[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Hosh
~24.11.2013~
Nach reichhaltigen Bierkonsum, überkommt den Ork ein gewaltiges Bedürfnis. Dem Ruf der Natur zu folgen. Er stampft daher etwas zur Seite und pinkelt in hohem Strahl, während er das Sternenreiche Firmament bewundert,
“Hat sich der Anstandsbesuch bei den Zwergen ausgezahlt!”

[Ba'shek Grem'ash]

Kommentar von Grodork
~24.11.2013~

@Teldrias
Allgemein klingt das Konzept, verzeiht bitte, extremst Schrottreif.

Tja Aldorette. Nur der Erfolg gibt einem Recht!

[Ba'shek Grem'ash]

Kommentar von Uri
~25.11.2013~
OOC
Werter Paladin
was veranlasst sie in einem IC-Thread eines Ork-Klans der auf einem anderen RP Realm spielt Ihre Ansichten über Orks im Allgemeinen wie auch im Besonderen zu proklamieren?
Was haben diese Orks Ihnen angetan das Sie ihre … verzeihung… widerwärtig stinkende Marke setzen mussten
Ihre Ansichten zu diesem Thema sind vollkommen irrelevant und haben keinen Einfluss auf die Auffassung des Spielanbieters und schon gar nicht auf das Rollenspiel unseres Realms.
/OOC Ende

Ja etwas Schimmerkraut im Bier fördert die Entwässerung und schafft Platz für noch mehr Bier * Lacht*

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Gondrall
~24.11.2013~

Nachtrag von der letzten Schlacht, die hoffentlich nicht die Letzte bleiben sollte:

Kampf gegen die Donneräxte

(20.11.2013)


Es wurde schon spät, als die Zwerge nach der langen Überfahrt aus Theramore am Pass zum Brachland eintrafen. Die Gegend war alles andere als freundlich. Die öde Steppe des Brachlandes erschien versengt, das Grün der Marschen war vertrocknet und das ehemalige Rasthaus, bei dem die Zwerge sich sammelten, waren nur noch verkohlte Überreste. Der Auftrag der Zwerge war einfach: Nach dem Verlust ihrer Festung am Bael Moden war es ihnen zwar gelungen, die größeren Orkstämme dieser Region in Schach zu halten. Doch als dieser Aufstand gegen Ogrimmar begann, entstand im Brachland nun ein Machtvakuum. Wo vormals die Truppen Ogrimmars dominierten, gab es nun genügend Platz für die alten Feinde der Zwerge wie dem Donneraxtklan, wieder zur erstarken. Die Zwerge sollten nun die Region begutachten.
Als der Trupp mit einem Dutzend Zwerge zusammengestellt war, wollten die Zwerge nach Westen hin ins Brachland losziehen. Doch sie kamen nicht weit. Gerade die trockene Steppe des Brachlandes betreten, gewahrten sie Orks. Nicht einzelne Jäger oder so, sondern eine ganze Truppe, bewaffnet bis an die Zähne. Und es schien, diese Orks würden die Zwerge niemals passieren lassen - ja, es dämmerte den Zwergen, diese Orks mussten wohl Wind von der Expedition bekommen haben. Und diese Orks trugen das Banner des Donneraxtklan.

Furchtlos und unbeirrt bildeten die Zwerge eine kompakte Truppe, um sich so den Weg durch die Orks zu bahnen. Doch auch vor gezückten Schildern liessen sich diese nicht beeindrucken und es kam, wie es kommen musste. Sobald der Zwergentrupp offenbart hatte, seinen Weg fortzusetzen kam es zum Angriff. Die Zwerge wurden im Kampf nicht nur aufgehalten, sondern Stück für Stück zurückgedrängt. Auch der dritte Versuch sich formiert durch die Orks zu drängen scheiterte und nach etlichen Einzelgeplänkeln verlor der Zwergentrupp Boden für Boden und wurde tief in die Marschen gedrängt.

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Erzählung von Wolfblick
27.11.2013
Die Wölfin grinst den Zwerg unter ihrer Maske an

Nayubh kleiner Barthaufen, stärkt eugh , füllt eure Bäuche mit Bier un wetzt eure Klingen. Das Fest sen nogh nubh vorbei hrhr

Un an de werte schimmernde Blechdose Teldrias. Komm mal u unz in de Ödnisfeste, ash Lusk sen sea überzeugendh

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Erzählung von Urog
~29.11.2013~

Im Kreis der Schamanen der Nørdorkn, hilft Urog'âsh diesen bei den Ausübungen von althergebrachten Zeremonien ihres Clans. Es werden alte Worte gesprochen und die Elemente, um Kraft und Segen gebeten, im Angesicht der Nørdork- Ahnen. Urog'âsh ist ein weiteres mal das Glück bewusst, wieder solchen Geschehnissen beizuwohnen. Er klopft den Schamanen auf den Rücken und ist mit ihnen sehr zufrieden, da sie an einem Abend reichlich an Erfahrung dazugewonnen haben,
“Me Grøm geweiht, befleckt überrall …”

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Kommentar von Tips
02.12.2013
Hat mich sehr gefreut, euch endlich mal IC kennenlernen zu können. Vielleicht bietet sich ja irgendwann die Gelegenheit, gemeinsam auf Zwergenjagd zu gehen, auch wenn euer traditioneller Stamm mit Goblinschamanen wohl noch nicht so viel anfangen kann.

[Ba'shek Grem'ash]

Kommentar von Urog
~02.12.2013~

Der alte Nørdorkhäuptling grunzt und sieht den Goblin an, während er mit der Zunge schnalzt ...
“Dogh, Dogh! Were brauchn emmmer än Snack. Goblin am Spiehzz!”

[ooc]

Gerne! grunz

Die Jungs und Mädels haben sich Mühe geben, ihr aber auch!
Und warum nub!
Der Donneraxt Clan, hat euch im RP-Forum eh eine kleine Botschaft hinterlassen Gobbo!

[/ooc]

[Ba'shek Grem'ash]

Kommentar von Grødork
03.12.2013
Vielleicht bietet sich ja irgendwann die Gelegenheit, gemeinsam auf Zwergenjagd zu gehen

Melde dia mal beim alten Grødork, vielleicht habe ehg wazz uur dihg

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Erzählung von Othimar
~03.12.2013~

“He, du kleines grünes Matschgesicht!! An meinem Tisch ist gerade ein Bein kaputt…vielleicht stopf ich dich ja aus und stell dich drunter…”

[Ba'shek Grem'ash]

Kommentar von Urog
03.12.2013
“He, du kleines grünes Matschgesicht!! An meinem Tisch ist gerade ein Bein kaputt…vielleicht stopf ich dich ja aus und stell dich drunter…”

Der Nørdork wirft einen Blick auf das kleine Grüne, und dann auf das kleine Dickbehaarte! Und erinnert sich mal von einem Trollhändler gehört zu haben: “Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!”

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Grodork
~03.12.2013~

Mittags wird Grodork durch die hereinfallenden Sonnenstrahlen geweckt und gähnt einmal sehr ausladend. Liegendbleibend starrt er auf das Hüttendach und beginnt auch sofort damit seinen Tag im Kopf durchzugehen. Er denkt an das Schamanentreffen, die Nomaden aber auch an seinen Clan der wieder neue Stärke in sich vereint und einer ertragreichen Zukunft entgegensieht. Der alte Orc erhebt sich und legt seine Clantracht an wie er es jeden Morgen mit Sorgfalt tut. Einen Schluck Bier lässt ihn vollends zu sich kommen und kurz grinsen. Als er die Felle an der Hüttentür zur Seite zeiht und in den Hof blickt, überkommen Ihn Gedanken die ihn manchmal überkommen wenn er den Clan so sieht wie er heute ist. Grodork wirkt etwas angespannt und mitgenommen wenn er sich die Bilder vor Augen führt die in 129 Sonnen zur Realität werden. Auf Ihn wartet ein neuer Weg, in eine neue Zeit, mit neuen Aufgaben denen er sich stellen muss. Doch seit Fortgang wird gut für den Clan sein. Frischer Wind in alten Fellen, alte Tradition in neuer Zeit. Ein Aufbruch steht dem Clan bevor, da ist sich Grodork sicher. Ein Aufbruch indem Grodork im Wirbel der Zeit in Vergessenheit gerät. Nein, der Clan wird in guten Pranken liegen! Dafür hat Grodork und andere Sorge getroffen. Dem Krieger bleibt vielmehr die Angst selbst irgendwann bei seinem Clan in Vergessenheit zu geraten. Keine Geschichten, keine Legenden und nichts mehr was bleibt vom Alten der einst die Geschicke des Clans und der Welt in seinen Pranken hielt. Doch Grodork ist klar, dass dies wie auch alle anderen Dinge der Welt den natürlichen Gesetzmäßigkeiten von Blühen und Welken, Geburt und Tod ausgesetzt sind. Es ist der Lauf der Dinge. Alles was sich gegen die Natur stellt, hat auf Dauer keinen Bestand. Seufzend steht Grodork am Tor und blickt zur Hütte des Heimgekehrten Urogash`s. Eine Sorge weniger und doch ist es auch ein Zeichen. “Alt und Zäh”…schmunzelt der Krieger und sein Blick verfinstert sich zunehmend. Sein Gesichtsausdruck ist auch ein Ausdruck von Gewissheit die ihn überkommt. Die Gewissheit, dass lebende Durubs ihre Häuptlingswürde nicht verlieren. Die Rückkehr Urogs macht deutlich, dass eine neue alte Zeit angebrochen ist. Eine Zeit in der sehr altes Recht alte Traditionen brechen darf. Grodork spürt an seinem Pochen in der Brust, dass diese Zeit des Rechts gekommen ist seinen Anspruch fallen zu lassen.

Mit langsamen Schritten verlässt der Veteran die Hütte und bewegt sich über den Festungshof hin zum großen Feuer. Dort angekommen versinken des Häuptlings Blicke in den Flammen und schimmern in seinen Augen. Mit der rechten Pranke greift er sich an die Brust und reisst seine mit Knochen besetzte Sehnenhalskette vom Hals. Ein paar Augenblicke fixiert Grodork diesen Schmuck und lässt ihn langsam über die Flammen sinken. Mit einem Zischen vergehen die Knochen im Feuer und Grodork richtet den Blick nach vorn. Ohne anzuklopfen öffnet Grodork das Fell von Urog und geht direkt auf Ihn zu. Urogash indess sitzt an seinem Feuer auf einem von Fell umrahmten Holzgeäst und blickt zu Grodork auf. Dieser stellt sich direkt vor Urogash, fährt mit beiden Händen an die Schnallen der auf ihm ruhenden Schulterstücke und löst diese. Gekonnt aber langsam hebt Grodork die Schultern der Macht von seinem breiten alten Kreuz und hält sie in Vorhalte…

“Totgeglaubte leben länger, sie gehören laut dem Recht der Ahnen Dir. Durub Urogash Vorghai, Grodork schwört dia hiermit die Treue”

Knackend und schnaufend sackt Grodork auf die Knie und senkt das Haupt vor dem neuen alten Häuptling des Donneraxt Clans

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Tüffelchen
03.12.2013
Stakkatoartiges Hufgetrappel, begleitet von einem nervtötendem Gebimmel bewegt sich schnell auf die Feste zu. Die Orcwache traut kaum ihren Augen, was sie da sieht. Eine Ziege mit einem zappeligen Ding auf dem Rücken, das nicht größer ist als ein Wolfswelpe und fast genau so aussieht.
Kaum in Wurfreichweite schlägt das seltsame Gespann einen Bogen und eine lederne Rolle fliegt auf den ungläubigen Orc zu

Werden schon sehen, wie es dem Kriegsherrn ergangen ist, als es vier Wochen in seinem Zelt geregnet hat, nur weil er zu faul zum Lesen war".

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Urog
~03.12.2013~

Vornübergebeugt, stützt der alte Krieger den Oberkörper mit den Ellbogen auf seinen Knien, während das Feuer neben ihm prasselt. Die breiten Schultern entspannen sich. Seine von Krieg und Entbehrung geschundenen Pranken sind in einander verkeilt. Er lauscht dem Knistern, bis der rhythmische Klang von Schritten vor ihm zu stehen kommen. Er kennt diesen Klang, und wusste gleich, ohne aufzuschauen, wer sich auf ihn zubewegt. Urog'âsh richtet seinen Oberkörper auf und stemmt die Rechte auf seinen Oberschenkel, während er sich mit der Linke über die gefurchte Miene streicht. Seine strengen Augen fixieren Grodork, als dieser spricht und mit vorgehaltener Schulterrüstung vor ihm in die Knie geht. Urog'âsh grunzt ruhig und schüttelt seinen massigen Schädel, als er seine linke Pranke auf Grodorks rechte Schulter legt, ...
“Jeder Nørdork hinterlässt am Weg seinen Fussabdruck. Und du weist, dass du vor mir nicht in die Knie gehen sollst mein Freund und Waffenbruder. Deine knackenden Knochen und meine krachenden Knie. Wie sollen wir da einander beim aufstehen stützen?”

Er schmunzelt etwas. Sein Blick auf dem knienden Nørdork haftend, nimmt er die Schultern der Macht, welche ihm Grodork noch immer ausgestreckt entgegenhält, und wirft sie beiläufig, auf ein am Boden ausgebreitetes Bärenfell, ohne dabei den Blick von Grodork abzuwenden. Langsam sinkt Urog’âsh von seiner Sitzgelegenheit, vor sein Gegenüber auf ein Knie hinab, und packt Grodork fest am Nacken.

“Komm Grod, machen wir was vernünftiges …”

Er greift hinter sich auf das Geäst und holt den Lederschlauch hervor …

“… und vertreiben uns die Zeit mit Donnerschnaphz-trinken.”

Grunzend lassen sich beide auf den Boden neben dem prasselnden Feuer fallen und reichen einander abwechselnd den Lederschlauch mit dem scharfen Gebräu, während sie sich bester Laune darüber unterhalten, was im Clan geschehen soll und was außerhalb des Clans sich derzeit abspielt. Plötzlich unterbricht sie ein Nørdork, welcher eine angekommene Botschaft überreicht …

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Urog
~07.12.2013~
Die Donnerprüfung rückt erneut näher. Ein sehr altes Ritual, wleches schon zu Zeiten Draenors ausgeübt wurde. Nur noch eine Nacht, dann bricht der Morgen an, welcher den Tag dieses alten Rituals bringen wird. Die Donnerprüflinge stehen schon fest, die am Abend der Donnerprüfung ihre Grømweihe erhalten werden …

[Ba'shek Grem'ash]

Tag der Donnerprüfung
Erzählung von Urog
~08.12.2013~

Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nørdork getroffen.

Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.

Andere Nordorkinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen. Späher füllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten über alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nørdorkn -Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden…

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Urog
09.12.2013
Die Donnerprüfung verlief mit großer Beteiligung der Nørdorkn. Viele waren anwesend, um dem Beizuwohnen, was alt und Tradition ist. Ein Ritual seit Urzeiten Gedenken. An diesem Abend auf dem Platz der Grømweihe waren es zwei Nørdorkn, die sich eingegliedert haben in den Lebensstrom der Donneraxt. Mit großen Radau, altem Lied und viel Jubel wurden Sorar und Kynlus, als neue Grømgeweihte der Donneraxt in Orgrimmar angekündigt und gefeiert…

[Ba'shek Grem'ash]

Kommentar von Othimar
11.12.2013
grüsst die Donneräxte von weitem mit drohend erhobener Axt

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Urog
15.12.2013
Seit Tagesanbruch werden die letzten Vorbereitungen getroffen und gepackt. Die Nørdorkn packen nun aber nicht nur ihre Habseligkeiten, sondern es werden auch die Klingen geschärft…

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Torsga
~29.12.2013~

Stirnrunzelnd liest die Orc die Botschaft, holt die Kalenderstäbe aus der Tasche und schüttelt dann missbilligend den Kopf.
“Goblins, wenn’s nicht explodiert, mach’n sie’s falsch”.

Torsga steckt die Stäbe zurück in die Satteltasche und sucht nach einem Stück Holzkohle. Sorgsam schreibt sie auf das Leder an der Bekanntmachungstafel :

Am 12. Tag des neuen Jahres, zweieinhalb Stunden nach Sonnenuntergang.

((ooc) am 12.01.2014 um 19,30 Uhr)

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Urog
03.01.2014
An allen Ecken Orgrimmars werden Straßenkontrollen durchgeführt. Keiner darf ohne Erlaubnis irgendwo hin. Die Trolle hat es am schwersten erwischt, denn ihnen wird Hab und Gut aus den Händen gerissen. Wer sich währt landet im Kerker oder wird vor Ort und Stelle hingerichtet. Der Nørdork beobachtet das mit verborgenem Abscheu. Auch er lebte am liebsten unter seines Gleichen, wie es unter Clans schon immer war. Doch was sich da abspielte, war nicht der Weg der Ahnen. Clans werden vertrieben oder aufgelöst, obwohl es so wenige dieser gibt. Die Trolle müssen sich wehren, und ein neuer Stamm ist entstanden. In der Donnerfestung, in den Sümpfen des Elends, ruft der Häuptling eine Späherin zu sich und vertraut dieser eine Botschaft an. Ein weiter Weg liegt Kraschka bevor, doch vertraut Urog'âsh auf die fähige Jägerin, dass die Botschaft der Nørdorkn das Ziel erreichen wird…

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Nasheda
~04.01.2014~

Begleitet von einem leisen Schnauben lässt das Orkweib sich im Tal der Ehre auf einen Felsen am See sinken. Ein paar Meter neben ihr sitzt ein Angler, der seiner Tätigkeit nachgeht, ohne von ihr Notiz zu nehmen, wie sie erleichtert feststellt. Der Blick aus ihren gelben Augen beginnt über die Wasseroberfläche zu schweifen, während die Nacht allmählich hereinbricht. Nach ein paar Minuten erlaubt sie sich zum ersten Mal, frei durchzuatmen. Nun entspannen sich ihre Schultern ein wenig, ohne etwas von der straffen Haltung zu verlieren, die der Orkin im Blut zu liegen scheint. Sie hebt den Kopf und betrachtet das Treiben vor dem Auktionshaus. Nach vertrauten Gesichtern sucht sie gar nicht erst, denn die Stadt hatte sich verändert...
In diesem Moment muss sie an Bathuwa denken, eine ihrer wenigen Bekanntschaften von damals. Mit ihm und einem Kerl, den offensichtlich alle guten Geister verlassen hatten, war es ihr zum ersten Mal gelungen, eine Spur unbeschwerter zu sein und sich an diesem für sie fremden Ort nicht gänzlich verloren zu fühlen. Doch schnell wird ihr bewusst, wie lange das inzwischen her ist. Ob es den Clan noch gibt? Die Orkin dreht den Kopf zur Seite und fährt sich nachdenklich über die feinen schwarzen Stoppeln auf ihrem Schädel. Gern wäre sie damals der Einladung Urogs gefolgt, doch die Geister der Vergangenheit hatten sie erfolgreich vertrieben. Vielleicht ist es an der Zeit, auch wenn ihre begrenzt ist, ihm diesen Besuch abzustatten? “Werden ja sehen”, murmelt sie und verlässt das Ufer mit dem Vorhaben, ein paar Erkundigungen einzuholen.

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Urog
05.01.2014
Es ist ruhiger im Umland um den Sümpfen des Elends, doch anders in Steinard, der Donnerfestung der Nørdorkn. Der Abend der Clanversammlung bricht heute an. Berichte treffen im Clan ein. Alt und Jung haben das Recht mitzureden über die gemeinsame Clanzukunft. Es duftet nach Braten und schwarzem Stärkungs-Gebräu in der Donnerfestung, denn es ist Mittags und in der Halle des Donners wird alles vorbereitet…

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Krashka
~05.01.2014~

Bereits vor einigen Tagen ist Kraschka spät in der Nacht aufgebrochen, um eine wichtige Aufgabe zu erledigen, die ihr Urog'âsh anvertraut hatte; ohne zu zögern hat die Jägerin ihr weniges Hab und Gut gepackt. Seitdem erkundet sie rastlos das Eschental und hält Ausschau nach Spuren. Informationen zufolge hat sich weit im Norden an der Dunkelküste ein fremder Trollstamm niedergelassen, doch bis zum jetzigen Zeitpunkt konnte Kraschka keinen Kontakt herstellen. Erschöpft macht sich das Orcweib weiter auf die Suche, denn sie möchte ihren Clan nicht enttäuschen...

[Ba'shek Grem'ash]

Erzählung von Urog
07.01.2014
Beim Frühstück unterhalten sich die Nørdorkn darüber, welchen Gefahren die Späherin Kraschka ausgesetzt sein wird auf ihrer Reise. Sorge macht sich breit, dass der Nørdorkin Kraschka etwas zugestoßen ist…