[Orc RP-PvP] Donneraxt Clan
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:32

    Krieg im Norden
    Reise nach Hammerfall
    Erzählung von Urog 24.09.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Das Getreide geht zur Neige. Die Nordorcs haben eine neue Quelle gefunden, um ihr Getreide zu beziehen. Es handelt sich hierbei nicht um Westfall – der Kornkammer Sturmwinds -, sondern um Hammerfall. Eine befestigte Stätte mit einer reichen Geschichte inmitten des Menschenreiches. Doch unter Orc-Kontrolle. Diese Orcs bauen am Go’Sheks Hof Getreide an. Um dieses Getreide wird nun gehandelt. Die Nordorcs werden Waren zum Tausch mitnehmen und diese dann feil bieten, damit auch in den südlichen Sümpfen wieder Brot gebacken werden kann.

    Doch das ist nicht der einzige Grund, warum es die Nordorcs so fern ihrer Heimat verschlägt. Auf ihrer Reise werden sie in Erfahrung bringen, wie es um den Krieg im Norden steht. Es gilt einige Fragen zu klären. Und aus diesem Grund schickt der Donneraxt Clan ein Rudel, samt Handelsgüter gen Norden…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:32

    Beitrag von Irya

    Die Leibwache Terya reagierte nicht einmal als die beiden Späher aus den Schatten traten. Sahrlaen und Vellara knieten vor Lady Irya und neigten ihr Haupt. Fast wie aus einem Mund sprachen sie: " Ihr habt gerufen Herrin." Die Fürstin nickte und deutete den beiden sich zu erheben. Terya die sich neben dem Eingang aufgestellt hatte, fuhr immer wieder mit einem Wetzstein provokant über ihren Zweihänder. “Ihr werdet sofort aufbrechen um die Waldläufer zu unterstützen. Wir haben einen Sommer gebraucht um diesen !@#$%^-* von Allianz los zu werden, noch einmal lasse ich sie nicht in den Norden vorstoßen.” Die beiden Späher verneigten sich und verschwanden. Lady Irya warf noch einen kurzen Blick auf die Karte und dann hinüber zu ihrer Klinge in der verschlossenen Truhe. “Ich mache nicht noch einmal den Fehler unsere Stellung am Thandolübergang aufzugeben.”
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:33

    Krieg im Norden
    Vorbereitungen
    Erzählung von Urog 24.09.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Nachrichten über Truppenbewegungen treffen im Sumpf ein, als eine Späherin in der Halle des Donners Bericht erstattet. Die Nordorcs bereiten sich auf die Reise vor. Rüstungen werden ausgebessert und bewegungseinschränkende Dellen ausgebeult. Ein Gemisch aus Eberfett schützt das Metall vor Rost, welches reichlich aufgetragen wird. Die Waffen werden geschärft, aber nicht zu viel, denn es gilt das Kriegswerkzeug nicht abzunutzen und mit jedem Schliff zu schwächen. Seit jeher ist die gute Waffe eines Nordorcs eine schwere Klinge, welche dazu dient, Gelenke zu brechen und mit ausreichend Schwung lässt sie jeder Körperteil sauber abtrennen. Die Kunst eines brutalen und Gnadenlosen Kampfes, ist es, was jedem Nordorc-Krieger von Klein auf bevorsteht. Sorar beherrscht eine schnelle Klinge, die beide Atribute ins sich verinnerlicht. Sunekka beobachtet hingegen, dass sorgfältig die Pfeile befiedert werden und die Köcher füllen…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:34

    Krieg im Norden
    Reise nach Hammerfall
    Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 29.09.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Der Tag des Aufbruchs ist gekommen. Am Morgen schon werden die letzten Sachen für den Handel im Norden verstaut. Bis nach Hammerfall ist es ein weiter Weg. Frischer Proviant wird geschlachtet und das Fleisch vorgebraten oder blutig an den Grollhuf-Flanken zu aushängen angebracht. Schon am Abend ist es soweit und ein Rudel Nordorc bricht auf.

    Grillen zirpen in den Sümpfen und Frösche schließen sich dem Chor an. Ab und an platscht eine der Kröten ins Wasser. Inmitten der Donnerfestung ist es ebenfalls still. Auf diese Reise haben sich die Nordorcs vorbereitet und nun sammeln sie sich im Festungshof, um der letzten Besprechung zu lauschen. Nordorcs, wie Wolf, Rriia, Shigra, Shagrak, auch Kadur genannt und neben ihm ein treuer Clanfreund, der Troll Zan’ju verfolgen die Ausführungen des Häuptlings. Neben ihm steht die Scharfseherin Sunekka, welche mit den Sturmschwestern dafür sorgte, dass der Proviant ist, wie er sein soll.
    Sturmschwester Rriia selbst wird die Handelswaren für Hammerfall auf ihrem Grollhuf mitführen. Ein Lastentier, dass ausreichend Platz und Kraft hat, um Felle und Fleisch in den Norden zu überführen. Der einzige Nachteil ist, dass das Rudel langsam wird reisen müssen.



    Und so schleppt sich das Rudel im Schritttempo gen Norden. Die Nordorcs verlassen ihre Heimat und besteigen den Gebirgspass ins Rotkamm-Gebirge, um schon bald die Lebensfeindlichen Steppen nördlich davon zu erreichen. Feuer und Schwefel breitet sich wie eine Giftwolke um den Schwarzfelsen aus, dass der Weg durch dieses Massiv eine Willkommene Luftveränderung war. Doch kochende Hitze sollte das Rudel bald wieder, regelrecht aus seinem Schlund speien. Verschwitzt und müde setzen die Nordorcs im Tempo des Rudels einen Schritt nach dem anderen. Und dieser Schritt sollte für einen Teil des Rudels fatale Folgen haben. Das Lastengrollhuf setzten einen Huf auf einen spitzen Gegenstand, aus einem der unzählig vergangenen Schlachten, und bohrte sich das Eisen tief ins Fleisch. Grölend bäumt sich das Grollhuf auf, so gut sein Gewicht es erlaubte. Massig Schlägt der gehörnte Schädel des Tieres hin und her. Fast hätte es Rriia vom Grollhuf abgeworfen.
    Auch die Wölfe knurrten und heulten auf, als die Vierbeiner den Schmerz des Lastenviehs bemerkten.
    Als der Häuptling die Unruhe in der Nachhut bemerkt, hebt er seine Pranke und brüllt den Befehl zu halten. Während sich die Schamanin Rriia sogleich um die Heilung des Grollhufes kümmerte, lies der Häuptling ein Lagert errichten. Wolf behielt die Gegend im Auge und spähte den Horizont ab, während Sharuk, Zan’ju und Shigra sich das Mahl teilten Eine Willkommene Gelegenheit, um sich nach den bisherigen Strapazen eine Erholung zu gönnen und eine kleine Mahlzeit einzunehmen.



    Bald sollte das Grollhuf wieder geheilt sein und die Reise gen Norden konnte fortgesetzt werden. Den Ahnen sei Dank, erreicht das Rudel den Boden des Ödlandes. Im Vergleich zu den Ländern zu Fuße des Schwarzfelsens, wirkte dieser, wie ein gesunder Landstrich, durch den es sich Lohnt zu reisen. Doch schon an der Pforte sollte das Rudel erneut halten müssen, als den Nordorcs zwei fremde Gestalten auf der Straße begegnen. Zwei Blutelfen aus dem Hause Mondschwert, welche sich vorstellten und von Kämpfen im Norden berichteten. Sie rieten den Nordorcs nicht weiterzureisen, da nur Gefahr und Tot auf sie warten sollte. Es war ein kurzes Gespräch, denn das Rudel war entschlossen und hatte ein Ziel, dass es zu erreichen gedenkt. Die Nordorcs schreiten im Schritttempo weiter und lassen die Blutelfen mit den Worten zurück, ihres Weges zu ziehen oder dem Rudel zu folgen. Da dem Häuptling diese beiden Fremden verwunden zu sein schienen und gezeichnet von den Kämpfen der letzten Tage, wollte er sie nicht in dieser Wildnis zurücklassen. Das macht sein Clan nicht, aber er überlässt jedem die freie Wahl.



    Das Rudel, nun in Begleitung eines sehr ungewöhnlichen Gefährten-Gespanns, kommt weiter in den Norden voran und überquert sogar die Schlucht zwischen dem Ödland und Loch Modan. Das Land der Zwerge hatte eine kurze Wegstrecke, und sollte auch bald hinter dem Rudel sein. Das Ziel rückt immer näher, als die Nordorcs nun das Sumpfland erreichen, wo die nächste Überraschung warten sollte.
    Weitere versprengte Truppen aus den Kämpfen im Norden schließen sich dem Rudel an, welcher nun zu einer Karawane angewachsen ist. Verwesender Gestank stieg den Nordorcs in die Nüstern, was sie alles andere als froh stimmte. Es waren einige vom Verlassenen Volk, welche am Thandolübergang eine Mission hatten.
    Verwundet oder nicht, sie waren nun als Kampfeinheit mit den Nordorcs zusammengeschweißt. Ein Trupp, wie er bisher noch nie gesehen wurde stand nun bald am Übergang und ihnen entgegen ebenfalls ein bunter Haufen. Neben Nachtelfen stehen Menschen, Draenei, Worgen und sogar Zwerge und Gnome. Eine wahre Volksversammlung, als sich der Häuptling durch seinen Bart nachdenklich streicht.
    Es ist der Osttalpakt, ein Bündnis, dass in vergangenen Gefechten dafür sorgte, dass Verlassene und Blutelfen herbe Verluste hinnehmen mussten.


    Auch an diesem Abend stellen sie sich als Mauer auf dem Übergang auf, und verwehren den Nordorcs die Querung. Eine Nachtelfe, welche als Anführerin des Paktes hervorstach ging auf das Rudel zu. Die der Häuptling ihr entgegen. Hinter ihm die Scharfseherin und Rriia auf dem Grollhuf. Der Nordorc grunzt und zeigte mehrmals auf das schwer beladene Grollhuf, dass dieses über den Pass gehört. Es ging hier darum Getreide für seinen Clan zu besorgen, und dieses in Hammerfall im Tausch zu erhandeln. Der Häuptling versuchte der Nachtelfe Amanui zu erklären, dass es sich hier nicht um einen Eroberungszug handelt, sondern um eine Karawane, welche dafür sorgen soll, dass sein Clan und dessen Kinder auch im nächsten Monat Brot zu essen haben. Es war ein sehr heißer Sommer im Süden und die Kornbestände gingen mitd er Zeit zur Neige. Entweder durch den Verzehrt oder durch Schädlinge, welche ihre Vorräte befallen haben. Die Kinder und Welpen vom Donneraxt Clan haben sich in den letzten Wochen nur mehr von Fleisch ernährt oder verriebener Rinde, welche dann als Brotersatz diente. Grollend musste er mitansehen, wie die Welpen morgens bei einem kargen Frühstück ihren Tag begannen. Natürlich, der Clan hätte Westfall überfallen können, die Kornkammer Sturmwinds, doch der Häuptling entschied sich dagegen. Zu viele Nordorcs haben in diesem Sommer den Weg in die ewige Steppe angetreten oder waren fern auf Reisen. Keiner da, um den Clan zu verteidigen, sollte ein Konflikt ausbrechen, dass Sturmwind verstärkt Truppen in den Sumpf schickt. Der Versuch der Sturmschwestern in der Heimat selber Getreide anzubauen scheiterte kläglich im sumpfigen Boden.

    Amanui und der Osttalpakt verwehrten dennoch den Übergang und hielten an ihrer Position stand. Der Häuptling wusste nicht genau, was hier vor sich ging, und in welche Konflikte sein Clan hier gerade verwickelt wurde, aber es gefiel ihm nicht. Wolf, Shigra und Sharuk stehen im Hintergrund und haben ihre Waffen kampfbereit gezogen. Wie es aussah, ob hier im Norden oder unten im Westen, ein Kampf um Getreide war wohl unumgänglich. Knurrend wendet sich der Häuptling zum Rudel…



    Es kam wie es kommen musste, dass beide Seiten den Waffengang vorzogen. Ein heftiges und lautes Gefecht, dass hin und herwogte. Zuerst schlug der Osttalpakt das Rudel zurück. Doch dann erkannten die Nordorcs die Schwächen des Pakts und schlugen sich ihren Weg zum Thandolübergang durch. Auch das Grollhuf konnte dann sicher über die Brücke gebracht werden.
    Auf beiden Seiten gab es Verwundete und Verletzte – Leid. Einige Krieger des Osttalpaktes folgten dem Rudel, um einen möglichen Angriff auf die Zuflucht abzuwehren. Doch das Rudel konnte mit ihren Begleitern sicher Hammerfall erreichen und seine Bestimmung erfüllen, als das Grollhuf im Laufe des Abends entladen wurde. Die Nordorcs freundet sich rasch mit den stationären Orcs Hammerfalls und es wurden Geschichten erzählt, Speisen geteilt und Wunden gepflegt….
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:35

    Krieg im Norden
    Auf Go´Sheks Hof
    Chronik von Sunekka Bilder von Rriia 01.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Am nächsten Tag werden die mitgebrachten Waren nach Hammerfall an die ansässigen Hammerfall-Orcs zum Tausch gegen Getreide, Stroh und Heu angeboten. Ein reges Handeln beginnt, aber man wird sich bald einig. Die Scharfseherin Sunekka machte sich zusammen mit der Sturmschwester Rriia und dem Grollhuf auf den Weg zu Go´Sheks Hof. Dort angekommen, schauten sie sich dann das Getreide an, welches sie für den Winter brauchten. Es war eine gute Ernte in diesem Jahr gewesen. Das Korn war schön und prall.

    Die Orcs vom Hof luden das Getreide Säckeweise auf das Grollhuf. Mittlerweile war auch die Jägerin Zunraka zum Hof gekommen. In ihrer Begleitung war ihr treuer Begleiter Marfa. Während die Orcs noch mit dem beladen beschäftigt waren, schauten sich die drei Nordorcinnen weiter auf dem Hof um. In einer Stallung fanden sie dann noch das Heu und das Stroh. Von beiden nahmen sie dann auch noch einige Ballen mit. Was auf dem Grollhuf keinen Platz mehr fand, befestigten sie an die Reittiere der Scharfseherin und Jägerin. Nachdem alles gut verstaut und befestigt war, machten sie sich wieder auf den Weg nach Hammerfall zurück.

    Dort angekommen übergaben sie das Grollhuf und das Heu und Stroh den Peons, die mit einigen Wachen aus der Donnerfestung nun auch angekommen waren. Sie hatten ein weiteres Grollhuf mitgebracht und luden diesem dann das Heu und das Stroh auf. Am späten Abend machte sich das Rudel, aus Wachen und Peons mit den zwei Grollhufen und der Ware, auf den Weg zurück in die Heimat der Donneräxte. Die Dunkelheit der Nacht würde ihnen auf ihrem Weg zusätzlichen Schutz vor den Feinden bieten. Das Rudel der Nordorcs würde ihnen dann bald folgen…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:35

    Krieg im Norden
    Die Heimreise
    Chronik von Urog Bilder von Sunekka 11.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Drei Tage sind nun vergangen, seitdem die Nordorcs im Arathihochland angekommen sind, um mit Hammerfall Handel zu treiben. Esw wurden Waren getauscht und das Nordorc-Grollhuf mit einem kleinen Rudelwieder in die Heimat geschickt. Am Abend des dritten Tages begibt sich das zweite Donner‘Rudel auf diese gefährliche und lange Reise. Ein Stück wurde das Rudel von einer Blutelfen-Truppe begleitet, bis sie den Tandholübergang überquert haben.



    Auch der Troll Zan’ju, packte seine Sachen und begleitete erneut zwischen den Reihen der Donneräxte das Rudel. Es sollte auch ein Orc, Namens Brønkar, die Gelegenheit erhalten seinen Mut unter Beweis zu stellen und Seite an Seite mit den Nordorcs reiten. Auf dem Weg in die Heimat, bleibt hier und da, in den durchquerten Ländereien nicht unbemerkt, dass vor kurzem die Nordorcs hier durchgezogen sind. Bergauf, Bergab, über Flüsse und durch Schluchten, ehe der Schimmer ihrer Heimat endlich dem gesamten Rudel zeigt, bald Zuhause zu sein.



    Die Donnerfestung ist zwischen dem Dickicht des Sumpfes zu erkennen. Shagrak, Zunraka, Shigra, Sorar, Rriia, Sunekka und auch der Häuptling kommen nicht drüber hinweg sich ein leichtes Lächeln abzuringen. Die Wachen erheben eine Pranke zum Gruß und aus dem Rudel erschallt Geheul, in welches die Reitwölfe sogleich einstimmten. Freude erfüllt die Herzen der Nordorcs im inneren der Festung. Das Rudel ist endlich daheim und der Clan hat genug Getreide für die kommende Zeit. Die Welpen werden nicht hungern und jeder wird genug warmes Brot erhalten. Und so sollte auch der Abend enden, in der Halle des Donners, als bei warmen Brot, gebratenem Fleisch und starkem Donnerschnaps die Heimkehr des Rudels und Brønkars Ritual gefeiert wird. Die Nordors sind wieder in ihrem Sumpf…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:48

    Prolog

    Rüstungen werden ausgebessert. Lederriemen neu geschnitten und Kettenglieder wieder zusammengefügt. Die Nordorc schleifen ihre Klingen, neben dem Chor des Schmiedehammers. Neue Schäfte werden geschnitzt und befiedert, um mit Eisenspitzen versehen, schon bald ihren Platz in den fellumwickelten Lederköchern zu finden. Im Hof der Donnerfestung, inmitten der Sümpfe des Elends wird viel vorbereitet. Zu welchem Zweck, ist so manchem Fremden ein Rätsel, welcher sich rasch in Sicherheit bringen konnte, um vordringende Wolfsreiter die Straßen entlangreiten zu sehen. Es kann sein, dass die Nordorcs Besorgungen haben und nach etwas suchen. Doch Gewiss ist nur, dass diese Rudel tief in Allianzländer dafür vordringen werden…

    Im feindlichen Gebiet
    Nordorcs in Dun Morogh
    Chronik und Bilder von Balróg 13.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Die blasse Dame schaute schon, beeindruckend über die Bergspitzen, und rekte sich in die Höhe, als das Donner’rudel in der Donnerfestung gen Norden aufbrach, um Felle zu beschaffen, die sie in Orgrimmar eintauschen konnten, gegen die Zutaten ihres Donnerschnaps. Wolf führte das Donner’rudel an, dicht gefolgt von den beiden jungen Brønkar und der Nordorcin Zunraka, Balróg führte die Nachhut.


    Das Donner’rudel raste in Windeseile durch die Ländereien, in die nördlichen Jagdgebiete der Nordorcs. Sie nahmen den Hochpas über das Rotkammgebirge, in die Brennende Steppe. Die sie zügig durchquerten zum Schwarzen Berg, der immer noch heißes Gestein ausspuckte. Nachdem das Donner’rudel auch die Sengende Schlucht und das Ödland durchritten hatten, ließ Wolf den Trupp kurz inne halten, dass sich die Reitwölfe etwas verschnaufen konnten. Denn nun mussten sie alle ihre Sinne bei sich haben, um den schmalen Pfad durch den tiefen Graben hinüber nach Loch Modan zu bewältigen.

    Sicher angekommen in der Grünen Steppe von Loch Modan, schlugen die Nordorcs ein kleines Lager auf, und versorgten sich und ihre Wolfgefährten um sich zu stärken.
    Denn bald würden sie die Ländereien die, die Zwerge als ihres ansahen erreichen. Die Sturmschwester Rriiâ, die noch andere Gebiete auskundschaftete, stieß zu den Donner’rudel hinzu. Und man setzte gemeinsam die Reise fort.


    Sie erreichten die Tunnels der Zwerge, die in die Weiße Hochebene führten. Dank Wolfs geschickter Kampftechnik, der immer wieder unbemerkt aus dem Schatten angriff, konnte das Donner’rudel in Dun Morogh eindringen, ohne das Alam geschlagen wurde. Unbedrängt durch ritt man die weiße Wildnis bis man die Höhle der Yetis erreichte. Wolf befahl dem Donner’rudel sich in zwei Gruppen aufzuteilen, und Rriiâ bat darum nur soviel zu töten wie sie Felle brauchten. Denn ein unnötiges Blutvergießen wollte auch keiner begehen.

    Die Donner’tupps teilten sich und drangen in die Höhlen ein. Zunraka brachte die Yetis mit ihren gezielten Pfeilen zum Fall, und die Sturmschwester Rriia und der junge Schamane Balróg setzten der Kreatur schnell ein Ende, um es nicht unnötig zu quellen. Mit geschickten Pranken führte Rriiâ ihren Dolch, und löste das Fell ab. Das treue Schwein, was als Jagdgefährte immer bei Zunraka wahr, wurde mit den frischen Fällen beladen.

    Respektvoll bedankte man sich für das Opfer das die Yetis erbracht haben und das Donner’rudel vereinigte sich wieder vor den Höhlen. Im Schein eines kleinen Lagerfeuers, wurden kleiner Verletzungen versorgt und die Felle gleichmäßig auf die Reitwölfe verteilt, bis man das Jägerlager abbrach und wieder sich in Richtung der Heimat machte.
    Mit der Gewissheit des Jagderfolges bestritten die Nordorcs den Rückweg. Mit guter Stimmung wurde der Erfolg mit Liedern besungen und man Brüllte seine Schlachtrufe, in die Wildnis.


    Mit der Last der frischen Felle, die noch nicht getrocknet waren, wahr es eine sehr heikle Angelegenheit den Pfad zurück in das Ödland herabzusteigen. Die Pfoten der Tiere hatten auf den losen Geröll kaum halt gefunden. Und so rutschte erst das Gespann von Wolf und danach das von Balróg einige Schritte unkontrolliert in die Tiefe, bis es ihre Reitwölfe geschafft hatten, wieder zum stehen zu kommen.

    Nachdem man den Schreck so langsam weggesteckt hatte, nahm man wieder Tempo auf, um die Sümpfe des Elens schnell zu erreichen.
    In der Halle des Donners, wartete schon die Scharfseherin Sunekka auf das Donner’rudel. Zufrieden begutachtete sie das Beutegut und bat allen ihr von der Reise zu berichten.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:48

    Im feindlichen Gebiet
    Wald von Elwynn-Feuerholztransport
    Chronik und Bilder von Rriia 15.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    15. Okt 2015 2

    Im feindlichen Gebiet
    Wald von Elwynn-Feuerholztransport

    Chronik und Bilder von Rriia

    Am darauffolgenden Abend macht sich erneut ein Rudel bereit für eine anstehende Reise.
    Proviant wird an den Wölfen verstaut und ein Grollhuf, dass genügend Platz für reichlich Holz bietet, wartet bereits vor dem Festungshof.
    Auch Peons wuseln aufgeregt hin und her. Sie sollen die Nordorcs dieses mal begleiten und das Holz im feindlich Wald schlagen.
    Balrog, Shigra und Rriia ziehen gemeinsam los,…auch der Welpe Karuna begleitet sie bis hin zum steinigen Gebirgspass.

    Von dort aus ziehen sie zu dritt weiter.
    Vorsichtig lenkt der Schamane Balrog das große Lastentier durch die kargen Felsmauern.
    Immer beschwerlicher wird der Weg, als die Orcs im Dämmerwald beschließen Dunkelhain zu umgehen und weiter durch die Hügel reisen.
    Der Nachteil war, dass die Dunkelheit im sowieso schon düsteren Wald noch um ein vielfaches schneller Einzug hielt als auf freiem Gelände,…bald können sie nur noch einige Meter weit sehen.
    Doch schließlich erreichen sie doch die Grenze zum Rotkammgebirge.
    Dort wartet das nächste Problem auf die Nordorcs.


    Der Osttalpakt,…verdammt!
    Amanui, Meike, eine kleine Hexe namens Shonei und ein oder zwei weitere Druiden,…Rriia kneift angestrengt die Augen fest zusammen, aber kann es nicht so recht erkennen,…
    stehen wie Felsen am Übergang der in den Wald von Elwynn führt.
    Jegliche Erklärungsversuche, dass die Donneräxte dringend Holz für bevorstehende Ereignisse bräuchten scheitern,…
    natürlich, warum sollten sie ihr “Hab und Gut” auch ausgerechnet an die Grünhäute freiwillig abgeben.
    Shigra zögert nicht lang und zieht grunzend ihre Waffen.
    Ein Kampf entsteht , wodurch es den Orcs gelingt Stück für Stück weiter vorzudringen.
    Und tatsächlich erreichen sie so nach einiger Zeit das Holzfäller-Lager, doch es ist ihnen unmöglich unter den heftigen Wiederständen ein Ruhelager aufzubauen, geschweige denn gar Holz zu schlagen.
    Die Situation scheint fast ausweglos, doch plötzlich spitzt Rriia die Ohren.
    Sie kann in einiger Entfernung das Grunzen ihres Häuptlings Urog und der Scharfseherin Sunekka erkennen.
    Mit ihrer Unterstützung entfachen erneute Kämpfe, in denen es Balrog gelingt die Situation für sich zu gewinnen.
    Gemeinsam mit den Peons belädt er unbemerkt sein Grollhuf.
    “Nun komm schon, lahzzt unhz verschwinde”, grölt er den anderen zu.
    Rriia hört inmitten des Gefechts, wie der Schamane aufschreit.
    Ein zufriedenes Funkeln sprüht aus ihren Augen,…der Plan schien aufgegangen zu sein.
    Augenblicklich verstummt das wilde Kampfgebrüll, die Donneräxte ziehen sich geschickt zurück.


    Es gibt keinen Grund mehr weiter zu kämpfen, sie hatten was sie benötigten.
    Nun war es an der Zeit das Holz unversehrt in die Heimat zu bringen.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:49

    Im feindlichen Gebiet
    Federvieh und Nordorcs - Greifenhack
    Chronik und Bilder von Balróg 18.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Der Tag neigte sich dem Ende zu. Aber in der Donnerfestung kehrte deswegen keine Ruhe ein. Der letzte Clanauftrag musste noch erledigt werden, zur Vorbereitung der kommenden Donnerprüfungen.
    Diesmal ging es noch weiter in den hohen Norden. Um Fleisch von Drachen zu beschaffen, was mit dem zarte Muskel Fleisch von großen Vogelschwingen, zu ein traditionellen Festschmaus verarbeitet werden kann.

    Wegen der langen Reise ins Schattenhochlands, hatte sich das Donner’rudel schon früher auf den Weg gemacht, und raste so schnell sie es ihren Reitwölfen abverlangen konnten, nach Norden. Die Sturmschwester Rriiâ führte das Rudel wider an, dicht gefolgt von Brønkar, und Balróg übernahm wieder die Nachhut.
    Bevor es durch das verbranntem Land ging, machte das Donner’rudel eine kurze Pause, da es um dem Schwarzen Berg erst kürzlich, neue Aschewolken nieder gegangen sind. Die er fahrende Jägerin Kraschka schloss sich dem Rudel an, die bei allen beteiligten für gute Stimmung sorgte.



    Das Atmen fiel doch jeden sichtlich schwer. Man ließ die großen Tiere, bei der Durchquerung des Berges verschnaufen, die bis dahin die schwerste Arbeit leisteten.
    Erleichtert, die trostlose Gegend hinter sich gelassen zu haben, stieg das Donner’rudel vorsichtig in den Graben herab, auf den schmalen Pfad zur fruchtbaren Steppe von Loch Modan.
    Diesmal hatte das Donner’rudel, bei der Passierung der Zwergen Tunnels nicht so viel Glück. Ein kleine Gestalt, die wohl der Magie mächtig wahr, versperrte ihnen den Weg. Das Rudel machte sich bereit, dass gleich Alam geschlagen werden würde. Aber nix geschah, die Bleichhaut hatte sie wohl noch nicht entdeckt. Balróg ließ es nicht drauf ankommen, und schlug ihm tödlich die Axt in den Rücken. Schnell verschwand man durch die Tunnels, vom Ort des Geschehens, und hoffte das niemand sie verfolgen würde. Im Sumpfland nahm das Donner’rudel wieder Tempo auf, und ritt zu dem Pass, der sie ins Schattenhochland bringen sollte.

    Als man in der Ferne das Flackern von Feuer entdeckte, mahnte Rriiâ das Rudel zur Vorsicht. Als das Rudel den Pass erreichten, breitete sich eine Riesige Flammenwand vor ihn aus, die scheinbar unüberwindbar war.
    Nach kurzer Verwirrung, baten die drei Schamanen dem Geist des Wassers ihnen eine Schneise zu schlagen. Ein Schwall des kühlen Nass brach aus den Wolken heraus. Das Donner’rudel lief los und ließ die Feuermauer so schnell hinter sich wie sie es konnten. Kurz danach schlugen die Flammen wieder die Tür hinter ihnen zu, obwohl man nix erkennen konnte, was da so heftig brannte. Das Feuer musste ein unnatürlichen Ursprung haben, was aber auch nicht verwunderlich war, so nah an dem verfluchten Berg von Grim Batorl.



    Späht in der Nacht erreichte das Donner’rudel das Schattenhochland. Erleichtert hielt man kurz inne und suchte eine geeignete Stelle für das Jägerlagers.
    Nachdem man sich einig geworden wahr, ritt man gen Süden, wo man die Fluguntauglichen Drachen vermutete. Brønkar blieb zurück, um Holz zu schlagen für die Errichtung des Lagers.

    Die Jagd nach dem Drachen Fleisch, konnte man kaum eine Jagd nennen. Denn die Drachen mussten zwar auf dem Boden bleiben, aber sie wahren keine unbeholfene Tiere. Die Drachen wahren gute Krieger, die mit dem Umgang von Waffen durchaus vertraut wahren. Und so musste man sich er ein Gefecht liefern mit den Drachenwesen. Was bei den wenigen Licht, schon anspruchsvoll gewesen wahr. Zum Glück hatte das Donner’rudel die Schlacht ohne ernsthafte Verletzungen überstanden. Rriiâ löste das Fleisch aus der Flanke des Drachen und Balróg versuchte ihr in der Dunkelheit den Rücken freizuhalten.


    Schnell verstaute man das Fleisch, und machte sich zurück zum Lagerplatz.
    Gemeinsam errichteten die Nordorcs das Lager und ließen den langen Tag beim Feuer ausklingen, bis man sich für die Nachtruhe in die Zelte zurück zog.
    Mit dem ersten Licht des Tages, machten sich Rriiâ und Balróg zur Östlichen Bergkette auf. Die großen Vögel, leisteten zwar nicht so viel Widerstand wie die Drachenwesen, aber freiwillig gaben sie ihre Schwingen auch nicht her.

    Mühsam kletterten die beiden Nordorcs, die Hänge hoch, um die Größen Eulen zu suchen, die sich trotz ihrer Ausmaße gut verstecken konnten.
    Im Laufe der Jagd stießen die beiden Orcs auf Greife. Rriiâ vermutete das es eine Zucht der Zwerge hier sein könnte.
    Rriiâs und Balrógs Magen hatten an dem Morgen noch nicht viel bekommen, und so hatten sie nur Augen für die Menge Fleisch was ihnen das Tier geben würde. Als der Greif erlegt wahr, kam den jungen Schamane das erstemal der Gedanke, dass wenn es wirklich hier ein Zucht ist, denn könnten sich auch Zwerge ganz in der Nähe aufhalten. Und die wären bestimmt nicht erfreut, über die Jagdausbeute der beiden Nordorcs.
    Ohne weitere Zwischenfälle brach man das Jägerlager ab, und das Donner’rudel machte sich zurück, in ihre Heimat, die sie zum Ende des Tages erreichten.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:49

    Tag der Donnerprüfung
    Chronik von Urog 20.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nordorc getroffen.

    Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.

    Andere Nordorcinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen. Späher füllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten über alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nordorc-Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:50

    Donnerprüfung
    Chronik von Urog Bilder von Rriia und Sunekka 22.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Der Abend der Donnerprüfung ist angebrochen. Die Nordorcs versammeln sich, wie schon seit Generationen erneut in Durotar, um einer Tradition nachzugehen. So war es nun an Brønkar ebenfalls in diese Fußstapfen zu treten. Brønkar, Tage zuvor bereits nervös, ließ er sich dennoch davon abbringen, bei diesem Ritual zu fehlen. Er folgte dem Ruf der Tradition und fand sich im Kreis der Nordorcs wieder, um ein Teil des Volkes zu werden. Nicht nur Teil des Clans, sondern Grømgeweiht.
    Er hört die lauten Worte seines Häuptlings, welche von der Ferne zum Rudel rüber hallen und den Beginn ankündigen. Die Scharfseherin Sunekka eröffnet den Abend mit einem Ritual, um die Elemente zu besänftigen und einen Segen für Brønkar zu erbitten. Wolf und Sorar, welche von der Sturmschwester Rriia geleitet werden, bereiten sich darauf vor, bei der Donnerprüfung ihre Pflicht zu erfüllen. Brønkar stellt sich der Donnerprüfung , er besteht, und er erhält von seinem Häuptling die Grømweihe. Stolz und Freude spiegelt die Haltung Brønkars wieder, denn er ist nun ein Teil des Volkes - ein wahrer Nordorc…

    Die Donnerprüfung wird rituell vorbereitet im Kreis der Nordorcs. Brønkars Moment ist gekommen…


    Nach Brønkars Erfolg, ziehen die Nordorcs im Triumph nach Orgrimmar. Brønkars reitet mit dem Häuptling an der Spitze, um schon bald in der Heimat den Abend mit einem Festmahl und reichlich Donnerschnaphz ausklingen zu lassen…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:50

    Der Morgen vor dem Kosh'harg
    Chronik von Urog 25.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Der Tag des Kosh’harg-Festes ist angebrochen. Schon am Abend werden sich alle sammeln, im “Land der Winde”, um gemeinsam die Tag- und Nachtgleiche zu feiern. Die Nordorcs werden sich Tagsüber noch um die letzten Vorbereitungen kümmern.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:51

    Herbst-Kosh'harg-Fest - vom 25. Oktober 2015
    Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 28.10.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Weiches Moos wich roter Erde, als die Wölfe die Grenze ins Verwüstete Land passierten. Der Häuptling voran, führt das Rudel dem Portal in die zerbrochene Orc-Heimat entgegen. Er braucht sich nicht umdrehen, um die Freude in den Gesichtern der Nordorcs zu sehen. Er spürt die Emotionen, welche in den Nordorcs hochgehen. Freude, Aufregung und Nervosität. Alle freuen sich und fiebern schon lange diesem Abend entgegen, wo der Clan wieder die Möglichkeit hat andere Clans zu treffen. Alte Bekanntschaften wiederzusehen. Das letzte Kosh’harg ist ein halbes Jahr her, und das war noch zu Beginn des Frühlings. Heute reiten sie zum Herbst-Kosh’harg. Und wenn die Ahnen mit ihnen sind, dann werden sie dieses Fest für alle segnen. Der Häuptling hebt eine Pranke, wodurch das Rudel hält, als im gleichen Zug auf das Portal zeigt. Das Rudel der Nordorcs verlässt Azeroth und beitritt die lang vergangene Heimat – Uzg’hai – wie es im Donneraxt Clan genannt wird.

    Im Eiltempo reitet das Rudel durch die Landstriche hinter dem Portal, so rasch wie möglich das Land der Winde zu erreichen – Nagrand. Die Scharfseherin Sunekka reitet hinter dem Häuptling mit den Schamanen Rriia, Balróg und der jungen Jägerin Karuna voraus, um die ersten Vorbereitungen zu treffen. Nachdem die Sonne gesunken ist, soll das Clanlager aufgebaut sein und Bekanntschaft mit anderen Orcs geschlossen werden, die ebenfalls anreisen. Im Laufe des Abends wird ein weiteres Rudel Nordorcs Nagrand erreichen.


    In Garadar sammeln sich alle, wo das Kosh’harg, wie das letzte Mal ausgetragen wird. Und so treffen nach und nach immer mehr Orcs, aber auch Angehörige anderer Völker ein. Nicht nur Orcs wollen diesmal feiern, sondern sogar Trolle und Tauren. Nachdem das Clanlager der Nordorcs aufgebaut wurde und auch die anderen Ankömmlinge das gleiche taten, blickte sich Urog’âsh zufrieden um. Viele folgten dem Ruf, auch dieses Mal das Kosh’harg gemeinsam zu feiern. Und es wurden immer mehr und mehr. Insgeheim muss er auch zugeben, dass die Vorbereitungen für das Herbst-Kosh’harg weniger anstrengend waren, als das letzte mal. Das Prickelnde Gefühl der Aufregung blieb aber nie vollends weg. Das ist auch gut so. Denn das Kosh’harg ist etwas Besonderes, dass zum Teilen ist.

    Es wurde nun langsam Zeit, und der Häuptling eröffnet mit einer Rede das Herbst-Kosh’harg. Es waren Worte des Zusammenhalts und eine Mahnung, dass niemand alleine auf Dauer leben oder überleben kann.
    Daraufhin, um die Eröffnungsworte zu unterstreichen, findet ein beeindruckendes Schamanenritual statt, mit welchem gezeigt wird, was man zusammen schaffen kann. Die Schamanen Rriia, Balróg, Brønkar und Wolf werden von der Scharfseherin Sunekka angeleitet. Die Elemente werden um Beistand gebeten. Die Ahnen werden um Beistand gebeten. Beide erhören die Schamanen und segnen das Kosh’harg-Fest. Zum Dank wird ein Opfertier dargebracht. Es ist die Jägerin Andraga, welche den Hirsch inmitten des Ritualkreises führt. Hinter eine Knochenmaske spricht der Häuptling ein leises Gebet, ehe er mit einer zeremoniellen Klinge einen raschen Hieb gegen den Hals des Hirsches führt und dieses zu Boden stürzt. Blutüberströmt setzt der Tot rasch ein. Der Häuptling geht in die Knie, legt die Klinge bei Seite und lässt sein Haupt in einem Dankesgebet sinken. Seine Pranken liegen am Leib des Hirsches, um das Tier zu beruhigen, bis es seinen letzten Atemstoß aushaucht.


    Das Kosh’harg ist voll im Gange, als gemeinsam Speis und Trank geteilt wird. Man erholt sich gemeinsam im aufgeschlagenen Lager. Bei zahlreichen Feuerstellen wird für Gemütlichkeit und Geborgenheit gesorgt. Der Krieger Bashek ladet eine Schweineflanke nach der anderen ab und setzt sich zur geselligen Runde. Die Nordocs sorgen dafür, dass es in ihrem Clanlager auch herrlich duftet, als ein Braten nach dem nächsten gereicht wird.

    Erst das Mak‘roghan soll Abwechslung reinbringen, wo sich tapfere Recken im traditionellen Ringkampf messen können. Dem Sieger winkt der Titel Lo’Gosh, welchen dieser dann bis zum nächsten Kosh’harg als Beinamen führen darf. Die Südstromschlächter schicken einen hünenhaften Krieger, Brogok, welcher die Orcs des Brachlandes vertreten soll. Shargah, die Anführerin der Schlächter setzt große Hoffnung in ihren Champion. Eine Clanlose Orcin, welche Glutira gerufen wird soll der nächste Kämpfer sein. Die Nordorcs schicken als Antwort eine agile Schattenkriegerin, Wolf, um ihren Clan zu vertreten. Doch zwischen all den Orcs, sollte es am Ende anders kommen, als erwartet. Der Troll Zan’ju, welcher vor langer Zeit einen Stamm sein Heim nannte, sollte der neue Kosh’harg-Champion sein, welcher sich den Beinamen Lo’Gosh verdienen konnte. Als Zan’ju Lo’Gosh soll er bekannt sein und diesen Namen mit stolz tragen, bis zum nächsten Kosh’harg, wo er ihn verteidigen wird müssen oder freiwillig abgeben.


    Doch nicht nur die Nahkämpfer sollten auf ihre Kosten kommen. Denn nach dem Mak’roghan und dem Eintreffen weiterer Gäste, wie die Sturmhufe, sollte der Schießwettkampf sein, wo ein Bogenschütze nach dem anderen das eigene Können beweisen konnte. Doch dieses Mal sollte es eine Orc sein, welcher den Sieg davonträgt. Um genau zu sein, war es eine Orcin – Rangha. Dicht gefolgt von Krashka, Brønkar und Zunraka. Doch die Clanlose Rangha sollte es sein, welche fortan als Meisterschützen bekannt sein wird. Als O’ligh – der Bogen!

    Die Stunden verstrichen, und ehe sich jeder versah, war es schon spät Abends, als es Zeit wurde sich wieder ins Lager zu begeben. Den restlichen Abend verbrachten alle gemeinsam beim Lagerfeuer, in großer Zahl Es wurde gelacht, es wurde diskutiert und es wurden Geschichten erzählt. Als der Mond schon hoch stand, und einer nach dem anderen die Schlafstatt aufsuchte, wurde es auch dem letzten bewusst. Das Kosh’harg neigt sich dem Ende zu. Es war ein schönes Fest, und ab den kommenden Tag wird man sich wieder auf das nächste freuen…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:51

    Karunas großer Tag beginnt
    Chronik von Urog 01.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Man sollte glauben, dass die Donnerprüfung seit einigen Wochen um ist. Doch zeichnet sich am Ende des Mondes doch eine Wende ab, welche es so, noch niemals gegeben hat. Eine junge Orcin, eigentlich noch ein Welpe, soll die Gelegenheit erhalten sich ebenfalls der Grom’weihe zu stellen. Ein Abend der Donnerprüfung für Karuna…

    Der Morgen der Donnerprüfung ist angebrochen und der Tag schreitet langsam vor sich hin, bis am Abend dann die große Weihe stattfinden soll. In der Halle des Donners klaubt Urog ein paar Beutestücke zusammen, die er vielleicht wieder mal einem Nordorc hinterlegen wird, welcher das eine oder andere Teil gut brauchen kann. Dann bemerkt der Durub, dass auch die Scharfseherin Sunekka schon auf ist. Eine vertraute Umarmung unterstreicht die Begrüßung zwischen den beiden Nordorcs, ehe der Krieger sich dann zur Flamme wendet und seine aufgewärmten Donnerschnpahz nimmt…

    “Sollte heut Abend, augh Zunraka, sowie Bashek da sen. Dann soll augh uur se deh Donnerprüfungh heut stattfinde.”
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:52

    Am Abend von Karunas Donnerprüfung
    Chronik von Urog Bilder von Sunekka 02.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Es kam also der Abend, an welchem die junge Karuna ihre erste große Erfahrung mit einem Nordorc-Ritual machen sollte. Es war viel mehr, als nur das. Was einst im Volke der Orcs, das Om’riggor war, ist heute die Donnerprüfung im Donneraxt Clan. Es ist eine Prüfung der Reife und der erste Schritt um ein Teil des Volkes zu werden. Nicht der Orcs, sondern der Nordorcs, wie es sie nur im Donneraxt Clan gibt.


    Doch auch Zunraka sollte ihre verpasste Gelegenheit vor einigen Wochen nachholen. Und auch sie hatte die Chance diese Weihe wahrzunehmen. Beide haben sie alles im Kreis ihres Clans erfahren, was zu erfahren wichtig ist. Rriia, Balróg und Brønkar halfen ihnen, diesen ersten Schritt zu tun. Und nach dem Ritual der Scharfseherin Sunekka, wurden Karuna und Zunraka vor den Augen ihres Clans, von ihrem Häuptling geehrt und als Blutgeweihte Nordorcs verlautbart. Und so sollte es sein, dass in Orgrimmar der Erfolg dieser beiden Nordorcinnen verkündet wurde und danach bei Sauf und Schmaus gemeinsam die Feier beginn…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:52

    Operation Stachelkeule
    Lordaeron
    Chronik von Urog 06.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Immer wieder preschen Wolfspfoten über den Moosbewachsenen Boden der Sümpfe. Die Donnerfestungswächter blicken wieder einmal einem Boten, welcher sich mit einer wichtigen Depesche auf eine Reise macht, hinterher. Viele Worte werden nicht gewechselt unter den Wächtern…

    Aber irgendwas tut sich da…

    Und der nächste Bote verlässt die Sümpfe und dringt tief in die nördlichen Länder, um das ehemalige Lordaeron herum, vor. Im Ranzen am Sattel des Reitwolfes eine Depesche…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:52

    Operation Stachelkeule
    Gilneas
    Chronik von Urog 06.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Eine weitere Botschaft trifft im fernen Gilneas ein. Der Häuptling der Nordorcs grunzt und nickt zufrieden, als er das Zeichen für die nächste Standarte auf die Karte malt. Doch es wird noch einige Tage dauern, ehe alles in Marsch gesetzt wird…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:52

    Operation Stachelkeule
    Ureinwohner Kalimdors
    Chronik von Urog 10.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Auch die Ureinwohner Kalimdors werden sich wappnen. Ihr Stammesführer weiß Bescheid und hat dem Nordorc-Häuptling zugesichert, alle Vorbereitungen zu treffen. Stammesführer aller Himmelsrichtungen haben nun eine Botschaft erhalten. Die Zeit ist gekommen, dass alles in Marsch gesetzt wird…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:53

    Nordorcs in Khaz Modan
    Chronik und Bilder von Urog 11.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    So wie es der Häuptling der Nordorcs wollte, machte sich am Abend nach der Donnerprüfung, ein Rudel voller Nordorcs auf in Richtung Sumpfland. Nach dem sie den schwarzen Berg passierten, klärte der Donnerbote Balróg, die frisch geweihten Jägerin Zunraka und die Sturmschwester Rriiâ, über die Details der Aufgabe auf. Da nun alle im Donner‘rudel Bescheid wussten, dass es sich um eine reine Späher Mission handelte, beriet man sich über die Route durch die Länderrein der Zwerge. Und entschied durch die Tunnel des Khaz-Modan-Volkes zu reiten, um sich ein genaues Bild von der momentanen Stärke des Feindes zu machen.


    Vorsichtig drang das Donner‘rudel in den ersten Tunnel ein. Zu ihrer großen Überraschung war er völlig unbewacht. Unsicher schaute sich Balróg um. Leise gab er den anderen zu verstehen, dass ihm das überhaupt nicht gefällt. “Es ist viel zu ruhig!”
    Aufmerksam näherten sie sich dem ersten Ausgang, und erspähten doch noch eine Wache, die ihren Dienst tat. Leise schlichen sich die Nordorcs langsam an die Wache heran. Im richtigen Moment stürmten sie los und erschlugen die Wachen, ohne dem Gegner eine Möglichkeit der Reaktion zu bieten. Wieder im Freien, blickten sich die Nordorcs um, und entschieden im Eiltempo durch die nächsten Tunneln zu reiten, bevor sie doch noch entdeckt wurden.



    Staub rieselte von der Decke, und der Boden grollte leise. Die Sturmschwester Rriiâ zog erschrocken den Kopf ein, und trieb so wie die anderen auch ihren Wolf zu voller Geschwindigkeit an. In der Hochebene, die von dem kalten Weiß überzogen war, machte das Donner‘rudel kurz halt, um sich neu zu sammeln. Balróg fragte die anderen, ob sie es auch gespürt haben. Aber als er in den sorgenvollen Blick von Rriiâ schaute, kannte er schon die Antwort. "Dabuh, die Erde hat gebebt. Dachte schon, uns fällt die Decke auf die Schädel.“
    Balróg schaute zu der Jägerin Zunraka. “Der Geist der Erde ist aufgebracht.”
    Das wunderte die beiden Schamanen nicht, wenn man sah wie die Zwerge sich achtlos ihre Löcher durch den Fels gruben. Ihre Städte in den Berg trieben und gierig die Schätze aus den Gebeinen der Welt plünderten.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:53

    Operation Stachelkeule
    Kriegsrat
    Chronik von Urog 13.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Es geht das Gerücht herum, dass eine Versammlung führender Häupter stattfinden wird. Wo, weiß niemand. An dem Gerücht ist aber etwas Wahres dran, denn die Stammesführer werden zu einem Kriegsrat zusammengerufen…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:53

    Operation Stachelkeule
    Kriegsrat beginnt
    Chronik von Urog 15.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Der Tag des Kriegsrates ist angebrochen. Der Ort, an welchem dieser stattfinden soll, wird mit letzten Vorkehrungen vorbereitet. Schon am frühen Abend werden die ersten Oberhäupter eintreffen …
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:54

    Operation Stachelkeule
    Letzte Vorbereitungen
    Chronik von Urog 17.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    In Orgrimmar wurde der Kriegsrat abgehalten. Eine Versammlung bei der viele Anführer einer jeden Gemeinschaft anwesend war. Bis auf die Goblins, war zumindest ein Vertreter von jedem Volk dabei, welches unter den Farben der Horde ins Feld ziehen. Sie alle richten ihre Augen auf den Nordorc-Häuptling und lauschen seinen Ausführungen. Fragen werden gestellt, Vorschläge gemacht.
    Draußen stehen zahlreiche Wachen. In Gruppen beisammen oder in einem eigens aufgeschlagenen Lager. Sie bewachen den Kriegsrat, denn es ist jederzeit mit einem Anschlag zu rechnen.

    Am Ende soll Einigkeit und eine Richtung das Ergebnis des Kriegsrates sein. Der Nordorc grunzt zufrieden den verschiedenen Anführern zu, da alte Fehden nun auch begraben werden und vorerst Verfeindete, nun ein gemeinsames Ziel haben. Alle sind bereit und jeder hat noch eine Aufgabe erhalten. Es ist bald soweit.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:55

    Ausflug nach Sturmwind
    Chronik von Urog Bilder von Sunekka 18.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Ein Nachmittag, als beschlossen wird, dass ein Rudel ausreitet und die Grenzen um die eigene Heimat erkundet und überwacht auf Verdächtige Vorfälle, welche dem eigenen Clan gefährlich werden könnten. Der Häuptling selbst sollte es sein, welcher dieses Rudel anführen wird. Ein kleines Rudel, lediglich aus zwei weiteren Nordorcs. Die erfahrene Späherin Wolf und ein Frischling, welcher noch lernen muss, was es bedeutet ein Nordorc zu sein - Zoranok.


    Das Rudel begibt sich daher in die Ländereien der Menschen. Der Häuptling nutzt gleich die Gelegenheit, um den jungen Orc Zoranok vor seine erste Bewährungsprobe zu stellen. Er soll früh lernen im offenen Feld zu kämpfen. Wolf achtet auf den Welpen und so führt der Häuptling das Rudel tief in den Elwynn.
    Und so sollte es kommen, dass die Herausforderung das Rudel dann auch in die Hauptstadt der Menschen führen wird. Wenn der Junge hier besteht, dann hält er eines Tages auch mehr aus. Doch ehe sie hinter die Mauern vorstoßen können, schließt sich ein weiterer Nordorc dem Rudel an. Es ist der Donnerbote Balróg, der nun als Heilkundiger dem Rudel zur Verfügung steht.

    Es werden heftige Kämpfe. Viele Blauröcke fallen dem Rudel zum Opfer. Es war schon die dreifache Überzahl nötig um dieses, eigentlich schlecht gerüstete Rudel aus der Stadt zu jagen.
    Die Nordorcs ziehen sich zurück an die Stadtmauern und beziehen da Stellung. Als der Häuptling die Übung abbrechen will, um wieder in die Heimat zu ziehen, stoßen auf einmal immer mehr und mehr Nordorcs zu.


    Sie haben gewittert, dass ein Rudel im Feindesland sind und sind diesem rasch zur Unterstützung geeilt. Zuerst war es nur die Scharfseherin Sunekke höchst persönlich. Doch dann kam auch der Donnerkrieger Starkfang mit der Sturmschwester Rriia hinzu. Begleitet wurde Starkfang noch von drei Orcs von den Südstrom Schlächtern – Brogok, Durask und Rulkan.

    Ehe sich der Häuptling versah, wuchs das Rudel mit jedem weiteren immer mehr und mehr an. Aus einem Rudel wurde ein Donnerwargh, als auch die Nordorcs Bronkar, Zunraka und Rangha sich anschlossen. Ein großes Rudel, dass eigentlich nicht für diesen Kampf ausgelegt war. Aber da sie nun alle hier waren, sollte es auch einen guten Kampf geben.


    Und diesen gab es auch. Ein Dutzend Orcs fegten über Goldhain und richteten großen Schaden in Sturmwind an, als sie selbst auf dem Handelsplatz tobten und jeden Feind zur Strecke brachten, um dann einen „Spaziergang“ durch das Handelsviertel zu machen. Geradezu furchtlos verlässt das Rudel die Menschenstadt und hinterlässt Verwüstung und Kampfesspuren. Erst vor den Toren kam es zu großer Gegenwehr, aber auch in den verschiedenen Vierteln, als das Rudel eine Stadtbesichtigung machte.

    Es war ein heftiger Kampf zwischen dem Rudel und Blauröcken. Ein blutiger Kampf. In Sturmwind, vor Sturmwind, bei Goldhain, in Goldhain und einer kleinen Insel. Verluste, aber auch Siege auf beiden Seiten. Ein denkwürdiger Abend. Denn egal, wer welche Wunden auch davongetragen hat, selten war die Laune von Nordorcs und Orcs besser. Geordnet zog sich das Rudel am späten Abend in die Heimat vom Donneraxt Clan wieder zurück, wo gemeinsam gegessen und getrunken wurde.

    Ein guter, aber vollkommen unerwarteter Abend…
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:55

    Orcen über Sturmwind
    Chronik von Sunekka 20.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Der Abend bricht an und die Nordorcen kehren von ihrer täglichen Jagd in den Sümpfe zurück. Der Durub Urog´ash Vorg´hai hält sich in der grossen Halle auf, als die Scharfseherin Sunekka in die Halle eintritt. Auch die Späherin Wolf und der junge Zoranok kehren in die Donnerfestung zurück. Nach einer kurzen Unterredung treten der Durub und die Nordorcin in den Festungshof zu den beiden anderen Nordorcen. Urog´ash Vorg´hai gibt den Nordorcen ein kurzes Zeichen sich bereit zu machen im Rudel auf zu brechen. Sie rufen ihre Wölfe und verlassen sie Donnerfestung Richtung Osten. Ihr erstes Ziel an diesem Abend ist in Dämmerwald die Blaurocksiedlung Dunkelhain. Von Feinden ist nichts zu sehen.

    Auf ihren Weg weiter gen Osten stossen die Nordorcen Balrog, Zunraka, Rriia, Bronkar und Starkfang zum Rudel. Im Wald von Elwyn stossen dann noch drei weiter Orcen zum Rudel. Es sind die Südstrom Schlächter Durask, Brogok und Rulkan. Mit vereinten Kräften zieht das Rudel nun tiefer ins Feindesland. Durch Westfall führt sie ihr Weg in den Wald von Elwyn. Dort befindet sich Südlich der grossen Mar Sturmwind noch ein Dorf. Goldhain sollte das nächste Ziel des Rudels sein. Wachsam und gemächlichen Schrittes ritten sie in das Dorf. Die Wachen sollten für das Rudel keine Gefahr darstellen. Ohne grosse Gegenwehr ritten die Orcen weite auf die grosse Mar Sturmwind zu. Kurz vor dem Tor gab der Durub sein Vorhaben bekannt. Dann stürmten das Rudel durch die Tore Sturmwinds bis weit ins Kazadviertel hinein. Die Blauröcke waren von diesen Orcen so überrascht, dass es eine ganze Weile brauchte bis die ersten Feinde sich den Orcen im Kampf stellten.

    Nach der ersten Kämpfen beschloss der Durub es wäre an der Zeit mal den Ort des Kampfes zu verlegen. So riefen sie ihre Wyven, die in der Luft über Sturmwind kreisten zu sich. Schnell steigen sie auf und fliegen hoch über Sturmwind. Dort sammeln sich die Orcen bevor sie dann wie ein Schwarm Steil auf den Marktplatz Sturmwinds hinabstossen und dort im Glitzerhaus und dem gasthaus alles nieder zu kämpfen. Auch dieser Angriff kam für die Feinde überraschend. Bevor sich der Feind sammelt haben die Orcen die Fässer mit Schnaps im Gasthaus geleert. Dann ging der Kampf weiter. Viele Feinde müssen an diesen Abend lernen was es heisst gegen die Orcen zu kämpfen. wie im Blutrausch und wildentschlossen stürtzen sich die Krieger immer wieder dem Feind entgegen, während die Schamanen des Clans ihre Kraft zum Schutz und der Heilung einsetzen. So wehren sie eine nach der anderen Welle heranstürmender Feinde ab , bevor sie sich in die Wälder erstmal zurückziehen. Auf einer kleinen Insel im Wald von Elwyn schlagen sie ihr Lager auf. Die Scharfseherin stellt für alle den mitgenommenen Mampf bereit. Alle Orcen stärkten sich und Wunden wurden versorgt. Kaum hatten sie sich von den harten Kämpfen etwas erholt tauchten auf der anderen Seite des Flusses auch schon der Feind wieder auf. Er hatte ihre Spur hierher gefunden.

    Erneut begann ein erbitterte Kampf zwischen den Orcen und den Blauröcken. Unter den Blauröcken entdecken der Durub auch altbekannte Feinde. Amanui und Meike von den Blutamazonen. Gleich darauf erscholl sein Befehl die beiden Blutamazonen zu bekämpfen. Immer wieder stürmten sie von der Insel hinüber zum Feind und stellten sich den Kämpfen. Dann zog sich der Feind zurück. Das Rudel sammelte sich wieder und Wunden wurden wieder versorgt. Doch es sollte noch nicht genug an diesem Abend gewesen sein. Laute Pfiffe durchhalten den Wald und die Wölfe der Orcen kamen zu ihnen. Das Rudel machte sich ein weiters mal nach Goldhain auf. Doch der Feind schien sich bis hinter den Mauern Sturmwind zurückgezogen zu haben. Dies war wie eine Aufforderung für die Orcen und so begaben sie sich ein weiters mal in die Stadt. Doch diesmal hatte der Feind vorgesorgt und sich gleich hinter den Toren gesammelt und auf die Orcen gewartet. Nach noch einigen Kämpfen zog sich das Rudel für diesen Abend aus der Stadt zurück und begab sich wieder in seine Heimat den Sümpfen.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 12:56

    Operation Stachelkeule
    Der große Angriff auf Löwenwacht - vom 22. November 2015
    Chronik von Urog Bilder von Rriia und Sunekka 27.11.2015
    :crossed_swords:

    :scroll:

    Es war einer jener Tage, an die man sich zurückerinnert, wenn Weggefährtin schon lange verschwanden und Generationen dahingezogen sind. Tage, von denen man sich in kalten Winternächten erzählt, und eine gebannte Zuschauermenge an den eigenen Lippen hängen hat. Ob das nun vor einem massiv gemauerten Kamin, in einer der Schenken Sturmwinds oder bei einem Lagerfeuer, im Kreise eines Orc-Clans zum Besten gegeben wird, die Reaktion bleibt die selbe. Neugierige Blicke, lauschende Kinder und ein bitterer Nachgeschmack, wen man sich erinnert, wie viele Jahre ins Land gezogen sind und wie viele Brüder, Freunde und Namen heute nicht bei der wärmenden Flamme sitzen.
    Dass es ein solcher Tag werden sollte, hat sich auch der Nordorc Urog’âsh Vorg’hai nicht vorstellen können. Er hatte zwar einige Steine ins Rollen gebracht, das ist wahr. Doch zu was für einer Lawine das Geröll heranwachsen würde, entzog sich selbst seiner Vorstellungskraft, an jenem Abend, als er in Orgrimmar das Tal der Stärke erreicht.


    Der Nordorc-Häuptling lenkt seinen gepanzerten Wolf Hrodgir ins Tal der Stärke und führt das gesamte Rudel seines Clans ins Handelszentrum Orgrimmars. Es ist die Blutelfe Sharila, welche ihn als erstes begrüßt. Hinter Sharila, ihre Drachenreiter. Sie sind gemeinsam aus dem fernen Gilneas angereist, um sich mit allen Kriegern, welche der Nordorc gerufen hat, im Tal der Stärke zu sammeln. Nach der kurzen Begrüßung sieht Urog auch schon die Orcin Shargah und ihre berüchtigten Schlächter. Auch sie sind gekommen. Der Häuptling erkennt sofort die Krieger Brogok und Durask, welche ihn schon in vergangenen Gefechten begleitet haben. Die Orcs scheinen wieder hungrig zu sein. Urog betrachtet die Szenerie und grunzt müde, aber zufrieden. Es war in den letzten Wochen so schwierig, all diese Banner zu vereinen. Unüberwindbare Brücken mussten geschlagen werden. Alte Fehden musste begraben werden. Der Nordorc hatte es oft genug erwähnt, wie wichtig eine gemeinsame Richtung war. Es war schwierig, aber nun stehen sie alle hier, geeint zu etwas Großem.

    Im Zentrum vom Tal der Stärke, vor der Feste des Kriegshäuptlings, sammeln sich alle und bilden einen Halbkreis, um den Nordorc Urog, die Orcin Shargah und die Blutelfe Sharila. Auch das Haus Mondschwert tritt nun näher. Nach der Begrüßung kommt auch die Blutelfe Irya vor und stellt sich zu den anderen Oberhäuptern. Die Wolfsreiter werden von Tantara, einer Heilkundigen Orcin vertreten. Für den Stamm der Sturmhufe war die Tauren Dyani da. Weitere Sturmhufe und auch das Oberhaupt Willbur sollten sich bald schon dazugesellen. Alles in allem haben sich sehr viele Krieger und Heilkundige gesammelt, um sich gemeinsam auf eine Antwort vorzubereiten. Eine Antwort – doch auf was? Dies sollten nun alle Krieger erfahren, als der Donneraxt-Häuptling seine Stimme erhebt.


    Urog erklärt allen was sich vor Monaten zugetragen hat, als die Allianz Vol’mar angriff. Nur mit höchster Not, konnte der Angriff abgewehrt werden. Einige seiner Donneräxte waren damals auch dabei. Die Horde war dennoch niedergeschlagen und Tumult brach in ihren Reihen aus. Hat sich der Donneraxt-Häuptling all die Klagen und Beschuldigungen in der Horde, untereinander angehört. Die Allianz hat tapfer gekämpft und einen kühnen Angriff ausgeführt. Diesen zollte er ihnen mit Anerkennung. Doch gab er auch ein Versprechen, welches am heutigen Abend als Antwort die Allianz erreichen sollte. Ganz Orgrimmar erfuhr an diesem Abend, dass sich ein Heer gen Tanaandschungel aufmachen wird. Es ist eine Streitmacht, geboren aus den Reihen der Horde. Dessen Ziel – die Feste Löwenwacht. Löwenwacht soll an diesem Abend angegriffen und erobert werden. Löwenwacht soll an diesem Abend von der Horde beherrscht werden, um jene Lügen zu strafen, die meinen, dass die Horde schwach und uneins sei.

    Die nun gesammelte Streitmacht im Tal der Starke jubelte, als sie endlich das Ziel erfuhren. Urog blickt zu den anderen Oberhäuptern und nickte ihnen zu. Nun war es an der Zeit den Plan in die Tat umzusetzen. Jeder wusste, was getan werden muss und wo dessen Position war. Gemeinsam begibt sich die gesamte Streitmacht nach Kriegsspeer, wo sie sich erneut sammelt und um ein weiteres Stück anwächst. Es sind viele Rudel und Truppen, die dieses Heer nun bilden. In Kriegsspeer verkündet der Nordorc-Häuptling noch einmal, was im Tanaandschungel jeden erwarten wird. Er gibt die letzten Instruktionen, was vor Vol’mar zu geschehen hat, ehe Löwenwacht belagert wird.



    Die Streitmacht beginnt sich nach und nach in Vol’mar, dem Stützpunkt der Horde im Tanaandschungel, zu sammeln. Bald darauf wird ein Horn geschmettert, dass das ganze Land erzittern lässt. Das Kriegslager wird vor Vol’mar errichtet und alle Clans, Stämme und Truppen formieren sich bei ihrem Banner. Zelte werden errichtet, Speisen aufgetragen. Ein buntes Lagerleben beginnt sich zu entwickelt.
    Urog ruft die Oberhäupter zu sich und erläutert noch einmal den Angriffsplan, ehe sich jeder auf seine Position begibt. Er teilt das gesamte Heer, in eine Hauptstreitmacht und in ein Ersatzheer. Die Hauptstreitmacht wird in erster Linie vom Donneraxt Clan und den Südstrom Schlächtern gebildet. Darunter auch viele Freiwillige und Freunde, die sich in Söldnertruppen gescharrt haben. Auch die Sturmhufe und die Wolfsreiter befinden sich in der Hauptstreitmacht, doch stehen sie im Kriegslager und werden sich um das Lazarett kümmern. Die Heilkundigen Tauren und Orcs werden die Wunden der Verletzten versorgen.

    Von der Abscheu der Schlächter gegenüber den Blutelfen wusste Urog. Und auch seine Nordorcs, der Donneraxt Clan, war wenig erfreut neben Blutelfen auf dem Feld zu stehen. Daher trennte der Häuptling die Blutelfen, welche zum großen Teil vom Haus Mondschwert und den Drachenreitern gestellt wurden, und fasst sie in einem Ersatzheer zusammen. Zumal die beiden Blutelfen Irya und Sharila, endlich eine alte Fehde begraben haben und die Zeit gekommen ist, dass sie gemeinsam an einem Strang ziehen. Zusammen ihre Garden in den Kampf führen, Seite an Seite, Schulter an Schulter. Das Ersatzheer unter dem Banner von Mondschwert und Drachenreiter sollte in erster Linie eine besondere Aufgabe erhalten, welche nur mit Zusammenarbeit bewältigt werden konnte. Urog war sich gewiss, dass diese Aufgabe für beide Banner genau das richtige war.

    Der Nordorc nickt den beiden Blutelfen zu und sie begeben sich mit dem Ersatzheer zu ihrer Position. Sie umgehen Löwenwacht und warten auf das Angriffssignal. Währenddessen sorgt Shargah in der Hauptstreitmacht, dass sich in vorderster Reihe alles zum Angriff formiert. Urog kommt auch dazu, doch ehe er den günstigen Zeitpunkt für den Angriff sieht, stürmt Shargah mit ihren kampfhungrigen Schlächtern vor. Urog grunzt und schüttelt seinen massigen Schädel, als er das sieht. Die Schlächter rennen alleine auf Löwenwacht zu. Hinter ihnen bleibt die gesamte Hauptstreitmacht stehen und wartet auf den Angriffsbefehl. Der Nordorc muss leicht grinsen, als er im Hintergrund eine Stimme noch zu hören bekannt. Ungestüm und zu feuriges Temperament. Urog brüllt daraufhin Shargah hinterher, dass sie wieder zurückkommen soll. Es hat etwas gedauert, aber die Schlächter kehren mit hochroten Köpfen zurück und reihen sich wieder in die erste Linie ein. Als alles in Formation steht und die Zeit gekommen ist, gibt Urog das Signal zum Angriff. Die gesamte Horde stürmt auf Löwenwacht los.

    Anklicken, um zu vergrößern…
    Zuerst werden die Barrikaden eingekommen. Dann lässt Urog die Hauptstreitmacht halten, damit das Ersatzheer von hinten den Angriff ausführt und den Hauptturm außer Gefecht setzt. Die Blutelfen und Drachenreiter erobern gemeinsam den Turm und geben mit Hörnern das Signal, dass der Hauptturm gesichert ist. Die Besatzung voller Schützen ist besiegt. Erneut gibt Urog das Signal zum Angriff und die Hauptstreitmacht prescht auf die Brücke zu und dringt tief in Löwenwacht ein. Der Bergfried samt Kommandantur sollte rasch fallen, nachdem der Innenhof genommen wurde. Löwenwacht gehört der Horde. Standarten werden aufgepflanzt, die Kontrolle über Löwenwacht aufrecht gehalten. Die Horde beherrscht Löwenwacht und im Zentrum des Innenhofs lässt Urog wieder die Oberhäupter sammeln. Die Belagerung war ein Erfolg auf ganzer Linie. Löwenwacht ist kaum zu erkennen, vor lauter Orcs, Tauren, Trolle und Blutelfen. Aber auch Goblins und Untote waren dabei. Arakthe vom Teufelskreis hat es nun auch geschafft. Urog nickt zufrieden, denn nun waren sie komplett.

    Fortsetzung

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