[Nahrok]

Zortek blickte, gut versteckt, von einem abgelegen Fels auf die Donnerfeste. Mit einem fixiertem Blick sprang er ruckartig und ohne viel Laerm auf den Boden. Mit seiner dunklen Kutte aus Raptorhaut war er nicht besonders gut zu erkennen. Er war ein junger Schurke, der nicht behaupten konnte ein Meister zu sein doch im Taschendiebstahl verstand er sich recht gut. Als er so auf das Ziel seiner Reise, Die Donnerfeste, blickte, erinnerte er sich an seine Vergangenheit. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Sein Vater kuemmerte sich jedoch gut um ihn. Als er klein war erzaehlte er ihm jeden Abend eine Geschichte. Am liebsten hoerte Zortek immer die Geschichte der Donnerfeste. Irgendwo dort draußen gibt es eine Feste. In ihr lebt ein Klan stolzer Krieger. Sie haben schon viele Schlachten gewonnen jedoch sind sie meist friedlich wenn man sie nicht reizt. Ein Außenstehender mag sie aufgrung ihres Dialektes kaum zu verstehen. Der Name des Klans lautet Donneraxt Klan. Schon als kleines Kind traeumte er immer davon einmal in dieser Feste zu sein und sich dem Klan anzuschließen. Als er 15 Jahre war starb sein Vater. Da er, weil sein Vater ein guter Schmied war, sich bisher nie sorgen um Geld machen musste konnte kam er nicht gut zurecht als er auf der Straße leben musste. Er fing an Leute zu bestellen, hatte die Stadt jedoch bald satt. Schon als Kind mochte er die Natur also zog er in die Wildnis. Nach einiger Zeit kam ihm die Idee seinen Kindheitstraum zu Verwirklichen. Er machte sich auf die Suche nach dem Donneraxt Klan. Und nun hatte er ihn gefunden.
Nun steht er nur wenige Meter von der Feste entfernt. Nicht ganz sicher was er tun soll, umkreist er sie vorsichtig. Er kann seinen Augen nicht glauben, er sieht einen roten Drachen, der in aller Ruhe im Innenhof schlummert. Neben ihm steht ein furchteinfloesender Waechter. Er geht langsam den Weg zur Feste. Auf dem weg sind deutlich Schleifspuren von einer Drachenklaue erkennen.
Er denkt sich "Wenn diese Ork so sind wie mein Vater sie beschrieben hat, ist es mein groeßter Wunsch mich ihrem Klan anzuschließen
Als er das Tor erreicht klopft er und grunzt: Bitte oeffnet das Tor, ich will mich eurem Klan anschließen

OOC: Mein Name ist Luca ich bin 14 Jahre und habe relativ gute Erfahrung mit WoW, aber nicht so viel Erfahrung mit Role-play Servern. Ich bein ein Freund von Xornim (Eric). Uebrigens, ich habe einen englischen Laptop, da ich lange Zeit in England lebte und daher ist meine Rechtschreibung nicht immer korrekt, also faellt es mir schwer ue und ae und oe usw. zu saetzen. Uebrigens ich war Nunchako habe mich aber umbenannt da es kein passender Name war(Urog hat mich darum gebeten)

[Raknog Scharfauge]

Auf dem Weg zur Feste...

Es könnte reiner Zufall sein, dass der Schatten, der vor Feste herumlungerte von Raknog bemerkt worden war, weil er zufällig in die Richtung geschaut hatte, in selbiger sich der Fremdork im Dickicht verbarg, doch die Erfahrung und um die Streiche der Natur wissend, verengt der Donnerbote die Augen, als er der Anwesebheit eines Fremdorken Gewahr wird.

Da die Wachen sich auf auffälligere Dinge zu konzentrieren scheinen, nutzt Raknog die Gelegenheit einmal mehr, sich im Anpirschen zu üben. Sein Jagdgeschick ließ in der letzten Zeit keine Zweifel daran, dass er irgendwann unbemekrt einmal selber zum Gejagten wird, aber weclher Jäger wäre er denn, wenn er es nicht vermag den Spieß um zu drehen.

Mhrian zur Ruhe ermahnend, nähert sich Raknog dem Fremdorken mit schnellen leisen Schritten. Als seine Absicht klar wird, geht Raknog in Gedanken die vielen Orken nach, die von ältere Clanorken schon durch das Tor gelassen worden waren.

Raknog beobachtet, während er seinen nahegelegenen Baum hoch klettert, wie die Torposten von den Zinnen mit ihren Schwarzen Stangenwaffen den Blick auf den Fremdorken senken. Der Plattenhelm der nichts außer Kälte wiederspiegelt lässt nichts von einer freundlichen Mine erkennen. Raknog blickt stolz auf einen starken Clanbruder und muss schmunzeln, als dieser schlicht die Arme verschrännkt und den Fremdorken ohne ein Wort zu sagen vor dem Tor stehen lässt.

Raknog ahmt ein Tier nach und verwirrt aus schierer Selbstunterhaltung den Wachposten ein wenig.

"Hr hr hr ..."

Raknog betrachtet die Szenerie weiter und will ohne eigenes Eingreifen den Lauf der Dinge weiter beobachten.

[Nahrok]

ooc: ich haette eine Frage ich spiele jetzt einen Jaeger soll ich deswegen eine neue Bewerbung machen???
Oder soll ich die hier weitermachen und dann mit dem Jaeger reinkommen???
Tut mir leid das ich jeztt doch keinen Schurke spiele

[Raknog Scharfauge]

ooc:
Ich möchte Dich höflich darauf hinweisen einmal nicht all zu tief in Dich zu gehen und Dich zu entscheiden.
Du kannst und darfst natürlich tun und lassen was du willst, aber glaubst Du, dass wenn du Dreigleisig fährst, dass Du einen deiner 'alternativen Charakter ' (Ork) im Clan prägen kannst?
Meiner Meinung haben wir zu wenig Schurken und ich würde mich freuen mal wieder einen Schurken dabei zu haben, aber das ist nur [m]eine Meinung.

Also entscheide Dich bitte, damit der Clanrat weiß was mit diesem Thread passieren soll!
/ooc

[Nahrok]

ooc: Sorry für meine Unentschlossenheit ich werde jetzt sicher einen Jaeger spielen. Hab meinen Namen jetzt geaendert das stimmt jetzt ueberein. Ich hoffe das ist so ok und ihr verzeiht mir das. Soll ich jetzt nochmal ne neue Bewerbung machen??? ooc

[Hokk Worg'mar]

Donnerkrieger Hokk sieht etwas mürrisch drein, als er von der Palisade aus den jungen Ork hört, aber ansonsten scheint nicht wirklich etwas dagegen zu haben.

Wollen wir mal hoffen, dass diese Launenhaftigkeit nub zu einer Dauerhaftigkeit wird Jungork.

Er winkt nur ab und hält wieder nach Feinden ausschau.

[Orok]

Trotz des manchmal hektischen Treibens innerhalb der Donnerfeste müssen doch alle Dinge des täglichen Lebens organisiert und zuweilen kontrolliert werden. Die Vorräte in den Lagern, die Qualität der Waffen in den Schmieden, der Bestand an Schlacht- und Nutztieren. Aber auch um die Belange jedes einzelnen Orks wird sich gekümmert, auch um die, welche als Gast im Innern der Feste quartiert sind oder geduldet vor der massiven Pallisade campieren, unter den wachsamen Augen der Festungswachen.

Als der Clanrat nach dem Fremdork riefen ließ, wussten die Wachen jedoch nur noch zu berichten, dass dieser nicht mehr aufgefunden werden konnte.