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Bewerbung Ork Schamanin "Rashot"
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    Rashot
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    Bewerbung Ork Schamanin "Rashot"

    von Rashot » 01.03.2015, 14:50

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    Glubsch gröhzzer...


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    Glubsch gröhzzer...


    ooC: Hallo ihr Orks der Donnerfestung! Nachdem ich gestern Nacht/heute Morgen ein schönes Gespräch mit einem Mitglied des Clans hatte, war ich endgültig überzeugt, dieser Gilde und Gemeinschaft beitreten zu wollen.

    Ich habe mit WoW zu BC angefangen und dann bis einschließlich Ulduar geraidet und PvP gemacht. Da ich dann aufgrund mangelnder Zeit nicht mehr so viel WoW spielen wollte, fristete ich bis WoD ein allenfalls zu erwähnendes Casual-Dasein. Jetzt haben sich endlich die beruflichen und privaten Verhältnisse "gesettled". Meiner Begeisterung für konnte ich durch das damalige Raiden nie wirklich nachgehen. Vor WoW habe ich sehr oft und sehr viel RP in GuildWars betrieben und werde diese Zeit auch immer schön in Erinnerung behalten. Und jetzt ist mir endlich klar geworden, nachdem ich mir einen Hexer hochgespielt hatte und diesen auf immerhin ilvl 666 gebracht habe ("teuflisch!"), dass das ganze anonyme PvE/PvP für mich einfach kein dauerhafter Ansporn ist. Bei Spielen wie Skyrim ist mir dann aufgefallen, wie unglaublich wichtig die Geschichte ist und wie viel und wie lange man damit Freude hat, wenn man in eine Welt eintauchen kann. Da WoW das schon allein aufgrund des Genres nur schwer bis gar nicht allein schafft, müssen die Spieler dies erzeugen. Und so wähle ich nun vermutlich "den" RP-Server in Deutschland. Mir war klar: Ork muss sein, nachdem ich jahrelang die schnarchige Allianz auf Aegwynn gespielt hatte. Meine beste Zeit in WoW war einfach immer bei der Horde - Punkt. Dann habe ich den Forum-Post gelesen und dachte nur, dass muss Fügung sein!

    Was das RP angeht bin ich schon jahrelang nicht mehr damit konfrontiert gewesen, bin also "eingerostet". Nichtsdestotrotz hoffe ich endlich wieder eine echte Spielergemeinschaft gefunden zu haben, die sich leider nur noch selten in WoW findet.

    Zu mir: Ich heiße Felix und werde diesen Herbst frische 26 Jahre alt. Ich bin seit letztem Sommer glücklich verheiratet mit der besten Frau dieser Welt und arbeite in einer Steuerkanzlei mit der Absicht, in den nächsten 2-3 Jahren selbst Steuerberater zu werden (muss noch Tätigkeitszeiten sammeln).

    Zur Geschichte meines Charakters "Rashot" könnt ihr gerne die mitgelieferten Pergamente durchlesen. Es ist sehr knapp, aber ich hoffe es gibt einen Eindruck zum Schreibstil. Ich möchte nicht zu viel gleich preisgeben, da das ganze "Rashot-Projekt" ja jetzt sehr jung ist und im RP sich Dinge m.E. entwickeln müssen und nicht nur strikt vorgegeben sein sollten.

    -Rashot
    Zuletzt geändert von Rashot am 01.03.2015, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
    Lok'Thar Ogar!
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    Xornim Lo'gosh
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    von Xornim Lo'gosh » 01.03.2015, 16:55

    ooc:
    Mok'ra und Willkommen hier in der Feste.
    Freut mich dass du den Weg zu uns gefunden hast.
    Generell ist unerfahrenheit im RP kein Problem, viele sind hier ohne jegliche ERfahrung hergekommen, wichtig ist nur die Bereitschaft aufmerksam zu lernen.
    Zu deiner Geschichte, IC bist du ja dann noch nicht bie uns angekommen, weswegen wir da natürlich noch nicht drauf eingehen werden.
    Die Geschichte finde ich sehr schön geschrieben, allerdings wäre eine andere Schriftart besser, finde es teils sehr schwer zu lesen, was dann grade bei so einer langen Geschichte schnell anstrengend wird

    Xornim

    Ah und nup "For the Horde" dhe Donneräxte sehn nuph Teil der Horde! *grinst*
    Wer seine Freiheit für Sicherheit opfert,
    verdient nichts von beidem
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    Rriia
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    von Rriia » 03.03.2015, 23:45

    Die Sturmschwester trieb ihre Reitwölfin schnell voran, als sie sich auf den Weg zum Holzlager machte.
    Tief im Schatten verborgen bewegte sich etwas mit ihr, niemand konnte es sehen sehen,
    doch Rriia lächelte und fühlte sich sicher.
    Eigentlich wollte sie nach den Vorräten sehen, die sie schon bald so dringend benötigten,
    doch eine Gestalt am Wegesrand hielt sie unerwartet zurück.
    Sie zügelte Fjallandis, bewegte sich vorsichtig weiter, und als sie nah genug war, erkannte sie eine fremde Orkin.
    "Wahz treibt dhea segh hia rum? Ehz sen gefährlegh uur ash Maka allän en dehn Sümpfn,"
    grunzte sie ihr etwas mürrisch zu.
    Die Fremde stellte sich als Rashot vor und erklärte, dass sie auf der Suche nach der Donnerfestung war.
    "Dah kann dhea em Moment nub hen,..aba fallz der deh Donneräxte sught, sollte dhea mer folghen, dhea hat Glück unn hat grad äne vun ehnen gefunden".
    Rriia´s eigentliches Vorhaben musste nun warten, auf schnellstem Wege führte sie Rashot in das derzeitige Lager und bot ihr einen Platz an der Flamme an.
    "Alle seah beschäftight,..müzzen Pläne schmiedn, dhea muzz segh etwahz geduldn bez dah Durub ora deh Sturm Mak´hai Zeit uur dhea hat".
    murmelte sie noch kurz vor sich hin, während sie ihr etwas gegen den Hunger und Durst hinstellte
    Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen du atmest …
    Es sind die Momente, die dir den Atem rauben …
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    Rashot
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    von Rashot » 04.03.2015, 09:12

    ooC: Mich erfreut dein Ethusiasmus, Rashot zum Clan zu bringen, aber wie mein Text deutlich macht - was Xornim schon richtig herausgestellt hat - ist Rashot bisher noch nicht mal in der Nähe der Feste gekommen.
    Das heißt, ich muss an dieser Stelle leider einmal die Hand vorhalten, bevor das im Forum noch per RP weiter läuft.
    1) Was Rashot macht und sagt, das schreibe nur ich.
    2) Rashot wird - und darauf beharre ich - nicht per Forum in die Feste gelangen bzw. den ersten Kontakt mit Mitgliedern das Clans machen.
    3) Rashot tritt nicht "einfach so" einem Clan bei. Des Weiteren habe ich noch nicht geschrieben, dass sie explizit auf der Suche nach den Donneräxten ist (das ganze muss sich doch erstmal entwickeln - ich kenne ja noch keinen hier ;) )

    Es tut mir leid, dass so etwas harsch zu betonen aber mit solch einer Antwort hatte ich in keinster Weise gerechnet und ich denke auch nicht, dass ich in irgendeiner Weise RP im Forum-Thread "provozieren" wollte. Es ging mir lediglich darum, ob meine Schreiberei tauglich ist und meine Angaben zu mir selbst zur Gilde passen.
    Wenn ich es für richtig halte, die Geschichte im Forum weiterzuspielen, dann werde ich das auch anstoßen und von da an kann sich ja jeder beteiligen.
    Ich habe Rashot erst am Sonntag erstellt. Sie ist jetzt (Mittwoch 09.10 Uhr) gerade mal lvl 50.
    Da ich mich leider über meine Frau mit einem unangenehmen Virus angesteckt habe, werde ich diese Woche mal sehen, was ich so schaffe.
    Ich muss dich und alle daher bitten, den Beitrag der Sturmschwester zu ignorieren. :(
    Lok'Thar Ogar!
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    von Rriia » 04.03.2015, 10:11

    ooc: Gute Besserung und entschuldige bitte
    Rriia hatte nur die Anweisung Rashot in Sicherheit zu bringen,..der ist sie nachgekommen.
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    Rashot
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    von Rashot » 05.03.2015, 13:44

    Prolog (Kurzfassung)
    Gar’Thok stieß die alte, wuchtige Tür hinter sich an, als er in den Raum trat. Das widerspenstige Ding ächzte und viel knarrend ans Schloss. Der Türriegel dem Versuch, die Tür zu schließen, dem alten Ork seinen klirrenden Widerwillen auf, in dem er die Tür wackelnd und polternd zurückstieß. Gar’Thok ließ die erlegten Hasen auf den Boden fallen, um sich nun vollends dem vermaledeiten Schließen dieser alten, rissigen Tür zu widmen.
    Von draußen peitschte der eisige Wind von Winterspring erbarmungslos gegen die alte Hütte, wild heulend, als wolle dieser den letzten Unterschlupf des alten Orks endlich zu Fall bringen. Feiner Schneestaub wirbelte durch den offenen Türspalt und die Kälte versuchte sich in der Hütte auszubreiten. Er blickte über seine Schulter zurück auf das, was er nun als sein Heim bezeichnete: Eine heruntergekommene, alte Steinhütte, welche mindestens siebzig Jahre alt sein musste. Das Dach war notdürftig geflickt. Im Sommer ließ es regelmäßig Regenwasser hindurch, im Winter vermochte der stinkende Rauch der offenen Feuerstelle kaum abzuziehen. Vermutlich hatte diese Hütter beinahe genauso viele Winter erlebt wie er. Sein Blick schweifte durch den kleinen Raum. Das kleine Strohbett, eine Kanne mit Wasser, welches kurz davor war zu gefrieren. Ein schäbiger, einfacher Holztisch, an dem man in diesem Raum gerade so zu dritt sitzen konnte. In einem kleinen Regal an der dem Bett gegenüberliegenden Seite lagen ein paar Kräuter, Pflanzen und diverse Messer, welche Gar’Thok überwiegend zum Ausnehmen der Jagdbeute verwendete.
    Gar’Thok lächelte erschöpft. Es wurde ihm immerwieder bewusst, wie vorteilhaft es war, dass er hierfür niemanden hatte töten müssen.
    In Gedanken schon bei der gerösteten Hasenkeule und der bescheidenen aber herzlichen Umarmung seines Bettes, wandte er sich wieder der Tür zu. Als er gerade dabei war, diese langsam zuzuschieben und den widerspenstigen Riegel einrasten zu lassen, nahm er durch einen der kleinen Schlitze in der Tür eine schemenhafte Gestalt wahr. Sie musste sich etwa zwanzig Meter direkt vor dem Haus befinden… und sie kam näher.
    Der alte Ork schloss vorsichtig die Tür und hoffte, dass die fremde Person dies nicht mitbekommen würde. Vielleicht verschwindet sie, wenn hier niemand zu sehen ist.
    Das Heulen des Windes wurde schwächer. Er konnte nun das langsame, schwere Stapfen des Fremden hören. Es schien jedoch nicht so, als verspüre dieser im Gegensatz zu Gar’Thok irgendeine Art von Anstrengung an diesem entlegenen Ort bei dieser gnadenlosen Kälte. Er konnte die Gestalt nicht eindeutig erkennen, zu dicht waren die Felle und Mäntel und die Kapuze des Fremden als Schutz gegen den Eiswind zu weit ins Gesicht gezogen. Gar’Thok drückte sich vorsichtig gegen die Tür und spähte durch den Schlitz der Tür, welche plötzlich sein einziger Verbündeter war. Das letzte, schäbige Bollwerk, das zwischen ihm und dem Unerwarteten stand.
    Die Schritte kamen näher und näher. Gar’Thok konnte seinen Herzschlag fühlen, wie er gegen seine Brust schlug. Seine Sinne schärften sich auf das Allernotwendigste. Die Geräusche der Natur verschwammen… er hörte seine Atmung, das Knistern in der Luft, das sonst überhörte Knarren und Knacken der Möbel…
    Der Fremde hatte seine Tür erreicht. Gar’Thok spähte angestrengt durch den Schlitz. Nichts Genaues zu erkennen… dann Stand auf einmal die Person direkt vor der Tür. Er nahm den Geruch der Felle wahr. Er hörte den fremden Atem, er konnte ihn sehen… und dann… klopfte es dreimal fest gegen die Tür.
    Er schrak zurück. Dann lehnte er sich mit dem Rücken gegen die Tür und schloss die Augen. Vielleicht hatte man ihn nicht gesehen? Vielleicht würde der Fremde wieder weggehen, wenn es hier nichts und niemanden gab. Er versuchte seine Atmung zu regulieren und sich so leise wie möglich zu verhalten. Ihm zog der Geruch der Hasen in die Nase und er malte sich aus, wie er eine kämpferische Auseinandersetzung bestreiten wolle.
    Und wieder klopfte es dreimal. Diesmal stärker, dringlicher… er spürte die Vibrationen am Rücken und drückte sich noch fester gegen die Tür.
    Gar’Thok kämpfte gegen die Kälte, die in seinen Knochen steckte an. Der Tag war lang und anstrengend gewesen, seit drei Tagen war es kaum möglich, irgendetwas zu fangen. Er blickte zu seinen Füßen. Am unteren Türspalt drang das letzte, dämmernde Tageslicht herein und der Schatten des Fremden schien sich am Boden entlangzuziehen. Er würde nicht weggehen. Der alte Ork malte sich verschiedene Szenarien aus. Er hatte seit Jahren niemanden mehr gesehen und war ohnehin schon immer misstrauisch gewesen. Was sollte ein Fremder ihm hier schon Böses wollen? Vermutlich war es doch nur wieder mal so eine Situation, in die er sich gedanklich so hineingesteigert hatte, dass er den guten Willen vieler Leute als Einbruch in seine Sphäre wahrnahm. Aber nur so, dachte der Ork, war er immerhin so alt geworden.
    Er lockerte den Griff seines Messers und atmete tief aus.
    Wieder klopfte es dreimal gegen die Tür, sodass etwas Schnee, der sich am oberen Türrand abgelagert hatte, herunterrieselte. Gar’Thok entschloss sich der Situation offen zu begegnen. Er würde den Fremden abwimmeln müssen.
    „Wer ist da, zum Donnerwetter?“ Polterte er mit der tiefsten und stärksten Stimme los, die ihm seine alten Lungen noch zu geben vermochten. Dann hörte er, wie sich draußen etwas tat: Das Licht, das durch den unteren Türspalt in die Hütte drang leuchtete hell auf. Gar’Thok hörte ein Knistern….
    Plötzlich hörte er, wie etwas die Luft durchschnitt … und einen marerschütternden Schrei… einer Frau?!
    Die Tür zerbarst und der alte Ork flog krachend auf den Tisch, der sofort zusammenbrach. Vor ihm verschwommen die Umrisse des Raumes. Alles drehte sich und entwandt sich seinem Versuch, wieder Ordnung in das Bild zu bringen. Er lag keuchend auf dem Bauch. Er hörte dumpf in der Ferne, wie die Frau hinter ihm über die zerbrochene Tür stieg und ihre Schritte langsam auf ihn zukamen. Er musste seine ganze Kraft aufbringen, um sich wieder auf den Rücken zu drehen. Er tastete nach seinem Jagdmesser… nichts. Er vermochte es nicht auszumachen.
    Gar’Thoks Blick gewann langsam wieder an Schärfte und ächzend versuchte er wieder aufzustehen. Doch dann spürte er einen brutalen Druck auf der Brust und wurde wieder auf den Boden gepresst. Die Fremde hielt den alten Ork mit einem Fuß am Boden gedrückt. Es war eine Orkin. In ihrer rechten Hand hielt sie einen Kriegshammer, um den eine blau leuchtende Kugel kreiste. Sie atmete wütend. Er blickte zu ihr hoch und endlich konnte er aus dieser Perspektive unter ihrer Kapuze das Gesicht erkennen.
    „Rashot?“ Keuchte er überrascht los. „Aber wie…“
    „Sprich diesen Namen nicht aus!“ Unterbrach sie ihn sofort. Ihre Stimme bebte vor Zorn und ihr Blick allein schien ihn zu schmerzen. Sie zeigte mit dem Hammer richtend auf ihn. „Du bist Gar’Thok, den sie auch Zweischneid nennen, richtig?“ Fuhr sie fort. Ihre Brust bebte, als müsste sie ihre gesamte Wut aufbringen um diesen Namen auszusprechen. „J-ja…“ Stotterte er.
    Sie musterte ihn eindringlich, wie er da lag. Wie ein Hund, der um Gnade winseln wollte und nicht wusste, wie ihm geschieht. „Dann habe ich nur eine Sache zu dir zu sagen…“ setzte sie an. „Du hast die betrogen und getötet, die dir nahe standen. Du hast es nicht verdient in den Kreis der Ahnen zu gelangen. Du nahmst mir meine Familie, mein Heim und fast mein Leben. Ich bin hier, um dir zu sagen, dass du und jene, die mit dir waren, nun den Zorn der Ahnen erfahren. Ich bin nicht länger eine der deinen, die du gekauft und geschändet hast. Ich bin hier, um deinesgleichen von dieser Welt zu tilgen. Meine neue Heimat, mein neuer Stamm, wird nicht länger tot sein, er wird leben und gedeihen, so es die Elemente wollen. Und du, Gar’Thok…“ Sie hielt einen Moment inne. „… du wirst keinen Platz neben den Ahnen einnehmen, dafür wurde gesorgt.“
    Die Lippen des alten Orks zitterten. „Aber.. du kannst doch nicht einfach… lass uns doch… Rashot!“ Stammelte er los. Als die Orkin diesen Namen aus dem Mund des Alten hörte, verzog sich ihr Gesicht zu einem Ausdruck puren Hasses. Ihr Hammer fuhr auf ihn nieder.
    Der alte Ork versuchte noch reflexartig eine Hand schützend über sich zu halten, doch der Kriegshammer lechzte unerbittlich. Der Schlag war so heftig und so geballt, dass er Gar’Thoks Unterarm brach und knackend auf dessen Schädel niederschmetterte. Der Ork war sofort tot.
    Rashot atmete aufgebracht, sie blickte hinab auf ihr Werk.
    Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein…
    Sie griff nach den erlegten Hasen und befestigte sie an ihrem Gürtel. Den Hammer behielt sie weiter in der Hand. Sie drehte sich um und stapfte in den Schnee davon. Die Reise in die östlichen Königreiche stand ihr nun bevor.
    Lok'Thar Ogar!
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    von Rashot » 16.03.2015, 08:55

    ooC: Danke für das Feedback soweit. Leider stellt sich bei mir in naher Zukunft eine große unerwartete, berufliche, wie private Veränderung ein, weshalb ich noch weniger Zeit für Videospiele haben werde. Da ich diese Zeit dann erst recht mit meiner Frau und Freunden nutzen möchte, muss ich leider dieses RP Vorhaben kappen, bevor es mir so sehr Spaß macht, dass ich es nicht lassen kann.
    Tut mir Leid für die Zeit.
    Lok'Thar Ogar!
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