und Gelehrte Vollrichten stolz ihre Arbeiten. Viele Gefahren lauerten auf ihren Reisen in Azeroth. Sie verstanden ihre Arbeit ohne Angst vor dem Feind oder dem Verbündeten. Dies machte echte Nordorcs aus ihnen. Dann gab es noch die Späher des Clans, es gab viele Nordorcs, kräftige Orcs, sie waren der Hauptteil des Clans. Auch sie wussten was zu tun war. Viele haben es von Anfang an Verstanden oder es wurde ihnen wissend in die Wiege gelegt. Einige sind heute noch am Leben. Obwohl sich so viel verändert hatte auf Draneor, Azeroth. Wo auch immer der Krieg die Orcs noch hinterher zieht. Ob auf der Jagd für ihren oder als helfende Hand in Steinard. Sie wussten, wo sie den Clan als echte Nordorcs unterstützen durften. Genau wie die Luskträger die noch zu einen Späher des Clans heran reifen sollten. Der Durub hält alle Zusammen das war schon immer so in jeden Clan. So wollte es auch Bashek und die anderen Orcn. Dann gab es noch den Pfad des Donnerkriegers. Ein Beschützer des Clans, von Makhas, schwachen und Alten. Dieser Pfad stand jeden der Orcs ab einen bestimmten Zeitraum offen. Ob der Orc ihn würdig werden konnte, sollte sich zum Schluss noch zeigen. Viele Prüfungen gilt es zu bestehen um dem Pfad der Donnerkrieger würdig zu werden. Eine ehre den Pfad beschreiten zu dürfen

    Die Ehre des Clans vertreten zu dürfen auf den Schlachtfeldern der Horde war nicht jeden Gewiss. Kämpfen sollte selbst ein Orc können. Auch wenn, er mal in Not geriet musste dies auch mit dem Mundwerk geregelt werden. Aber das war noch längst nicht alles. Denn es zählte auch nicht an wie vielen Schlachten oder Kämpfen teilgenommen wurde. Vielmals wie Bash´ek dies auch Überleben könnte ohne in den Kampf zu gelangen und mit einen lockern Spruch auf den Lippen alles abschütteln könne. Notfalls wurde sich auch mit Stampfern und Pranken verständigt. Irgendwelche Gesten in der Luft herumgewirbelt den zehn Fingern angedeutet. Viele Krieger der Horde würden es anders machen aber Bash´ek nicht. Er wollte nicht so ein blutrünstiger Krieger werden ohne Sinn und Verstand. Denn er gehörte einen Clan an, von dem er gelernt hatte, anderen im Kampf oder mit der Zunge gewachsen war. An vorderster Front verteidigen oder eher einen Umweg gehen. Eine Taktik, einen Plan dies wurde gebraucht um zu überleben auf den stark umkämpften Ländereien von den Blauröcken.
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    von Ba'shek Grem'ash » 30.11.2017, 17:31

    Ba'shek - Pfad eines Kriegers -Teil II

    Ausbildung eines Luskträgers

    Um zu einem Späher aufzusteigen war es ein langer Weg. Orcn mussten einige Prüfungen bestehen.Ihr Charakter sollte durch diese kleinen Prüfungen geprägt werden. Keiner konnte sich mehr ersinnen welche Bräuche es im Sumpf gab, sie waren wichtig zu erlernen. Immerhin leben die Orcs in den Östlichen Königreichen, vor den Toren der Allianz-Hauptstädte. Nicht wie, ein blutrünstiger Orc, ohne Verstand draufhauen und so zu handeln.Eine Donneraxt lebt immerhin nach den alten Gesetzten der Natur. Geben und Nehmen. Es zählte noch mehr: Gerechtigkeit, Rücksicht und Vertrauen. Leben bedeute viel für einen Nordorc. Keiner sollte sich verletzten ohne Grund. Auch ein Krieger sollte sich entscheiden. Eins auf die Nuss kriegen. Sich totstellen, liegen bleiben. Luskträger, Orcs die im Clan aufgenommen, sollten bereit sein. Bereit. Jeder sollte den Willen besitzen, auf einem Schlachtfeld zu bestehen. Als Donnerkrieger sollte dieses Wissen erlangt sein,um die Sippe sicher aus der Gefahr zu geleiten. Nicht nur die kriegerische Weise der Blauröcke war ein Problem. Auch Andere entschieden über dessen Leben. Viele Gefahren gab es dort draußen auf der neuen Welt. Gefahren, bei denen zumeist nicht mal die Tricks eines Nordorcs halfen. Dann gab es nur den Kampf ums Überleben mit der Lusk. Ein Orc, dessen Tricks, eine total verrückte Welt mit dem Namen Azeroth in die alle hineingeraten waren. Viele wussten nicht, was kommt oder was werden solle. Die Stellung im Sumpf wurde jedoch beibehalten. Fremdorcn kamen, blieben oder verließen die Sümpfe des Elends, das Zuhause der Donneraxt.

    Maä Grom gewäiht, beflekt uübah allezh, uübah allezh, uübah allezh...Grom uur Grom unn Donneraxt Hall

    Nordorc werden liegt nicht dem Jedem. Für den Clan einzustehen, sich zu beschützen, Andere willenlos zu verteidigen in allen Notlagen. Dies sollte keiner der Fremdorcs vergessen in einer Notlage. Mit Grom geweiht wurde ein Orc dann später, wenn er bereit war, ein Späher zu werden. Viel Erfahrung brauchte ein Orc bis zur Gromweihe der Nordorcs.

    All dies musste ein Orc wissen wollen und nicht vorm Kampf zurückschreiten. Nicht Jeder der Horde war bereit. Orcs, die sich in den Sümpfen des Elends eingefunden hatten, Verwundete, Verlaufene oder Vertriebene. Gutwillig wurden diese in der Festung Steinard von den Nordorcs liebevoll, aufrichtig nach dem Bräuchen des Clans versorgt. Der Durub entschied weiter über einen Fremdorc. Andere, die sich vor die Festung der Orcs herablassen wollten, waren Boten oder Freunde. Die Festung im Sumpf wurde weiter eisern verteidigt. Es war die Heimat der Orcs. Seit, einer Ewigkeit leben sie dort. Entweder dürfen sie bleiben oder sollten wieder ihren Weg gehen. Sie waren somit Freunde des Donneraxt Clans. Fremdorcn bliebt die Entscheidung über ihre Zukunft. Zumeist blieben sie bei den Nordorcs, wenn sie würdig waren und ein Nordorc werden wollen. Es war ein langer Weg zu beschreiten. Für die, dessen leben bei den Nordorcs, in Ehre des Clans weitergelebt wurde.

    Fremdorcs, die sich im Sumpf bei Nordorcs einfanden wurden somit zu Luskträgern des Clans ausgebildet. Der Durub hatte so manche Geschicklichkeitsprüfung vorbereitet für sie. Jede Grünhaut erfüllt dessen Prüfung auf seine eigene Art. Ba‘shek hat sie alle motiviert gemeistert. Somit ist er vor einiger Zeit zu einen Luskträger herangereift. Er ist ein Nordorc geworden, ein stolzer Nordorc, er war ein erfahrener Nordorc. Ihm jedoch stand bereits ein anderer Pfad offen. Der Pfad des Donnerkriegers, Beschützer von Schwachen in der Sippe.
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    von Ba'shek Grem'ash » 25.12.2017, 17:21

    Ba'shek - Pfad eines Kriegers – Teil III

    Gromweihe eines Nordorcs- I

    Irgendwann kam für jeden der Tag, an dem unser Durub die Worte sprach, Worte mit dessen Kraft sich das Leben des Orcs sofort veränderten sollte. Vorausgesetzt wurden die Künste der Jagd. Entschlossenheit und Unerschrockenheit, Prüflingen konnte einiges zustoßen. Der Tag wird kommen in dem der Clan vor der Schlucht in Durotar zurückkehrt.

    Jedoch musste auf Seite des Clans eine Prüfung bestanden werden. Die Prüfung auch bekannt als Gromweihe. Jede Donneraxt die zu einer Ausgebildet wurde, bestand zum Ende als echter Nordorc. Eines Tages vor dem jeden, Zweifellos, eigenständig, auf beiden Stampfern. In den Pranken einen schweren Spalter. Luskträger wurden Gromgeweiht, ihre Fähigkeiten, Entscheidungen, dessen Kraft Anerkannt. Somit wurden Luskträger Außerwählt. Schritt für Schritt dem jeden voraus. Ihr Talent bewiesen sie, mit ihrer Denkweise, sie war anderen Voraus, sie durften Unterscheiden. Bewusst vom Großteil der Kämpfer. Außerhalb vom Clan. Welpen, Frischlinge, Luskträger sie sind fast alle zu einer Donneraxt herangereift. Haben überlebt! Viele Orcn vor ihnen sind bereits bewusst diese Wege gegangen.

    Unser Durub sprach zu jedem Prüfling, Blickte ihnen tief in die Augen, er grunste dabei mit verzogenen Gesicht entgegen. Luskträger hatten sich bereits schon vorher bei ihrer Aufnahme bereit erklärt. Jeder Orc bestand die Prüfung mit seinen eigenen besonderen Talenten. Sie waren zum Ritual bereit, beherrschten Donneraxtzunge, waren Erfahrene Jäger und Sammler. In diesen Moment war seine Aufmerksamkeit allen Gewiss.Der gang zur Prüfung wird denn Orcn noch weiterhin in ihren Köpfen bleiben.Jeder der zu einer Donneraxt heran gereift ist wird die Zeit nicht vergessen.An dem er zu einer wahren Donneraxt geworden ist.
    Zuletzt geändert von Ba'shek Grem'ash am 25.12.2017, 20:17, insgesamt 2-mal geändert.
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    von Ba'shek Grem'ash » 25.12.2017, 17:21

    Ba'shek - Pfad eines Kriegers – Teil III

    Gromweihe eines Nordorcs - II

    Am Tag an dem Ba'shek davon erfahren hat, den Clan in einer Reifeprüfung, für alle Zeiten ehren zu Dürfen. Entschloss der Luskträger mit den Orcn des Clans dafür. Sofort wusste er es sei richtig. Eifrig und Entschlossen nickte er, klopfte danach mit der Pranke fest gegen seine muskulöse Brust. Den Versammelten Orcn die zum Aaz'nodûm vor der Großen Flamme Donneraxt saßen, entfuhr ein langes Grunzen. Als der Durub vor der Sippe alles erklärt hatte, blickt Ba'shek ihn tief in die Augen, seine Hauer schienen im Lichtschein besonders aufzufallen. Er erinnerte sich an diesen Blick und wusste alles erzählte war ernst gemeint.

    Der Durub würde nicht lügen, Orcs lügen nicht das wusste der Luskträger. Langsam lies Ba'shek Luft durch seine Nüstern entweichen, er schnaufte Laut. Sprach die Worte in Donneraxt Zunge langsam vor sich hin „Grøm uur Grøm“, wie es bei den Donneräxten heißt. Seit dem der Orc bei den Nordorcs in der Sippe aufgenommen wurde. Arbeitete er an einem besseren Schicksal. Die meisten Donneräxte und Ba'shek sind immerhin auf einen fremden Planeten gestrandet. Alles war noch so fremd für sie, für jeden, Reisende konnten nicht so einfach wieder von dort verschwinden. Dies hatten alle Orcn Gemeinsam. Jeder Fremdorc der bei den Nordorcs aufgetaucht ist. Immerhin hatten alle die gleiche Heimat.

    Entschlossen bereiteten Nordorcs für den angehenden Späher die einzigartige Prüfung vor. Jedoch war Ba‘shek zur Prüfung Allein. Es war die Prüfung eines Einzigen. Bereiterklärt und überzeugt von dessen können versammelten sich alle vor der Schlucht. Einige Äxte haben den Luskträger vor den Toren Ogrimmar abgeholt. Ba'shek begleitete sie und stellte sich den Aufgaben. Unerfahren tastete er sich in die Zusammenkunft hinein. Er bestand die Prüfung des Scharfsinns und der Jagd Fertigkeiten. Daraufhin wurde er als Späher der Sippe anerkannt. Als Belohnung durfte, Ba‘shek wie schon viele andere Gromgeweihte Donneräxte, an der Spitze im Rudel Mitreisen. Angekommen in Orgrimmar, wurde dort vor versammelten, Basheks Erfolg angekündigt, daraufhin wurde kräftig gefeiert. Nun war er ein Späher von der Donneraxt.
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