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Natarek's Karte
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    Natarek
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    Natarek's Karte

    von Natarek » 25.06.2019, 22:01

    Eigentlich war es eine Nacht wie jede andere, heiß und stickig. Der Sand kühlte nur langsam ab, als sich die Sonne hinter den Bergen vergrub und der feine Sandstaub legte sich bei jedem Atemzug in die letzten Winkel der Lunge ab. Die schwüle Luft bei Anbruch der Nacht war Natarek schon längst gewohnt dennoch sollte dies eine ganz besondere Nacht für ihn werden. Ihm wurde auferlegt, ein Wildtier zu erlegen, sein Gesicht mit dem Blut dieses Tieres zu benetzen und dieses Blut dem Schamanen seines Clans von seinem Gesicht probieren lassen. Das Om‘riggor. Er musste es alleine tun und selbst sein treuster Begleiter Akira, ein junges Wolfsweibchen aus dem Wurf seines Vaters Wolfes Alekan, lies er zurück. Er wollte nicht irgendein Tier jagen und erlegen! Nein, Natarek hat es auf den Steppenlöwen abgesehen, der weißes Fell trug, Zähne wie Messer und in so vielen Geschichten der Schamanen und der Krieger seines Clans vorkam. In seinen Gedanken dachte er an den stolz im Blick seines Vaters, wenn er mit einer solchen Trophäe das Lager betreten würde, wie sehr er im Clan an Ansehen zugewinnen würde.

    Etliche Stunden vergingen, mit seinen groben aber feinfühligen Fingern nahm er vom Boden etwas Sand auf und zerrieb es zwischen seinem Zeigefinger und Daumen um den Geruch der Tiere aufzunehmen, die diesen Trampelpfad wohl nutzten. Unruhig schaut er durch das karge Blätterdach in den Himmel und bemerkte, dass die Welt um ihn herum so langsam wieder aus dem Schlaf erwacht. Der Tag kündigte sich an und aus Furcht die Prüfung nicht zu bestehen steckte Natarek seine Ziele etwas tiefer. Kurz vor Sonnenaufgang erlegte er schlussendlich ein gerade wachgewordenes, grasendes Zhevra. Mit seiner scharfen Steinklinge schnitt er tief in die Kehle des toten Tiers und strich sich mit der blutgetränkten Hand über das junge Gesicht. Den Kadaver legte er sich über die breiten Schultern um es in Richtung Heimat zu tragen.

    In Sichtweite lag sie, seines Clanes Heimat. Die Sonne stand hoch am Himmelszelt und präsentierte ihre volle Stärke. Am Horizont konnte er eine kleine Gestalt erkennen, im Flimmern der Hitze wirkte es fast, als würde die Gestalt tanzen. Natarek kniff die Augen fest zusammen und schützend, legte er seine flache Hand an die Stirn um seinen Blick in die Ferne zu schärfen und um das Licht der Sonne aus seinem Gesicht zu verscheuchen. Die Gestalt ruderte mit beiden Armen wild über dem Kopf. War es seine Mutter, die ihn sehnlich erwartet hat und nun aus der Ferne begrüßt?

    Die Steine fingen unter Natareks Füßen an zu Tanzen, immer stärker bis der ganze Boden anfing zu Beben. Schnell warf Natarek den Kadaver ab und versuchte in Balance zu bleiben. Alles um ihm herum fing an zu Zittern und es wurde heiß, sehr heiß ungewöhnlich heiß selbst für diese Steppe. Mit einem Schlag verdunkelte sich der Himmel. Augenblicke später war am Horizont keine Gestalt mehr zu sehen. Einzig eine gigantische Wolke aus Staub und Feuer türmte sich am Ende seiner Sicht auf. Irgendetwas Peitschte durch die Luft, es klang wie Flügelschläge eines riesigen Adlers. Ohne zu überlegen rannte er in Richtung dieser Wolke in Richtung seiner Heimat. Natarek rannte so schnell ihn seine Füße trugen bis er im Staub verschwand. Die Gestalt grüßte nicht, sie versuchte zu Warnen!

    Wo es damals lag, seines Clanes Heimat, klafft nun ein riesiger Riss der die Steppe teilt. Der einzige überlebende war des Clanes nicht mal würdig gesprochen. Seine Familie, Freunde und treuen Begleiter wurden Ihm genommen, nur einen Wolfswelpen konnte er am Rande der neu aufgetanen Schlucht retten. Ohne Clan streift er nun durch das Land. Meist alleine zurückgezogen in der Wildnis bestreitet er seinen täglichen Kampf ums Überleben. Immer dabei, sein neuer treuer Begleiter.

    Bezahlte Arbeiten aus abgelegenen Siedlungen, Wegelagerungen und Auftragsmorde sorgen für eine gute Ausbeute mit denen er sich in den umliegenden Städten Ausrüstung kaufen und seine Vorräte aufstocken konnte, doch tief im Herzen weiß Natarek, es schlägt nicht für ein Söldner Dasein. Nur durch einen glücklichen Zufall fand er eine alte, herrenlose Tasche mit zwergischer Gravur. Neben längst modrigen leib Brot und oxidierten Gewehrkugeln befand sich eine Karte. Auf dieser Karte war ein Gebiet abgezeichnet und in einer ihm unbekannten Schrift war etwas niedergeschrieben. Das einzige was er noch erkennen konnte war die Zeichnung einer Burg oder Festung. Natarek glich die Karte mit seinen eigenen ab und zu seiner Freude, war es ganz in der Nähe. Neugierde packte ihn und er machte sich so gleich auf den Weg in dieses Gebiet um seine Neugierde zu stillen. Was hat der Zwerg hier gesucht?


    ________
    OOC:
    Hallo Leute und danke das ich mich bei euch Bewerben darf.
    Mein Name ist Christoph und ich bin 25 Jahre alt.
    Seit meinem 12 Lebensjahr spiele ich WoW und war schon bei ende Vanilla ein begeisterter Rollenspieler. Jedoch nur auf Seiten der Allianz. Mit ende Cata ging mir leider auch die Zeit aus um intensiv WoW zu spielen. Nun, da meine Dienstzeit endete die anschließende Ausbildung geschafft ist, ich einen Arbeitsplatz habe und endlich wieder Zeit habe. Will ich wieder WOW spielen. Wow war nie so erfüllend wie wenn ich meinen Charakter im RP auch leben durfte, also suchte ich erstmal in Google ob es noch RP gibt. Als ich eure posts in den Foren gesehen habe, eure Geschichte las und euer gigantisches Konzept, war Klar! Ich werde ein ORC erstellen und mich mit ihm bekannt machen.

    Bitte seht es mir nach, dass ich in RP eingerostet bin und nie für die Horde gespielt habe.

    Mir ist PVP und PVE kein Fremdwort, beides übte ich gleichermaßen gerne und oft aus

    Liebe Grüße Christoph und Natarek
    Ich freue mich auf antworten.

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    Gazahk
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    von Gazahk » 28.06.2019, 09:57

    Es herrscht emsiges Treiben in der Donnerfeste, da ein Rudel junger Orks mit reichlich Beute von der Jagd zurück gekommen ist.
    Die Tiere werden zerlegt und weiter verarbeitet. Diesen Abend wird es ein großes Fest geben.

    Die Wachen auf der Mauer haben die Umgebung im Blick, schielen aber immer wieder voller Vorfreude in den Hof.
    WAAAAGH! - Warum kompliziert wenn's auch einfach geht?
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    von Hokk Worg'mar » 28.06.2019, 20:54

    Bild

    „Ein herrliches Mahl!“, schmatzt Hokk und rülpst darauf, dass die Palisadenumzäunung regelrecht erschüttert wurde, was den Großteil der anwesenden Nordorcs zum Lachen brachte und einige geschwungene Widderhörner ihm zuprosteten.
    „HOOOOWAH!“, schallte es aus etlichen Kehlen.

    Hokk Worg’mar nimmt die Huldigung grinsend auf und hob lediglich – vom Donnerschnaphz leicht benommen – seine rechte Pranke, als hätte er gerade einen Faustkampf im Mak’roghan gewonnen. Er packt seinen Bogen und steuert zum Festungsausgang, ehe er sein Haupt vor der Sturmschwester Rriiâ einmal dankend neigt.
    „Throm Rriiâ, war sehr lecker!“
    Die Nordorcin lächelt ihm lediglich entgegen und wendet sich den anderen wieder zu.

    Hokk geht weiter, als er von der Seite paar schneidende Worte hört.

    „Gut gebrüllt Jäger, fast wie der Durub selbst!“, entgegnet ihm lächelnd die Scharfseherin des Clans.
    Hokk nickt respektvoll und verlässt daraufhin die Dorffestung, um den Wachturm zu erreichen. Zu seiner Seite schließt sein vierbeiniger Gefärhte auf – Schwarzfell.



    OOC:

    Throm’ka und Hallo Natarek,

    Soooo jung, und dann kannst du sogar behaupten ein WoW-Veteran zu sein. :)
    Einer unserer jüngsten, die wir je aufgenommen haben, die letzten 14 Jahre, war 12! Hättest DU sein können ;)
    Einer war damals erst 13 und ist heute noch im Clan. Ein anderer war 14 Jahre jung. Aber ich möchte hier nicht vorgreifen. Wirst sie ja vielleicht selber kennenlernen. Sie sind mit dem Clan groß geworden, und hoffe das wir sie nicht allzu sehr verdorben haben :D.

    Wir haben nie was gegen junge Spieler/Kids. Denn auf die Jugend wird die Zukunft aufgebaut, wie unser Häuptling zu sagen pflegt. :hoowah:

    Deine Geschichte liest sich gut Natarek, und man erkennt, dass Du viel Erfahrung gesammelt hast und Dich auch etwas in die Orc-Kultur eingelesen hast.

    Eingerostet? Was man einmal verinnerlicht hat, verlernt man nie! Warte ab, bis Du auf unsere Sprache triffst und uns besser kennenlernst, dann verstehst Du meine Aussage noch besser! ;)
    Wir haben unseren Clan immer gelebt und geliebt. Freundschaftsbande und Vertrauen aufgebaut. Unsere Palisaden schützen uns! Aber da kann Dir unser Häuptling mehr sagen.

    Schön, dass Du Dich bei uns beworben hast Natarek. Willkommen mal! :))

    Du hast RP bei den ekelhaften Blauröcken betrieben??? .elf.
    SKAH! Was hast Du denn da genau gemacht und auf welchem Server warst Du denn?

    PS:

    Aus Deiner Story, das mit dem Krater bzw. der Schneise im Erdboden: Bedeutet das, Dein „Clan“ lebte im Brachland oder das verwüstete Land? Hab da nicht ganz durchgeblickt :?
    Ich töte nicht aus Spaß, sondern aus wohlüberlegter Verantwortung heraus.
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    von Natarek » 29.06.2019, 12:03

    OOC: Throm’ka Hokk Worg'mar,
    und vielen Dank für deine Antwort.

    Du hast RP bei den ekelhaften Blauröcken betrieben???

    *nickt zustimmend* haha, ja richtig! Ich war bei den Blauröcken. Um genauer zu schreiben war ich damals ein Zwergen Jäger, der sich bei Festlichkeiten in der Küche um Speis und Trank kümmerte. Aufgrund meines damaligen Alters habe ich bevorzugt im Hintergrund meinen Charakter gespielt und aufgebaut. Wir organisierten viele Feste mit anderen gildenfremden Rollenspieler/innen.

    Der erste Server war "Das Konsortium" hier habe ich bis zur Auflösung meiner Gilde das Rollenspiel ausgeübt. Ab Cata habe ich dann im Schwerpunkt PVE betrieben da ich keine Gilde mehr fand die aktiv RP ausübte. Letztendlich wechselte ich den Server, da ein Freund auf dem Server "Ewiger Wacht" aktiv war.

    Ja genau, ich wollte damit das Brachland beschreiben, bevor es so geteilt wurde. Ich hoffe ich erzeuge dadurch keinen Logikfehler in meiner Geschichte. Falls doch, werde ich es anpassen und besser umschreiben.

    Und Hallo, Gazahk!
    Natarek war, als er die Karte fand, zwischen der Brennende Steppe und dem Rotkammgebierge. Er wird also über den kleinen Bergpass in euer Revier eindringen. Ich hoffe ich trete nicht auf Füße, wenn ich frage, ob ich da auf eure Feier schriftlich im Forum eingehen kann, oder eben Ingame auf euch stoßen soll. Ich bitte im voraus um Verzeihung für diese Frage.
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    von Gazahk » 29.06.2019, 13:25

    Ooc:
    Servus Natarek. Ich gehe davon aus, dass man einen feiernden Donneraxt Clan gar weithin hören kann ;) Du kannst gerne darauf eingehen.

    Ganz pauschal:
    Du kannst nicht wirklich was falsch machen - also hab keine Angst und Spiele drauf los.
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    von Natarek » 30.06.2019, 01:29

    Natarek legte seine Ausrüstung behutsam neben sich ins Gras und wollte noch einmal die Karte, die er in der herrenlosen Zwergentasche fand, begutachten. Er strich mit dem Finger den eingezeichneten Pfad ab und schaute prüfend in die Ferne. „Die Biegung stimmt überein! Nur noch wenige Meter Akira“ behutsam in lobender Geste klopfte er der jungen Wölfin auf den Brustkorb. „Braves Mädchen, unweit von hier müsste der Anfang des Sumpfes sein“ Wohlwissend, dass er von seiner Wölfin keine Antwort zu erwarten hat rappelte er sich bestätigt auf und griff zu seiner Ausrüstung. Den Bogen spannte er sich, in dem er die Sehne über die Brust zog, auf den bulligen Rücken und stapfte in Richtung des Sumpfes nur wenige Meter voraus ging seine Wölfin die nur ab und zu den Blick zurück zu ihrem Herrchen warf, um sich zu versichern, dass sie sich nicht zu weit entferne.

    Die Ohren der Wölfin zuckten kurz und richteten sich dann schlagartig nach vorne. „Was ist los Akira, witterst du etwas?“ Natarek reduzierte den Abstand zu seiner zum stehen gekommenen Wölfin und hielt neben ihr inne. Er duckte sich auf die Schulterhöhe der Wölfin herab. Ja, nun konnte auch er es hören. Aus weiter Ferne kommend, vernahm Natarek Stimmen, Rufe und Gegröle. Man konnte die Wortlaute nicht wirklich verstehen doch nach einem kurzen Blick auf die Karte, stand fest: Die Laute kommen aus genau der Richtung, wo auf dem Pergamentfetzen die Befestigung eingezeichnet ist. „Sind das Kampfschreie?“ fragend suchte Natarek die Umgebung nach Spuren ab, die auf einen Kampf hindeuten könnten. Der junge Orc zog vorsichtshalber seinen Bogen und bewegte die Finger seiner Zughand abwechselnd auf und ab um sie zu lockern. In ihm kam ein leichter hauch der Nervosität auf. Natarek presste seine Zunge an seine Schneidezähne und drückte die Luft zu einem nahezu unhörbaren Pfeifen heraus. Mit dem erlangen der ungeteilten Aufmerksamkeit seiner Wölfin signalisierte er mit einem schnellen nicken seinem Tier sich in Richtung des Dickichtes zu bewegen. Beide schlichen sich so leise wie möglich auf die immer lauter werdenden Geräusche zu. Die Neugierde in ihm war zu groß, als das er daran denken würde umzukehren.

    Natarek war unmittelbar in der Nähe der eingezeichneten Befestigung doch er konnte durch den dichten, aufsteigenden Dunst des modrig riechenden Sumpfes kaum etwas erkennen. Um einen besseren Blick zu bekomme, verließ er seine Deckung und stellte sich auf.
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    von Hokk Worg'mar » 30.06.2019, 21:16

    Bild

    Die feierliche Clanversammlung und den Feuchtfröhlichen Spaß lies der Nordorc hinter sich und steuerte geradewegs auf den Wachturm zum Pass der Totenwinde. Nahe dem Reinquell sichtet er ihn nach einem kurzen Fußmarsch. Das kristallklare Wasser war ruhig und nur die Geräusche des heimatlichen Sumpfes erfüllten seine Ohren. Er atmete tief ein, froh hier zu sein, und erklomm den Turm, wo andere Nordorc auch wachten.
    „Clangrom, Hokk hat nen Schlauch mit!“
    Schwarzfell blickte ihrem Gefährten hinterher und legte ihre Schnauze nahe der heiligen Quelle auf ihre Vorderpfoten.

    ooc:

    Logikfehler? Absolut nicht. Passt schon so, und du siehst ja, dass ichs ja auch fast erraten hab. Ist gut!

    Und wie unser Gazahk es sagt, falsch kannst nicht wirklich was machen. Und wenn doch, dann gehört das dazu.

    Lt. Deiner Story bist Du ja schon nahe unserem Revier, wenn nicht gar schon im Sumpf drinn. Das Umland um den Sumpf betrachten die Nordorcs auch als ihr „Jagdrevier“! ;)

    Aber es trifft sich gut und wir kommen dir regelrecht entgegen. Du wirst vom Clan ingame schon bald Zeichen bemerken. Und wenn es Deine Zeit erlaubt, diesen Donnerstagabend, 4. Juli, würden die Donneräxte Dich abfangen, wo Du einen ersten Schritt auf uns zumachen kannst. Vielleicht sogar den Häuptling selber persönlich kennenlernst.

    Ca. 21:30, was meinst Du?
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    von Natarek » 01.07.2019, 19:11

    OOC:

    Schönen guten Abend zusammen :)

    Am Donnerstag den 04.07.2019 habe ich um diese Uhrzeit tatsächlich etwas Zeit. Da ich jedoch gerade in meinem Job anfange kann ich leider nicht bis spät in die Puppen.

    Ich freue mich riesig auf das Kennenlernen muss aber auch zugeben, dass in mir ähnlich wie in Natarek, ein wenig die Nervösität wächst! Ich freue mich sehr auf euch!

    Gruß Natarek und Christoph
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    von Hokk Worg'mar » 02.07.2019, 21:17

    Natarek hat geschrieben:OOC:


    Ich freue mich riesig auf das Kennenlernen muss aber auch zugeben, dass in mir ähnlich wie in Natarek, ein wenig die Nervösität wächst! Ich freue mich sehr auf euch!


    ooc:

    ;)

    Eine Einladung Ingame im Kalender hast Du schon, mit einigen Kurzinfos!

    Wünsche Dir jetzt schon viel spaß! :)
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    von Ba'shek Grem'ash » 04.07.2019, 16:47

    Ba'shek stapft nichtsahnend und zufrieden nach einem wohltuenden Mittagsmahl aus seiner Kammer. Als ihn einige von den Peons der Donnerfestung auf einen Fremdorc in der Nähe von der umliegenden Festung aufmerksam machen.

    Ash Peon blah:"Donnerkrieger Ba'shek were habn ash Fährte vun Fremden gefundn."

    Er dreht sich summend und pfeifend im Halbkreis, um von seinen Vorhaben abzusehen, die Kochstelle der Weibchen wollte er eigentlich noch einmal besuchen. Lecker Mampf- unterwegs beißt er prüfend in eine heiße Keule hinein.

    Ein lautes Schmatzen, Schnet­zeln und Grunzen ist lautstark auf dem Weg zum Festungshof hörbar. Als er am Hof angekommen, nimmt er einen Schluck vom reichlich aufgefüllten Donnerschnaphz Schlauch. Aus dem Clanlager in der Nähe.

    ZukZuk egh werth mere dhea Situation Im Sumpf anglubschen unn dhe Fremde Fährte naghlatschen.
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    von Natarek » 06.07.2019, 09:59

    Die Geschichten des Nordorcs hallten noch in den Gedanken des jungen Orcs. Immer wieder wiederholten sich die Worte in seinem Kopf als säße er ihm noch gegenüber. Mächtige Pranken, Narben die die Gesichter der Orcs zieren, tiefgreifende Wurzeln und diese stark wirkende Geschlossenheit dieses Clans. Die Eindrücke brannten sich tief in das Gedächtnis von Natarek.

    Es war ein großzügiges Angebot, dass ihm Urog’âsh machte. Eine gastfreundliche Geste die der Orc nicht gewöhnt war. Leicht abgelegen von dem großen Wachturm zog er Moos von größeren Steinen ab, vorsichtig löste er die Zellfäden von dem Gestein, da die Pflanze ihm als Schlafunterlage dienen sollte, achtete er darauf sie nicht zu zerreißen. Der getrunkene Donnerschnaphz wärmte ihn von innen und machte seinen Blick leicht trüb und das köstliche Mahl füllte seinen Magen. Als das provisorische Bett gerichtet war entledigte er sich den meisten teilen seiner abgenutzten, meist notdürftig geflickten Ausrüstung und legte sie griffbereit neben sich in das klamme Gras. Den Bogen hängte er an einen abgebrochenen Ast unweit seiner Reichweite. Direkt daneben legte er seinen Köcher, indem nur noch eine Hand voll Pfeilen übrig waren, an den dazugehörigen Baum. Die Pfeile hatten allesamt unterschiedliche Befiederungen, die Schäfte waren kaum aus dem gleichen Holz und die Nocken wurden nur behelfsmäßig eingeritzt. Was für ein armseliges Bild musste er wohl bei den mächtig wirkenden Nordorcs hinterlassen haben.

    Die Wölfin beobachtete das Treiben ihres Herrchen und verstand instinktiv was dies zu bedeuten hatte. Mit einem Satz machte sie sich zu Natarek auf, dieser setzte sich gerade ab und legte seine Arme auf die abgewinkelten Knie. Der Blick, gedankenversunken in die dunkle ferne des Sumpfes gerichtet. Akira schleckte die von dem Knie schlaff abhängende Pranke des Orcs und suchte den Blickkontakt zu Natarek. Als der Orc aus seinen Gedanken erwacht und diesen erwiderte, fuhr er ihr kurz mit der breiten Pranke durchs Fell und behutsam kraulte er sie hinter dem Ohr. Er legte sich kurze Zeit später hin, grub sich tief in die ausgebreitete Sporenpflanze und seine Wölfin tat es ihm gleich.

    Die Gedanken sprangen hin und her, die ungewohnten Geräusche des Sumpfes, das Pfeifen des Windes und die Gerüche die ihn umgaben. Erst dachte Natarek, dass er niemals zu schlafe käme, doch die müden Knochen und die vielen Gedanken trieben ihn in kürze in das Land der Träume.
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    Hokk Worg'mar
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    von Hokk Worg'mar » 09.07.2019, 22:10

    Bild

    Den Fremden, mit dem Namen Natarek hat Hokk schon gesehen, aber ein Gespräch bisher nicht geführt. Muss er nicht und will er vorerst nicht. Er beobachtet ihn lieber und hält allgemein in Sumpf Wache. Hokk steht auf dem Wachturm und behält die Grenze und große Teile des westlichen Sumpfes im Auge.

    ooc:

    Mok'ra Natarek :)

    Habe schon gehört, dass du im Sumpf angekommen bist. ;)

    Und es steht dir bereits ein weiterer Abend mit den Nordorcs bevor. Schau nach und viel Spaß! :))
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