[Orc RP-PvP] Donneraxt Clan
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:48

    Neue Aufgaben

    :fire:

    :scroll: Dabu’ka lag in ihrer Kammer auf den Fellen und dachte nach. Dies machte sie bereits seit einigen Tagen, da der neue Rang als Donnerbote auch viele neue Aufgaben mit sich brachte. Brummelnd blickte sie zu ihren beiden Wölfen, Takaja und Floki, die direkt in der Mitte der kleinen Kammer lagen und aneinander gelegen tief schliefen. Gelegentlich zuckte eine große Pfote oder ein Ohr.

    Das Turnier der Ehre lag nun einige Tage zurück, schnaufend erinnerte sie sich mit einem zahnigen Grinsen an diese Veranstaltung. Auch wenn sie selbst nicht mitgemacht hatte, so machte Iz´grimar den gesamten Donneraxt Clan stolz. Der dritte Platz war wohl verdient und sehr unter all den starken Mitstreitern gewesen. Sie hob ihre Pranken und sah sie sich an; normale Arbeiterhände wie es für einen Orc üblich war, etwas kräftiger und hautlästiger.

    Vielleicht machte sie sich für einen kurzen Augenblick aber auch Gedanken, wie Iz´ und die anderen Elementwirker es schaffen konnten Zauber zu erschaffen. Die kleine Orcin war dafür schier ungeeignet, dafür aber hatte sie zwei goldene Pranken, was das Feingefühl der Tierwelt anbelangte. So hatte jeder scheinbar seinen Beitrag für ein stimmiges Clanleben zu leisten.

    Dennoch würde sich im Laufe der Zeit jedoch einiges ändern, das wusste jeder. Iz und Dabu’ka unterhielten sich an der großen Flamme über die verschiedenen Aufgaben eines Donnerboten; zum Glück waren sich beide sympathisch genug und einig, was einem Aufteilen des Postens nichts mehr im Wege stand. Sie wollte ihre Sache natürlich gut und den Clan stolz machen, nur wie?

    Ein Orc war gewiss ein anderer Verhandlungspartner oder Diplomat wie beispielsweise die Blutelfen. Sie würden bereits in ihrer Ausdrucksweise anstoßen und garantiert auch bei ihrer Redensart. Sie sprach sehr lange in typischer Orgrimmarsprache, schließlich lebte sie dort lang genug. Sie genoss jedoch das etwas speziellere am Donneraxt Clan, nämlich ihr Nordorcisch.

    Zugegeben, die junge Orcin war selbst noch nicht perfekt darin, sie sprach eher in einer gut verständlichen Mischung aus beidem. Beim Turnier versuchte Dabu’ka nicht verständliche Wörter, langsamer und klarer über die breiten Lippen zu bringen. Nicht gerade einfach, wenn man bedenkt, dass die Orcs breite Hauer besitzen, welche die Bewegung ein wenig einschränken.

    Ein leises Seufzen konnte vernommen werden, als die kleine Jägerin an die neuen Gerüchte denken musste. Von den Trollen, speziell vom Häuptling hatte sie lange nichts mehr gehört. Ein wenig Wehmut überkam sie, da Dabu’ka gerade diesen sehr mochte. Weitere Orcgemeinschaften waren in aller Munde, auch dem wollte die Donnerbotin nachgehen, um neue und alte Kontakte pflegen zu können.

    Bauchschmerzen bereiteten ihr eher die Blutelfen. Diese waren ihr nach wie vor nicht so recht geheuer und sahen schon vom Weiten arrogant im Allgemeinen aus, ohne dass diese vielleicht etwas dafür konnten. Solche Gedanken, so war sie sich sicher, musste Dabu’ka einfach ausblenden. Als Donnerbote musste sie eine gewisse Neutralität wahren, wobei Orcs im Allgemeinen recht reizbar und impulsiv sein konnten. Dass der Jägerin diese Treffen und Auftritte nicht gleichgültig werden würden, zeigten deutlich die vergangenen Tage.

    Vielleicht aber zeichneten gerade diese Gedankengänge einem Donnerboten erst aus und hebt ihn ein klein wenig vom rein kämpferischen Gefolge ab. Mit einem klirrenden Kopfschüttler rüttelte die Orcin ihre Gedanken mal wieder beiseite und ihr typisches Schnaufen zog den imaginären Schlussstrich. Die Arbeit wartete und ließ sich nicht nur durch blanke Gedankengänge vollziehen. Es muss schließlich angepackt werden, um den Donneraxt Clan mit Ehre zu füllen.

    So ließ Dabu’ka ihre Finger knacken, spuckte in die Pranken und begab sich zum Rat des Durubs, um noch am Abend ihre Vorschläge zu präsentieren.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:49

    Reise zum Bilgewasserkartell
    Erzählung von Ba´shek
    ~9.Juni2017

    :fire:



    :scroll: Schmiede schlugen ihren Hammer den ganzen Tag lang in der Donnerfestung.Erz und Holz wurden von den Peons herbeigebracht.Abgebaut in der Tiefenlandmine der Brennden Steppe im umliegenden Nordorc Gebiet.Zur Not gab es überall Holz zu schlagen oder vielleicht müssen die Nordorcs sich wieder zum Sägewerk durchschlagen und es Heranschaffen von der Allianz.

    Bashek wurde schon öfters Richtung Beutebucht zum Handeln geschickt.Denn die gesamte Sippe musste Waren verkaufen um ihr Überleben für die nächsten Winter im Sumpf zu sichern.Viele besondere Gegenstände wurden durch Reisen in den Umlauf gebracht.Nicht umsonst war der Gobo von der Beutebucht so gut auf Bashek zu sprechen.Wenn gehandelt wurde prüfte das Bilgewasserkartell die Ware der Nordorcs.Am beliebtesten waren die Rüstungen, Nordorcs wussten wie sie sich im Sumpf anpassen konnten um Überleben zu müssen.Wilde Tiere leben im Sumpf mit riesigen bissigen Schnauzen und Schnäbeln.Ihre Rüstungen mussten sie davor schützen.Dieses Teil hat ein Nordorc hergestellt sagte Stolz einer der Käufer.Auch die Händler waren Begeistert von der Sippe aus dem Sumpf.Die ihre Einzigartigen Waren überall anbieten wollten. Bashek erinnert sich jedes mal sehr stolz an diese Worte.Einige Tipps der Händler beachtet, dann weiter mit der Kolonne auf ein Schiff raus aus Beutebucht zurück zur Horde nach Ogrimmar.

    Quer mit dem Schiff über den Ozean nach Kalimdor in die Hauptstadt der Horde Ogrimmar.Ewige Wege durch einen Canyon vertrocknete Kehlen, unebene Steppe, Wüste überall wo die Augen der Kolonne auf diesen weg waren.Davor mit dem Schiff aus Beutebucht der angereisten Orcs.Die großen Tore Orgrimmars waren vor den Orcs und konnten betreten werden.Viele volle Straßen, verschiedene Gesichter betrachteten die Nordorcs neugierig.
    Wachen wurden mit einen stolzen Klopfer auf die Brust begrüsst.Einen Schluck getrunken, köstlicher Donnerschnaphz floss und konnte aus Warenlager in der Gegend herbeigeschafft werden.Abgeschlossen mit der Entladung des mächtigen Transport Kodos.Selbst hergestellte Rüstungsteile für das Bilgewasserkartell lagen zum Handeln bereit.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:49

    Nach einem Treffen, ist vor einem Treffen

    ~22.Juni2017~
    :fire:

    :scroll:Erschöpft fiel die junge Orcin förmlich auf den Fellberg ihrer kleinen Kammer. Das Treffen mit den Verlassenen, Trollen und Orcs war anstrengend; selbst wenn sie nicht viel machen musste. Müde gähnte sie laut und schnaufte. Murrend wurden die Stiefel mit den Fersen abgestreift, ohne auch nur eine Pranke zu bewegen. So viele Worte über Strategien und Pläne, Dabu’kas Schädel hämmerte und sie war heil froh nur als Donnerbotin vom Clan ernannt worden zu sein, denn solche Verhandlungen und Debatten waren überhaupt nichts für sie. Da grinste sie zahnig mit geschlossenen Augen, wie sie sich an die trinkfesten Abende und Gespräche erinnerte; ein völliger Gegenpart wie die Treffen der Oberhäupter, wo erst anschließend ein wenig gefeiert wurde, vorausgesetzt es verlief alles positiv und zu aller Zufriedenheit.

    Einige Schlafkammern in der Donnerfestung waren nicht gerade groß, so wie Dabu’kas. Türen suchte man vergebens, es reichten einfache Felle, Leinentücher oder Decken; und so hatten es auch ihre geliebten Worgen nicht schwer den Schlafplatz an der Seite der Orcin zu finden. Takaja war trächtig, daher begleitete seit einiger Zeit der stets zerzauselte Findling Floki sie. Er machte seine Sache gut und auch beim ersten Zusammentreffen mit anderen Rassen blieb der Rüde ruhig, ein gutes Zeichen. Müde und träge legte sich die weiße Fähe vor den Fellberg auf die Seite. Ein schweres Seufzen konnte sie das Tier nicht unterdrücken. Dabu’ka schob ihre Hand, ließ sie vom Stapel baumeln und tastete sich zu Takajas Ohr, welches sie beruhigend knetete.

    Von nun an würde ihre Seelenschwester andere Aufgaben haben, dennoch freute sich Dabu’ka über den bevorstehenden Welpennachwuchs; sie liebte Tiere einfach. Draußen wurde es etwas lauter, kein Schnarchen anderer Clanmitglieder, die Peons jagten wohl Dabu’kas Rüden hinterher, der etwas Fressbares von den Wachen stibitzte. Das würde sie ihm scheinbar noch abgewöhnen müssen, aber auch lauteres Lachen ließ nicht lange auf sich warten.

    Schlafen konnte die junge Orcin nicht. Sie unterbrach das Ohrkneten und tastete sich den Fellstapel hoch, bis sie an ein hervor lugendes Stück Pergament gelangte. Sie nahm es an sich, drehte sich auf den Rücken und starrte darauf. Offenbar eine Art Liste, es waren Namen darauf gekritzelt; nicht gerade die beste Schrift, gewiss auch voller Fehler, aber man konnte es entziffern.

    „Gor“ stand ganz oben drauf. Dabu’ka zog ihren Mundwinkel hoch und grinste zahnig, sie freute sich besonders diesen Orc einen Besuch abstatten zu wollen. Vom Sehen kannte sie ihn, flüchtig. Aber die Trolle berichteten von ihm, ebenso der alte, als auch der neue Durub der Donneräxte. Es war Zeit eigene Erfahrungen zu sammeln, wobei sie sich eingestehen musste gerade vor Gor ein wenig Muffensausen zu haben. Als hätten die Peons ein Gespür dafür, platzte auch einer sogleich in Dabu’ka Kammer hinein und übergab ihr abgehetzt ein eingerolltes Pergament.

    Mit einer heruntergezogenen, beringten Braue überflog sie Zeilen und gab ein brummendes Geräusch von sich. Takaja hob ihren Schädel und schaute zu ihrer Seelenschwester empor. Gerüchten zufolge sammelte sich ein neuer Orcclan zusammen, “Saurfangs Faust”, war dem Pergament zu entnehmen. Dabu’ka beließ diese Information bei ihrer Liste, faltete alles wieder zusammen und verstaute ihre Arbeit zurück zwischen ihren Fellstapel.

    Mit einem ächzenden Seufzer verschränkte die kleine Orcin ihre Arme hinter den Kopf und starrte die Holzverkleidung der Donneraxtfestung über sich an. Sie ließ die Gedanken noch ein wenig kreisen, bis sie erschöpft die Augen einfach schloss und endlich einschlief.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:49

    Klänge der Schlacht
    Erzählung von Ba'shek
    ~23. Juni 2017~
    :crossed_swords:

    :scroll: Nordorcs verachten,ja Nordorcs verachten Schießpulver, Schießpulver und all die dazugehörigen Schusswaffen.Kahzad benutzen ihre Donnerbüchse legen damit Vieh und Feind auf der Jagd.In der Gegend vom Sumpf am Waldrand lauern sie und richten ihre Langläufe auf euch.Ihr Ziel!?Denn sicher, wenn ihr nicht aufpasst, werdet auch ihr ein Ziel sein.Auf euch können auch diese Waffen gerichtet sein.Wenn sie euch damit verfolgen und Jagen wollen dann ist nur noch ein wuchtiger Gewaltiger Knall zu hören.Diese Geräusche verlassen mich zu keiner Zeit.Nicht mal im meinen wohlverdienten Schlaf.Alles ist vorbei, alles was ihr kennt und je gekannt habt ist vorbei.Wenn euch solch eine Kugel am Körper trifft.Ihr fangt an zu Bluten, Verblutet oder Teile eures Körpers, Gliedmaßen fliegen umher in der Schlacht.So schlimm sind diese Waffen!, Waffen die diese feigen Blauröcke benutzen.Sie bringen euch Pech und den sicheren Tod.Also last lieber schnell die Pranken davon ab wenn ihr eine Donnerbüchse herumliegen seht.

    Nayub.
    Dabuh!
    Vaärsproghn!
    Äaber…Aäber!?

    Mitglieder des Clans gehen doch noch mit Pfeil und Bogen auf die Jagd.Dies deutlich leiser, schneller, flinker erzählt der alte Nordorc.Mit gespitzten Ohren etwas Mampf und einen Schlauch mit Donnerschnaphz sitzen Orcn und Peons gemeinsam vor der Großen Flamme.Sie hören dabei zu wie der in den Krieg getriebene Alte spricht.Der Nordorc deutet mit seinen beiden vernarbten Pranken in der Luft diese gefährlichen Waffen.Im Krieg waren die Erfinder dieser Kriegswerkzeuge Zwerge und Menschen.Sie sind Klein, Vorlaut und Einige der Zwerge hatten lange Bärte die bis zum Boden hingen.Ihre Rüstungen waren mit einen Panzer versehen, schwer zu durchdringen mit den Waffen der Nordorcs aus dem Lager.Glaubt mir wenn ich dies sage denn Orcs lügen nicht.Nennt die Benutzer dieser Waffen in der Schlacht nicht Krieger!Denn Orcs kämpfen Eisern.Orcs sind doppelt so Schnell und Stark.Mit einen Sprung aus der Hüfte werden sie Platt gemacht in den Boden gerammt.Ätsch!Sprach der Alte mit leicht gekrümmten Rücken eine Pranke in der Luft.Über eine seichte Stelle der großen Flamme zog er mit Zeigefinger und Daumen etwas über einen flachen Flammenbogen im Feuer.Mit der zweiten Hand Schwung er Kreisförmige Bewegungen und streut das Pulver hinein.Dies sei ein gefährliche Pulver mit dessen Kraft wohl diese Waffen funktionieren.Er habe das Pulver von den Gobo aus der umliegenden Bucht im Schlingendorntal für etwas Glitzer bekommen können.Beim hineinstreuen in die Flamme knistert knackst und zischt es mit einen ruck ist etwas Pulver von der Handfläche in die Flammen gerutscht und es verpufft dabei laut in der glühenden Hitze der großen Flamme Donneraxt.Bei dem schwachen dumpfen Knall vom Schießpulver zuckten alle auf.Der alte Krieger lachte und schimpfte dabei Kododreck haltet euch fern von dieser Allianz Erfindung es hat vielen Kriegern der Horde sicher Schmerzen bereitet oder den Tod gebracht wenn damit Gesprengt oder Geschossen wurde.Damit sprach der alte Orc die letzten Worte für diesen Abend zu den versammelten an der Flamme.

    Varkuündet dees!
    Dehn!
    Orcs kämpfn Eisern!
    Lazzt dah Prankn vun däasn Blaurock Waffn!
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:50

    Die Geschichte vom Fuchs, Wolf und Hase

    ~29.Juni2017
    :fire:



    :scroll: Dabu’ka saß am Feuerschein, schnitzte aus einem toten Ast eine kleine Holzfigur, wohl ein Wolf, wie sie es so gerne mal machte, um sich von den Anstrengungen des Tages zu entspannen. Ihre eigenen Tiere lagen dabei neben sie und schliefen. Durch ein Knacken hinter sie hielt die kleine Orcin kurz inne, brummte gewohnt und blickte über ihre Schulter. Es waren Kinder, Orcwelpen des Clans, die offenbar nicht schlafen konnten, oder die sich heimlich weg schlichen, um die Sümpfe in der Nacht zu erleben.

    Sie wurden von Dabu’ka mit einem Handwink zu sich an die Flamme gerufen. Hier saßen normalerweise nur der Durub mit seiner Gefährtin, der Rat, Luskträger, oder Sturmrufer, aber gewiss keine Winzlinge. An diesem Abend war aber niemand anderen mehr da und die Kleinen kuschelten sich an die Wölfe der Orcin. Sie schnitzte noch ein Gesicht der Figur und stellte sie vor sich, gut positioniert, dass sie gesehen wurde konnte. Zuvor hatte Dabu’ka wohl bereits eine andere Figur hergestellt, welche sie daneben stellte. Im Feuerschein sah es fast so aus, als würden die Tierfiguren sich bewegen und mit einer etwas geduckter Haltung begann sie den Kindern eine Geschichte zu erzählen.

    Der kalte Winter hielt Einkehr und ein hungriger Fuchs lief im Walde, auf der verzweifelten Suche nach Futter. Er durchstreifte das ganze Gebiet, konnte aber nichts Fressbares finden, was er sich hätte ins Maul stecken können. So gelangte der Fuchs an einen befahrenden Weg. Immer wieder fuhren Karren an ihm vorbei, die köstlich dufteten. Aber er war so wackelig auf den Beinen, dass er nicht hinterher laufen konnte. Da überkam dem Tier ein Einfall; denn schließlich sind Füchse dafür bekannt ziemlich gewitzt zu sein. Er wusste, dass so viele köstlich duftende Karren, die in dieselbe Richtung fuhren, nur auf einen Markt schließen konnten. Vielleicht war es auch der fahrende Markt, so wie wir ihn kennen. Dort, wo jeder seine Waren anbot um Tauschgeschäfte zu machen.

    Der Fuchs jedenfalls stellte sich am Wegesrand tot und wartete. Irgendjemand würde gewiss Mitleid haben und sich seiner Annehmen; und so war es schließlich auch. Ein Fischer kam so balde an die Stelle, wo das arme Tier mit ausgestreckten Beinen und heraushängender Zunge am Boden lag. Der Mann hielt inne, stoppte seine Fuhre und legte den Totgeglaubten über die Rückenlehne. Er dachte sich, dass sein Fell bestimmt ein paar Glitzermünzen einbringen würde und fuhr mit bester Laune weiter.

    Es dauerte nicht lange, da war der Fischer abgelenkt, weil er sich mit seinem Reittier unterhielte. Der Fuchs nutzte die Zeit für seinen Streich und kletterte unbemerkt auf die Ladefläche, welche mit köstlichen Fischen bereitet war. Das schlaue Füchschen warf einen Fisch nach dem anderen vom Wagen, ohne bemerkt zu werden, sprang zum Schluss selbst hinunter und sah den nun warelosen Fischer verschwinden.

    Nun las der Fuchs seine Beute einfach vom Boden wieder auf und stahl sich zu einer kleinen Lichtung, um diese genüsslich zu verzehren. Da kam ein Wolf daher und sah den Fuchs mit all den vielen Fischen. Auch er hatte großen Hunger und bat den Fuchs ums teilen. Das sah dieser nicht ein, da er selbst so schlau war um die Beute zu machen, er solle sich selbst Fische fangen, was der Wolf aber nicht konnte, es war schließlich Winter.

    Nachdem der Fuchs sich vollgefressen hatte schlug dieser, dem noch immer hungrigem, Wolf vor, er würde ihm das Fische fangen lehren. So machten sich beide auf den Weg zum Fluss. Die dicke Eisschicht trug beide gut, aber der Wolf konnte sich noch immer nicht vorstellen, wie er nun Fische fangen sollte. Der Fuchs trabte zu einem Eisloch und gab seinem Gefährten den Rat seinen Schwanz hinein zu halten und so lange zu warten, bis einer anbeißen würde.

    Gesagt, getan. Der Wolf saß eine ganze Weile an dem Fleckchen und wartete und wartete, doch nichts geschah. Füchslein hielt ihn an noch länger zu warten, bis der Schwanz schwer werden würde. Als der Wolf fror und es immer müßiger wurde sitzen zu bleiben versuchte der Wolf seinen Schwanz aus dem Eiswasser zu ziehen. Dieser war eingefroren und der arme Wolf blieb stecken.

    Der Fuchs schwor Hilfe zu holen, so flitzte er los, bis er zu einer kleinen Hütte gelangte. Dort machte er so viel Lärm, dass die Menschen hinaus liefen, sich Knüppel und Mistgabel schnappten und dem Tier hinterher liefen. Am Flussrand versteckte sich der Fuchs, wartete ab bis die Menschen auf seinen Trug herein fielen und ihren Ärger an dem armen Wolf auslassen würden, da dieser ja nicht weg konnte.

    Der Fuchs stahl sich wieder zurück zum Haus, fraß die Hühner, klaute auch die Eier und schlug sich gierig den Wanst voll, bis ihm übel wurde.

    Noch ehe die Menschen zurückkehrten, war das Fuchslein auch schon verschwunden und ging schwerfällig dem Weg entlang. Da erblickte er den armen Wolf, der verprügelt wurde, auch sein Schwanz war vom Eisbrocken halb zerrissen, blutig und noch immer sah er hungrig aus. Der Fuchs mimte den Verletzten und humpelte mit dem Hinterlauf; jammerte gar eine Geschichte vor, die sich weitaus schlimmer anhörte, wie jenes was der Wolf ihm berichtete. Gutgläubig schlug der treue Wolf vor dem Fuchs dieses Mal zu helfen, er würde ihn auf den Rücken nach Hause tragen, da sein Bein ja so schmerzen würde.

    So lag der Fuchs grinsend auf des Wolfes Rücken und konnte seine List nicht fassen. Wie dumm der Wolf doch war, ihm diese Lügenmärchen zu glauben.

    Da hoppelte ein Hase daher und sah das Schauspiel. Dieser kannte den Fuchs nur zu gut und fragte dem Wolf was denn geschehen wäre. Ehrlich wie der Wolf war berichtete dieser nüchtern und als der Fuchs gefragt wurde so klagte auch er sein Leid. Der Hase zeigte Mitleid und meinte, dass es ihm Leid täte, das seine Pfote wohl gebrochen war. Der Fuchs jammerte auf dem Rücken des Wolfes weiter und hob die Vorderpfote in die Lüfte und winselte.

    Dabu’ka grinste, als die Knirpse begannen ihre Wölfe zu streicheln und sich über den Fuchs zu ärgern. Eines der Jungen zeigte auf sein Bein, ein Mädchen schüttelte den Kopf, als sie auf ihre Hand deutete. Die kleine Orcin schnaufte und stellte die dritte Holzfigur, den Hasen zu den anderen beiden Tieren dazu und fügte der Geschichte einen Schluss hinzu.

    Der Wolf war natürlich nicht dumm, er sah nur das Gute in dem Fuchs, bis jetzt. Er hielt an, schaute zu seinem Weggefährten hinauf und gab Kund´ dass er dachte, dass sein Hinterlauf gebrochen sei und nicht die Vorderpranke. Der Fuchs wurde ertappt, verstrickte sich in Widersprüche und mit einer buckelnden Bewegung stieß ihn der Wolf von seinem Rücken.

    Füchslein war wütend und natürlich auch ängstlich. So versuchte er den großen Wolf davon zu überzeugen, der Hase sei dessen Leibspeise und kein zäher Flunkefuchs. Der Wolf wusste aber, was er dem kleinen Hasen zu verdanken hatte, so machte er sein Maul auf und wollte dem Fuchs an Kragen. Da dieser so vollgefressen war konnte er sich nicht schnell davon stehen, wurde geschnappt und mit Haut und Haar verschlungen.

    Zurück blieb ein satter Wolf, dessen Magen so gefüllt war, dass er den Winter überleben konnte. Der schlaue Hase und der gutmütige Wolf verbrachten noch einige kalte Nächte zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen, denn sie wussten; spätestens im Frühling würden auch sie wieder ehrliche Fressfeinde werden.

    Begeistert über den Ausgang der Geschichte jubelten die Kleinen, bis sie von ihren zornigen Müttern aus der Festung eingeholt wurden. Schnell schnappten sie sich die Figuren, jeder wollte eines dieser Fabeltiere sein und mit einem herzlich, zahnigen Schmunzeln blieb die kleine Orcin alleine am Feuerschein zurück. Vermeidlich alleine, denn an ihrer Seite wusste sie zwei dieser ehrlichen Geschöpfe zu wissen und sie betrachtete sie gar liebevoll ihre beiden Wölfe, ehe sie zurück zur Flamme sich wendete und ihre Gedanken erneut abschweifen ließe.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:50

    Kommentar

    ~30.Juni2017
    :crossed_swords:

    :scroll:Aktivitäten werden in und um Orgrimmar festgestellt. Es verbreitet sich die Kunde, dass sich ein militärischer Klan, Saurfangs Faust, vor den Toren zusammen rotten werden, um ihren Platz in Anspruch zu nehmen. Auch in die Sümpfe gelangte diese Nachricht. Dabu’ka brummte vor sich hin und begab sich sogleich in die Vorratskammer, um sich für eine weitere Reise vorzubereiten. Man munkelt sie nähme ein paar Donnerschnäppze mehr mit; ob nun für sich selbst, oder als Begrüßungsgeschenk möge dahin gestellt sein.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:50

    Der Lügenorc

    :beers:

    :scroll: Dabu’ka ärgerte sich ein wenig über sich selbst und schnitzte schnaufend auf dem Festungsplatz eine kleine Holzfigur. Ihr Bein war in mehreren Lagen Leinen gebunden und lag auf einem größeren Scheit zum Ruhen. Die kleine Orcin wollte sich auf den Weg machen, um den neuen Clan, Saurfangs Faust, zu begrüßen, oder sich dort vorzustellen. Leider aber drehte ein blödes Missgeschick ihr aus dieser Aufgabe einen Strick draus und so fand sich die sonst so agile Orcin nun mit einem verstauchten Bein in der Donnerfestung wieder, anstatt einen Humpen köstliches Bier aus Orgrimmar genießen zu können. Sie war ein wenig erbost über sich selbst, was sie am Schnitzen wieder wettmachen wollte.

    Leicht mürrisch schaute sie auf den Fuß, meckerte mit diesem und schnippte sich selbst mit den Fingern dagegen, was nur mehr schmerzte, als es half den Frust los zu werden. Da tauchten auch schon zwei der jüngeren Generation wieder auf und trabten mit ihren Holzfiguren heran. Der Fuchsstatue war der Schwanz abgebrochen. Dabu’ka brummte zwar ein wenig über das Missgeschick des Jungen, schaute aber auf ihre neue Handarbeit, schnaufte und formte diese weiter; um den Knirpsen eine weitere Geschichte zu erzählen.

    Sie erzählte von einem jungen Orc, der in Durotar auf die Schweinezucht aufpassen musste. Eine Zucht, wie die Nordorcs sie betrieben, um Nahrung für den Clan sicher zu wissen und Leder aus deren Häute herzustellen. Eine wichtige Aufgabe, aber der Junge hatte nur Flausen im Schädel und verbrachte viel Zeit damit entweder das gute Vieh zu ärgern, oder sich Streiche für andere auszudenken. Wie auch zu jenem Tage.

    Der Junge hatte mal wieder keine große Lust die Schweine zu hüten; ihm war langweilig, weil eh nichts spannendes dabei passierte und kam mit diesen Gedanken wohl auch auf seinen trügerischen Plan. Mit lautem Gezeter und Gebrüll, das genauso panisch wie verängstigt klang, lief er den kleinen Berg hinunter, riss die Arme in die Luft und schrie um Hilfe. Aufgeregt sprach er, dass ein Wolf die Schweine fressen würde. Die Männer nahmen Forken und Bögen und rannten so schnell sie konnten den Hügel hinauf, um das lebendige Essen des Clans zu schützen.

    Oben angekommen sahen sie wie die Schweine entweder in der Sonne badeten oder sich in der angelegten Schlammkuhle suhlten. Der Junge lachte, zeigte mit den Finger auf die Sippe und sprach unter dem Gelächter das er sich nur einen Scherz erlaubt hätte, um diese verärgerten Fratzen zu sehen. Die Männer zogen ab, der Junge bekam natürlich Ärger und musste weiter auf die Schweine aufpassen.

    Die Tage zogen dahin, der Zustand änderte sich nicht und dem frechen Jungen wurde schon wieder langweilig. Er entsinnt sich an die lustigen Fratzen der Sippe, wie sie verdutzt drein schauten und so kam es ihn in den Schädel das Gleiche noch einmal zu unternehmen. Wieder rannte er mit hochgerissenen Armen den Hügel hinab, sein Gesicht vor Panik und Furcht gezeichnet. Er schrie erneut nach Hilfe, dass dieses Mal wirklich ein Wolf bei den Schweinen wäre und sie reißen würde.

    Mit den ergriffenen Forken und Bögen in den Pranken rannte der Clan los, um die Schweine zu retten. Und abermals fanden sie die faulen Tiere träge am Platze in der Mittagssonne. Der Orcjunge hielt sich den Bauch vor Lachen, als er ein weiteres Male die Sippe an der Nase herumführen konnte. Er fand es lustig etwas Abwechslung in den Alltag zu bekommen und sprach zu ihnen, das er sie hereingelegt habe. Mies gelaunt und zornig über den Streich zogen die Männer erneut von Dannen.

    Auch dieses Mal bekam der Knabe Strafen, vielleicht auch einige Schläge auf den Hinterkopf, um das Denkvermögen anzutreiben. Es vergingen zwei Wochen, als der junge Orc das Vieh wie jeden Tag zur Schlammkuhle trieb. Langeweile sollte aber an diesem Tage nicht aufkommen, denn er erblickte im Matsch einige frische Wolfsspuren. Es dauerte auch nicht lange, da erblickte er einen großen, hungrigen Worgen, der um die Schweine herumschlich.

    Voller Panik und Angst lief der Junge los um die Männer vom Clan zur Hilfe zu holen. Er lief mit hochgerissenen Armen den Berg hinab, stolperte fast und wedelte mit den kleinen Pranken, um rasche Aufmerksamkeit zu erlangen. Er schrie, dass ein Wolf das gute Vieh reißen würde. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen merkte der Junge, dass es sich wie die vergangen Streiche anhören musste und flehte die Sippe um Hilfe an. Es wäre die Wahrheit und man solle ihm doch Glauben schenken.

    Die Männer im Clan aber waren nun jene die anfingen zu lachen und dem Jungen nicht mehr glaubten. Sie klopften sich mit ihren Fingern an die Stirne und maulten ihn an aufzuhören sie an der Nase herumführen zu wollen. Das machte den Jungen traurig und er wollte allen beweisen, dass er doch die Wahrheit sprach. So nahm er selbst eine Forke und stapfte hoch zum Berg, um den Wolf zu stellen. Dieser riss ein Schwein nach dem anderen und wollte auch vor dem kleinen, jungen Orc keinen Halt machen. Dieser hatte zwar große Angst, doch wollte er den anderen zeigen, dass er nun ehrlich war und wollte das große Tier den Berg hinunter jagen.

    Als am Abend der Knabe nicht heimkehrte, ging der Clan hinauf zur Schlammgrube und sahen den vollgefressen, schlafenden Worgen, die toten Schweine und fanden den Arm des Knaben, wie dieser noch die Forke fest in den Pranken hatte.

    Dabu’ka schnitzte die Holzfigur des kleinen Orcs fertig, pustete noch das Gesicht frei von den Resten und überreichte sie dem Knaben, der seine zerbrochen hatte. Mit einem Zwinkern sprach die kleine Orcin noch die Moral von der Geschicht´, wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er dann die Wahrheit spricht. Mit einem zahnigen Grinsen blickte die verletzte Dabu’ka noch den Sprösslingen der Clansippe nach, ehe sie sich wieder über das verpasste Treffen ärgerte.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:51

    Die Falle des Hauptmanns
    Erzählung von Ba´shek
    ~3.Juli 2017~

    :crossed_swords:



    :scroll: Die Sandige Steppe um Orgrimmar ist etwas anderes.Im Sumpf dagegen war sehr feuchte schwüle Trockne Luft zu dieser Jahreszeit etwas anderes.Kein wunder im Sommer ist der Mittelpunkt des Jahres erreicht.Seit einigen Tagen war das Jahr in der Hälfte überschritten.Die Pflanzen im Sumpf gedeihen, alles ist verwuchert aber die Wege sind frei geblieben.Darum kümmern sich die fleißigen Peons aber auch starke Nordorc Krieger.Alles wird in der großen Donnerfestung geplant.

    In der Gegend soll alles an die Verhältnisse angepasst bleiben zu jeder Zeit und Not.Wichtige Routen durch den Sumpf müssen frei bleiben von Feind und Natur.Nordorcs gingen andere Wege sie waren die Wildnis gewöhnt.Auch die Allianz benutzt solche Routen durch die Landschaften. Nordorcs kannten den Sumpf ganz genau.Diese sogenannten Schleichwege sollten aber nicht nur den Orcs im Sumpf bekannt sein denn auch im Dämmerwald der nächsten Nahelegenden Menschen Stadt in der die Allianz ihren Sitz hat.Kommandeure der Stadt beschützten diese sie verteidigen diese Gegend täglich.

    Der Hauptmann schickt seine Leute heraus um in der Wildnis Fallen aufzustellen solche jeden Feind in der Gegend aufhalten müssen.Viele Mitglieder der Horde wurden durch diese Gefahren je gefangen genommen oder getötet.In der Donnerfestung werden Jäger entsendet um Probleme dieser Art aufzuspüren und zu entschärfen.Jedoch bleiben viele dieser Gefahren offen in der Wildnis liegen.Denn nicht jede dieser Allianz Erfindungen können jederzeit aufgehalten werden.

    In der Dunkelheit oder im Nebel versteckt können diese Fallensteller zu einen großen Problem werden.Denn diese Fanggeräte sind unausweichlich, wenn sich damit nicht auseinander gesetzt wird.Keiner kennt diese gefährlichen Geräte von der Allianz die im Sumpfgebiet liegen.Handelsrouten wurden damit deutlich versperrt, Wegerecht blockiert von der Allianz.Der Hauptmann hat gute arbeit geleistet um der Horde Wege versperren zu können in der herumliegenden Ländereien.

    Eines sei Gewiss haltet immer die Augen offen nach solchen Tücken der Allianz denn dieser Tipp kann euch das leben retten.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:51

    Die Nächte schienen endlos lang in den letzten Tagen und Wochen zu sein. Immer mehr Pergamente mit Nachrichten wurden überbracht, mussten gelesen und bearbeitet werden. Die vielen Neugründungen von Orc Clans waren doch sehr überraschend, aber nicht ganz untypisch. Dabu’ka persönlich freute sich darüber, sie war gerne unterwegs um neue Kontakte zu knüpfen, sie genoss auch längere Reisen, aber dafür musste ihre Verstauchung erst einmal wieder gänzlich ausgeheilt sein.

    In Erinnerung zurück rufend, schaute sie auch in dieser ruhelosen Nacht die Namen der einzelnen Clans an und versuchte sie zu sortieren.

    Geordnetes Chaos könne man meinen, Dabu’ka war recht frisch mit ihrer neuen Aufgabe der Sippe vertraut worden, aber sie wusste länger hätte die kleine Orcin diesen ganzen Pergamentberg nicht mehr einfach unter ihren Fellen stapeln und sammeln können. Iz´grimar war ein Mann der Schriften, das kam ihr in den Sinn. Ob dieser sich über den Wust freuen würde stand noch offen, aber auch er war ein Donnerbote und konnte sicher Abhilfe verschaffen, zumal er viel besser lesen und schreiben konnte.

    Die Orcin besaß eine wahrlich grauenhafte Handschrift, sie glich ehr das malen eines Kleinkindes, schließlich schnappte Dabu’ka das nur eher flüchtig mit der Zeit auf. Fest stand, dass sie sich mit Iz dringend zusammensetzen musste, um Antwortschreiben zu verfassen und ihre Schreibschwäche etwas zu verbessern, um Herrin über den Pergamentkram zu werden.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:51

    Sunekkâ's Weg
    Eine Entscheidung wird getroffen
    Erzählung von Sunekkâ
    ~5. Juli 2017~
    :fire:

    :scroll: Am nächsten Morgen erwachte die Orcin sehr früh. Sie bereitete für sich und ihren Wölfen ein reichhaltiges Mahl zu, denn es sollte danach in die Wildnis des Frosstfeuergrats gehen. Da sie nicht wusste wie lange sie sich in der Wildnis aufhalten würde packte sie nach dem Mahl einiges an Vorrat ein und für ein geschütztes Lage verstaute sie auch noch ein Zelt. Dann brach sie mit ihren Wölfen in die eisige Gegend auf. Es hatte angefangen wieder zu schneien und der Wind hatte aufgefrischt. Zeitweise war der Schneefall so dicht, dass sie kaum ihre Hand vor Augen sehen konnte und sie fragte sich dann wie sie den Krieger hier draussen finden sollte. Doch Silberfell, ihre Reitwölfin schien unbeirrt einer Spur zu folgen. Die Orcin vertraute ihrer Wölfin und lies sie laufen. Unterwegs kamen sie an einigen kleineren Höhlen vorbei und die Orcin schaute darin nach anzeichen ob der Krieger hier ein Lager aufgeschlagen hatte. Doch es gab keine Anzeichen dafür. So verlies sie die Höhlen immer wieder und ritt weiter. Am Abend kam sie zu einem kleinen Dorf von Orcs. Dort bat sie um die Möglichkeit sich für die Nacht ein Lager errichten zu dürfen, damit sie sich und ihre Wölfe etwas ausruhen konnten. Sie schlug in der nähe sea Versammlungsplatzes ihr Lager auf und versorgte ihre Wölfe, die sich danach an dem kleinen Feuer niederlegten. Die Orcin selber begab sich zu diesem Versammlungsplatz und lauschte den Erzählungen der anwesenden Orcen. Als der Abend vorrangeschritten war und die Nacht schon anbrach begab sich die Orcin zu ihren Wölfen und legte sich zur Nachtruhe.

    Der Schneefall hatte auch am nächsten Morgen nicht nachgelassen. Nach dem Frühmahl packte die Orcin aber dennoch ihre Sachen wieder zusammen und machte sich wieder bereit auf die Suche zu gehen. Sie verabschiedete sich bei den Orcen und ritt mit ihren Wölfen wieder hinaus in die Wildnis. Sie hatte von einem der Orcen erfahren , dass vor einiger Zeit ein Krieger das Dorf auch besucht hatte. Er hatte auch nur kurz Rast gemacht und war dann mit seinem Wolf, welchen er Graumähne rief wwieder aufgebrochen. Graumähne, der Wolf ihres Kriegers. Sie war auf der richtigen Fährte und so ritt sie in nördlicher Richtung nun , die ihr der Orc gezeigt hatte. Silberfell schien die Fährte Graumähnes zu wittern, den sie verfiel in ein schnellers Tempo und lief unbeiirt immer weiter. Vorbei an ein Wolfsrudel, welches sich in den Dickichen aufhielten und auch vorbei an den heissen Quellen des Blutkessels. Dann verlangsamte Silberfell ihr Tempo wieder und hielt immer wieder ihre Nase in den auffrischenden Wind und dann wieder auf den Boden. Ihre Nase hatte sie bisher nie getäuscht und die Orcin immer sicher geführt. Die Wölfin lies ein lates anhaltenens Heulen los. Dann spitze sie ihre Ohren. Die Orcin schien auch angespannt zu lauschen, doch sie konnte nichts hören. Sie kraulte der Wölfin durch ihre Mähne und beugte sich leicht nach vorne: Khann der wahz hörn, mere Ghude?". Die Wölfin spitze wieder Ohren und ging langsam weiter. Immer wieder lies sie ab und an ihr Heulen durch die Weite des Frostfeuergrates verlauten.

    Stunden schienen vergangen zu sein, seit die Wölfin damit begonnen hatte ihr Geheul durch den Grat klingen zu lassen und kein Antwortsgeeheul zu hören war. Doch auf einmal blieb die Wölfin wie angewurzelt stehen. Sie hob ihren Kopf, ein lautes anhaltendes Heulen lies sie los. Dann Stille. es kam der Orcin wie eine Ewigkeit vor wie ihre Wölfin so dastand. Doch auf einmal hörte sie in der Ferne etwas. Ein dunkles, langes Heule eines Wolfes. Ein auch ihr bekanntes Heulesn. Es war das Heules Graumähnes. Nun war ihre Wölfin Silberfell nicht mehr zu halten. Die Wplfin sprang los und lief in die Richtung aus der das Heulen immer noch zu hören war. Immer wieder heulte Silberfell los und beschleunigte ihr tempo. Die Orcin griff fester in die Mähne der Wölfin um sich Halt zu verschaffen. Das Gehaul Graumähnes wurde immer lauter und schon bald sah die Orcin die Umrisse des grossen Wolfes auf einem Fels. Der Wolf stand in seiner prächtigen Grösse da als wolle er ihnen zeigen wohin sie kommen sollten. Kurz bevor sie bei dem Wolf ankamen sprang die Orcin vom Rücken ihre Wölfin und rannte den Rest des Weges hinter ihr her. Die beiden Wölfe begrüssten sich heulend und spielend sprangen sie um eineander. Die Orcin lief an den beiden Wölfen vorbei, denn sie hatte an einem kleinen Lagerfeuer ihren Krieger entdeckt. Als er sie sah erhob er sich langsam. Mit einem Blick erkannte sie Orcin, dass es dem Krieger nicht gut ging. Sie blieb vor ihm stehen und schaute ihm tief in seine Augen, bevor sie ihre Stirn gegen die seine legte und flüsterte: " Der gehtz nub ghud mere Urog. Egh hab mer nagh Woghn derez Uufbrugh sorgn gemaght. Aba nun hab egh der gefundn uun werde nub mehr vun dere Seite weighn."

    Der Krieger wollte ihr widersprechen, doch die Orcin warf ihm nur einen sanftmütigen Blick zu. Er wusste bei diesem Blick, dass all sein Reden gkeine Zweck haben würde die Orcin zum Gehen zu bewegen und so ergab er sich seinem Schicksal und lies die Orcin an seiner Seite bleiben. Die Tage vergingen wie im Flug und der Krieger erholte sich bei der Pflege der Orcin schnell. Schon nach kurzer Zeit begleitete der Krieger Sunekka auf die Jagd nach Fleisch in der eisigen Welt. Er konnte und wollte es nicht mehr zulassen, dass sie sich um das Fleisch und ihn alleine kümmern sollte. Die beiden Nordorcen genossen dieses Leben, auch wenn sie wussten , dass ein Clan auf sie wartete.

    Eines Abend, die Beiden sassen an ihrer Flamme spürte die Orcin den Geist ihrer Ahnen in sich. Es war eine ihr sehr bekannte Präsenz , die ihr vor den Augen auftachte. Seit ihrer Welpenzeit hatte sie diese nicht mehr gespürt. Damals war sie bei einem Überfall von ihr getrennt worden und fand sie auch nicht mehr wieder. Etwas musste es bedeuten, wenn sie gerade jetzt die Präsenz wieder in sich spürte. Sie lies sich noch nicht anmerken, denn sie Wollte sich erst sicher sein. Weitere Tage vergingen und die Präsenz wurde immer deutlicher. Eines Nachts, die Orcin und der Krieger hatten sich schon in den Fellen begeben tauchte diese Präsenz wieder vor ihren Augen auf. Diesmal sah sie sie ganz deutlich vor sich und sie erkannte ihre Zwillingsschwester Sukkawa. Sukkawa hatte die Suche nach ihr nie aufgeben. Nun war sie in der Heimat der Nordorcen und hatte eine Heimat bei ihrem Clan , den Donneräxten, gefunden. Ein Lächeln kam über Sunekka´s Gesicht.

    Am nächsten Morgen sprach Sunekka mit Urog über ihre nächtliche Vision. Nachdem sie lange über alles gesprochen hatten, beschlossen die beiden Nordorcen in ihrer eisigen Welt zu bleiben, denn sie wussten , dass es dem Clan gut ging und auch weiter gut gehen würde. Sunekka würde nur versuchen mit ihrer Zwillingsschwester über die Geister der Ahnen in Kontakt zu kommen um siewissen zu lassen, dass es ihr und ihrem Gefährten Urog gut ging und der Clan sich nicht sorgen müsste. Der Clan solle weiter leben unter einem neuen Durub. Und sollten es die beiden Nordorcen vielleicht in sehr weiter Zukunft doch einmal zum Clan heimziehen, so wären sie dann nur Krieger und Schamanin des Clans.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:52

    Dabu’ka staunte nicht schlecht, als sie einen Boten aus Iz´grimmars Kammer davon huschen sah. Lief da nicht gestern erst einer los? Sie war neugierig und schaute nach dem Rechten. Die Orcin warf einen Blick zum Schriftrollenbewahrer. Dieser war gerade dabei zu schreiben, wohl eine erneute Nachricht an einen der neu gegründeten, oder alt bestehen Orcclans.

    Zufrieden und stolz grinst sie zahnig, das ihre kleinen, beringten Hauer blitzten. Dabu’ka wollte nicht stören und so verzog sie sich noch leicht mit ihrer Verstauchung humpelnd zurück in ihre Schlafecke. Sie freute sich wohl schon bald die ersten Besuche abstatten zu können und die Reisen in der Wildnis zu genießen
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:52

    Vorbereitung auf Dunkelhain
    Erzählung von Ba'shek
    ~11.Juli 2017~
    :crossed_swords:

    :scroll:Die Königsblaue Garde und ihre Anführer nahmen bereits ihre Stellung im Bettlerschlupfwinkel nordöstlich von Dunkelhain ein.Eine Streitmacht von vielen Kämpfern der Horde würden am 12 Tage des 7 Monats erwartet werden.Die Vorbereitungen zu diesen Angriff sind getroffen.Es wird wohl mit wenig Widerstand zu rechnen sein.Die Maden haben diese Gegend um den Dämmerwald Wochenlang ausgekundschaftet um ihren Angriff zu planen.

    Auch unsere Sippe vom Donneraxt Clan wird an dieser Schlacht von den Maden im Dämmerwald antreten.Viele der Orcs sitzen in der Donnerfestung und bessern noch einmal ihre Rüstungen auf.Die Schmiede in der Festung arbeitet bereits Tag und Nacht die ganze Woche.Auch die Makhas der Nordorc bereiten ordentlich Nahrung zu.Denn was wird es nur bei den Maden zu verspeisen geben.Mampfn däa üuberhaputh ordaäöndlegh fragte einer der Peons zu den Makhas.Die Wölfe im Stall werden auch noch einmal komplett versorgt und gepflegt.Kriegsbemalungen werden am nächsten Tage ihre Körper zieren.

    Noch ist die Zeit zur Abreise nicht Reif für die Orcs.Vor der Flamme Donneraxt wird auf den Durub gewartet.Seine Instruktionen sind wichtig für den Kampf.Sicherlich wird an der Spitze des Maden Trupps gekämpft.Bis dahin sollten die Vorbereitungen im Sumpf abgeschlossen sein.Die Reise geht los in den Dämmerwald wenn alles bereit ist.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:52

    Botschaft
    Reiter der Kriegshymnen
    Erzählung von Agramkosh
    ~19. Juli 2017~
    :beers:

    :scroll: Ein Wolfsreiter der Kriegshymne trifft nach vielen Tagen und Nächsten in den Sümpfen ein. Dieser überrecht sogleich einen der Donneräxte ein Schreiben.

    “Für euren Häuptling Krieger!”

    Throm'ka Häuptling der Donneräxte,_
    Um euch zu Informieren, die Nachtelfen bekommen weiterhin neue Truppen in den Wald unter diesen befinden sich sogar auch einige Zwerge. Es wird bald soweit sein, das Eure Krieger hier teil von dem Schlachtgrund werden um das Eschental für die Horde zurück zu erobern. Sollten euch noch Verbündete einfallen die mir nicht bekannt sein, so erfragt auch bei denen nach Interesse einer Waffen Hilfe, ob es Verlassene oder Trolle sind. Es ist egal die Horde besteht aus vielen Völkern und nicht nur Orcs.

    Gez:

    Kommandant Agram’kosh Shomash, Sippenführer der Schlachtenhymne
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:53

    Ranzen aus Bilgewasser
    Erzählung von Ba´shek
    ~24.Juli~

    :fire:



    :scroll: Goldlatz bewegt sich Augenblicklich durch seichtes Schlammiges Wasser im Sumpf dabei bemerkt er etwas unter seinen Hinterbeinen.Der Vierbeiner scharrt an dieser Stelle den Gegenstand aus seiner Position.Löst ihn mit seinen Hinter und Vorderpfoten in der Hocke heraus.Mit einer Kopfdrehung reißt er das bemerkte Ding aus dem Wasser.Kräftig zerrt der Worgen an dem Fundstück, mit seiner Schnauze fleddert er das Teil durch die Luft.Den Fetzen schwingt er in der Luft hin und her, Immer wieder stupst er mit seiner Nase dagegen.Als er daraufhin Das Pfeifen seines Herren hört macht er sich auf dem Weg zu ihm.

    Bashek ist gerade auf der Jagd im Sumpf als sein Worgen mit etwas im Maul an ihn vorbei läuft.Was hast du da in deinen Maul mein treuer Freund .Stolz präsentiert er seine Beute und legt sie mit seiner Schnauze vor Bashek auf und ab.Auf beiden Stampfern steht Bashek vor ihm, neigt sich leicht in die hocke, greift zu Goldlatz seiner Schnauze, reißt dabei einen Finger in die Luft.Achtung! Lass jetzt sofort los mein Freundchen.

    Der Orc nimmt den Gegenstand zu Begutachtung an sich.Bei der Betrachtung fällt ihm auf das der Gefundene Gegenstand ein Ranzen ist.Dieser Ranzen ist mit braunen Leder Überzogen und sogar noch gut erhalten.Was hast du denn da Wertvolles gefunden sprach er begeistert zu seinen struppigen Gefährten.Langsam krault Bashek freudig den Wogen noch einmal belohnend durch sein Fell.Dafür bekommst du später eine gute Belohnung mein Freund.Behauptet Bashek zu seinen Vierbeiner dem Wolf Goldlatz.In dem Ranzen sind einige verschlossene Briefe.Diese Pergamente sind mit einen Siegel aus Bilgewasser versehen wurden.Bashek wusste wohl wohin damit denn das Bilgewasser Kartel wird sich sicherlich darum kümmern.Wenn Bashek das gute Stück dort abgibt.Vielleicht gibt es eine Belohnung und oder sogar etwas Glitzer für die Sippe.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:53

    Botschaft
    Reiter der Kriegshymnen
    Erzählung von Agramkosh
    ~29. Juli 2017~
    :beers:

    :scroll:Nach ein paar Tagen kommt ein Wolfsreiter der Hymne in den Sümpfen an und berichtet einen Krieger nur die Aufgetragenen Worte und wartet nur auf eine Bestätigung um zurück zu reisen.

    „ Das Eschental erwartet eure Kunde es gibt einiges zu besprechen.“
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:53

    Auf ins Eschental

    :crossed_swords:

    :scroll: Die zweite Schlacht im Dämmerwald war noch nicht ganz verdaut, da bekam Dabu’ka vom Durub des Clans neue Befehle. Als Vorbotin sollte sie sich auf den Weg ins Eschental machen, da Agram´kosh, Anführer des Schlachtenhymnenklans, um Hilfe bat und die Donneräxte zu sich in den Stützpunkt lud. Die Orcin sollte sich schon umsehen, Lagermöglichkeiten auskundschaften und natürlich Augen und Ohren offen halten. Der Weg zum Eschental war nicht so schauderhaft wie der alleinige Ritt hindurch. Immer wieder fühlte sich die kleine Orcin beobachtet und das von allen Seiten. Kein gutes Gefühl, was sie auch dazu bewegte, ihren Reitworgen Schattenfang schneller anzutreiben. Tiere haben ein gutes Gespür für Unbehagen oder gar Gefahr; Floki zog die Lefzen knurrend während der zügigen Bewegungen an.

    Was oder wer auch immer die Orcin beobachtet hatte, es zog sich bis zum Stützpunkt hin und verschwand als die Lichtung erreicht wurde. Sie wurde scheinbar bereits erwartet, da Dabu’ka in Empfang genommen und direkt zu Agram´kosh geführt wurde. Der Beginn war zunächst kühl, da der Anführer über Karten und Pläne gebeugt war. Die Orcin hatte bereits die Befürchtung auch hier zu keinem Tropfen eingeladen zu werden, wie es in Orgrimmar der Fall gewesen war. Bei solch einem Schnappzpalaver ließ es sich nun mal für eine Donneraxt am besten kommunizieren.

    Zum Glück hatte der Orc vom ersten Aufeinandertreffen im Sumpf gelernt und nach einem kurzen Austausch von aktuellen Vorkommnissen holte er persönlich vom köstlichen Trunk, der weitaus mehr Umdrehungen hatte wie angenommen. Es folgte ein Plausch, dann ein kurzer Querschnitt in die Vergangenheit. Agram´kosh und Dabu’ka waren sich nicht gänzlich unbekannt gewesen. Beim ersten Zusammentreffen in der Donnerfestung jedoch war sich die Botin unsicher wie sie die Rückkehr deuten oder auffassen sollte. Nun war sie hier, fernab der Heimat und ihres Clans. Hier konnten die beiden Orcs ein wenig unbeschwerter reden, ohne sich zurück nehmen zu müssen. Das Hochprozentige floss an diesem Abend gut die Kehlen hinunter.

    Als die Frage eines Lagers aufkam wurden ihr gar die Felle und Behausung des Oberhauptes angeboten. Die Donnerbotin nahm diese Einladung zunächst dankend an, aber nur unter der Voraussetzung dass sie sich ein paar Felle nehmen könne, um den eigentlichen Schlafplatz damit zu betten. Sie verweilte bei Xarkor, jene Orcin welche die Botin in Empfang nahm. Durch Gespräche fanden die beiden Frauen einige Gemeinsamkeiten, eine davon gerne bei den Wölfen zu nächtigen.

    Als der Mond hoch am Himmelszelt stand und alles im Eschental ruhiger wurde, entsendete die Botin noch eine Nachricht an ihren geliebten Clan und Durub. Alles wäre in die Wege geleitet und sie wohlauf. Mehr Worte oder Informationen bedarf es nicht, denn jedes weitere geschriebene Wort könnte in die Hände der Allianz fallen, da dies ein nur zu gutes umkämpftes Gebiet war, wie sie vor Ort erfahren hatte.

    Es würde nicht lange dauern, nur ein paar Tage, dann würden auch die anderen hoffentlich wohl behalten eintreffen. So lange machte sich Dabu’ka selbstverständlich nützlich, egal wo, denn auch wenn sie hier zu Gast war, eine helfende Pranke konnte immer nützlich sein. Zudem ist sich die Orcin zu nichts zu schade und keine Aufgabe war zu dreckig. Die Stallungen waren dabei auch hier wohl zu ihrem Lieblingsplatz geworden.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:54

    Meldung in die Sümpfe

    ~24.Juli~

    :fire:



    :scroll: Dabu’ka streifte gerne durch das Eschental, so auch in dieser Nacht, als einige vom Clan gemeinsam mit den Verlassenen und Trollen in der Festung und der Front vom Kriegshymnenschlachtenklan ankamen. Die Orcin vergewisserte sich, dass jeder wohlauf und mit reichlich Schnaps aus der Heimat versorgt war, als sie letztendlich zurück in den Wald stahl. Natürlich war es riskant, aber alleine war sie schneller und womöglich auch unauffälliger unterwegs, zudem hatte sie ihre beiden Wölfe Schattenfang und Floki mit an ihrer Seite.

    Die Hinterbliebenen Luskträger der Donneräxte, sowie die Wachen und der Rest der Sippe, sollten unterrichtet werden, dass es dem Durub mit seinem Gefolge gut ging alle wohlbehalten ihr Ziel erreicht haben. Gerne hätte die kleine Donnerbotin bestimmte Orcs an ihrer Seite gewusst, jedoch war es ein jedem klar das ihre Heimat nicht ungeschützt bleiben Durfte. Die Viehzucht musste schließlich weiter gehen, Frauen und Kinder beschützt und umsorgt werden.

    Als wäre die Anspannung nicht schon groß genug sein, trübte noch der nächtliche Nebel die Sicht, als nach einer geschlagenen Stunde der braune, zottlige Floki stehen blieb, die Ohren spitzte und in eine bestimmte Richtung schweigend starrte. Kein Knurren bedeutete Vertrautheit. Dabu’ka wusste sie konnte sich auf die scharfen Sinne ihrer Tiere weitaus mehr verlassen, als ihre eigenen Augen. Auch sie schnupperte in die Nebenschwaden hinein und brummte letztendlich als sie sich ein Schatten langsam näherte.

    „Was der Wolf nicht kann …“ Entgegnete es ruhig und leise mit etwas Abstand. Sie kannte die Stimmte und auch den Sinn hinter diesem Satz, welchen sie fortan beendete. „ … das kann der Fuchs.“ Mit diesem Worten huschte auch schon ein solches Getier aus den Nebel, um Floki zu begrüßen. Die Orcin brummte vor sich hin, rutschte vom Rücken ihres Reittieres und ging an die tollenden Tiere vorbei, um letztendlich ihren alten Bekannten zu umarmen. Fenranthriel war ein wenig überrascht obgleich der Geste, aber er ließ es zu und der einohrige Blutelf klopfte ihr anerkennend auf die Schulter.

    „Na, wohin hat es dich denn nun verschlagen, meine Schöne?“ Hakte das rothaarige, fuchsgleiche Waldkind mit seinem typisch spitzbübischen Lächeln nach. „Wohin mich mein Durub schickt. Throm´ka das ich mich auf dich verlassen kann.“ Bedankte sich Dabu’ka sogleich bei ihm für seine Hilfe. Sie wusste Fen´s Freundschaftsdienste wahrlich zu schätzen und es war nicht das erste Mal, dass sie auf diese zurückgreifen musste.

    „Steht´s zu Diensten, werte Orcfreundin.“ Verneigte der Elf sich theatergleich und lupfte der kleinen Jägerin die mitgebrachten Krautröllchen aus ihrem Gürtelbeutel heraus, ohne das Dabu’ka es auch nur merkte. Sie schob grummelnd eine ihrer beringten Brauen nach unten und schnaufte. „Du bist und bleibst ein frecher Fuchs, eh.“ Kommentierte sie und wandte sich, um aus der Satteltasche ein Pergament zu zücken, welches sie ihm reichte. „Zügig damit in die Sümpfe.“ Wies die junge Orcin ihn an und bekam ein knappes Nicken als Antwort. „Ohne Umschweife, verstanden.“ Antwortete Fen, als er das Pergament kleiner knickte, um es in eine kleine Ledertasche am Halsband zu platzieren.

    „Pass auf dich auf, Dabu’ka und ärgere die Allianz nicht zu sehr, das hat sie nicht gern“ scherzelt der Blutelf ein wenig, ehe er sich wieder in die Nebel der Nacht verzog. „Blah ma … Waldkind.“ Brummte sie beim aufsitzen. Ohne weitere Worte drehte sie Schattenfang um und trieb das Reittier in Richtung Stützpunkt zurück.

    Mit einem zahnigen Grinsen im festen Gesicht ritt Dabu’ka zurück. Sie hatte die wichtige Nachricht in Gang gesetzt und sie wird ihren Weg in die Donnerfestung finden, egal wie, dessen war sie sich gewiss. Die Gedanken in dieser Nacht galten natürlich der Heimat. Das Eschental war schön, aber mit den geliebten Sümpfen konnte diese Festung nicht mithalten.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:54

    Des Häuptlings Truhe
    Erzählung von Ba'shek
    ~6.August 2017~
    :beers:

    :scroll:Steinard hat sich weiterhin nicht verändert alles war noch an seinem Fleck wo es hingehörte.Die Zeit läuft weiter im Takt auf dass der Mond kommt und geht. Sie arbeitet mit den Peons Tage und Wochen vergingen.Unsere Herzen durften weiter für uns schlagen.Der neue Durub ist wie Urog ein mächtiger Häuptling und ehrenhafter Krieger.Gerecht hat der Clan Bashek dazu erwählt das Erbe der Sippe antreten zu dürfen.Denn der alte Durub reiste fort mit der Scharfseherin Suneka in eine weite Welt.Die jeden als unsere alte Heimat bekannt war Draneor.Eine neue Herausforderung für den Clan wurde geboren.Die Aufgabe einen neuen Durub zu erwählen ist Abgeschlossen und guten Herzens gemeistert.Alle Orcs des Clans waren sich Mehrstimmig einig.Der Krieger Bashek sollte als neuer Durub des Clans erwählt werden.So ging das ruhige Leben im Sumpf an der Festung Steinard weiter.

    Bashek hingegen war sorgenfrei denn er wusste Orcs lügen nicht.Bashek würde den Clan nicht in Schande stürzen, er hat bewusst den Eid des Häuptlings geschworen und auch als so gehandelt.Wie ein wahrer Orc es tun würde bei der Benennung des Durub.Einige Bräuche gab es jedoch doch noch zu wissen für ihn.Ob Bashek genau so handeln würde erschloss sich ihm aber nicht sofort in diesen Augenblick. Denn jeder Orc hatte so seine eigene Erinnerung an Urog den ehemaligen Durub des Clans.Viele Sachen langen noch in der Festung umher einige Ehrenhafte Andenken weckten stolz die Vergangenheit von Urog.Viele dieser Gegenstände und Orte erweckten die Gedanken von Bashek und den anderen Orcn.Darum gingen sie eine Zeit lang diese Wege und Orte ab um sich an den Durub erinnern zu dürfen.Die abreise von Urog und Suneka war dennoch eine große Überraschung für jeden aus der Sippe.Die Zeit verging der 7 Mond des Jeraan war fast zu ende.

    Peons brachten eine kleine alte verstaubte Truhe zu den Orcn an der großen Flamme.Sie war nicht verriegelt oder verschlossen gewesen.Der Name Urog war liebevoll darunter eingezeichnet.Das gekritzel wurde von den Donnerboten Bashek und Izgrimar sofort anerkannt als Urogs Handschrift.Ein Peons berichtet das er sie in der nähe der Flussquelle gefunden hatte.Bei arbeiten für den neuen Durub wurde sie dort entdeckt.Vorsichtig öffneten die Orcn die Truhe ein Aufschrei ertönte sofort von den Makas.Denn ein Donnerschlauch von Urog befand sich dort drin.Nein, Nein es war nicht nur irgend ein Donnerschlauch sondern ein besonderer zugleich.Diesen hatte der Häuptling zu meist randvoll mit Schnaphz.Dabei waren einige Rezepte für Hochlandäpfel aus denen der Schnaphz gewonnen wird.Bei jeder Gromweihe hatte der Häuptling ihn an seinen Gürtel geschnallt und sich damit ausgezeichnet.Ein Korken steckt in der Tülle vom Donnerschlauch. Er zog ihn dann immer heraus um daraus zu trinken. Bashek sollte diesen Schlauch sofort aufgefüllt mit Donnerschnaphz bekommen zu nächsten Gromweihe der Sippe.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:54

    Krieg im Eschental
    Teil I
    Clans und Stämme sammeln sich
    Erzählung von Iz'grim
    Bilder von Ba’shek

    ~12. August 2017~
    :crossed_swords:

    :scroll: Die Stimmung in der Donnerfeste war ernst an diesem Tag.
    Kämpfer verabschiedeten sich von ihren Familien und Welpen spielten an diesem Tag nicht ausgelassen, denn sie wussten, dass am heutigen Tage ihre Eltern in den Kampf ziehen werden.
    Der Häuptling des Donneraxt-Clans hatte einer Gruppierung des Kriegshymnenclans im Eschental, nämlich der Schlachtenhymne und dessen Anführer versichert, dass die Nordorcs helfen werden.
    In der Woche davor waren bereits Botschaften versandt worden…heute ging es los.



    Der Großteil der Streitkräfte es Clans machte sich nun also von der Donneraxtfeste in den Sümpfen des Elends aus auf den Weg.
    Über den Gebirgspass der Totenwinde führte der Kriegerhäuptling seine Truppe in den Dämmerwald und von dort aus in das Schlingendorntal.
    Dort angelangt, suchte man verbündete Trolle auf, den Rotskalp-Stamm, welcher im Troll-Dorf Bambala seinen Platz gefunden hatte.
    Der Stamm war bereits durch Boten informiert worden und hatte seine Unterstützung zugesichert.
    Nachdem auch eine Einheit Verlassenen des 14. aus Lordaeron dazugestoßen war, welche noch von den letzten Kämpfen im Dämmerwald in der Nähe lagerte, unterhielten sich die Anführer der drei Parteien über das Notwendigste.
    Aufgrund der Ansammlung der gemeinsamen Truppen war es voll geworden in dem Dorf.

    Also beeilte man sich und nachdem das Organisatorische geklärt war, setzten die vereinten Streitkräfte ihren Weg ins Eschental fort.
    Der große Tross an Kämpfern bahnte sich seinen Weg durch den Dschungel, bis er am Posten von Grom’gol ankam.
    Hier befindet sich nämlich ein Zeppelinturm, welcher die östlichen Königreichen mit Kalimdor verbindet.
    Die Zeppeline wurden genutzt, um den Vormarsch des Verbunds, bestehend aus Lordaerons 14., Rotskalp Stamm und Donneraxt Clan in Richtung Orgrim’mar zu sichern.



    Nach einer anstrengenden und sehr holprigen Zeppelinfahrt unter der Führung einer goblinischen Besatzung erreichten doch alle ihr Ziel, die Hauptstadt der Horde: Orgrim’mar.
    Hier würden die Kämpfer nun rasten, um am nächsten Tag ihren Weg ins Eschental fortzusetzen.

    :soon: Fortsetzung folgt . . .
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:55

    Krieg im Eschental
    Teil II
    Reise zur Festung des Schlachtenhymnenklan.
    Erzählung von Bashek
    ~14.August~

    :crossed_swords:



    :scroll:Vergangenen Stunden in Orgrimmar hatten es den Kriegshäuptling und den anderen Orcn wahrscheinlich nicht sehr einfach dargetan.

    Alle Anführer der Clans sowie ihre Krieger mussten Kampfbereit in das Eschental einmarschieren.Jeder wusste er kann den anderen Mitgliedern der verschiedenen Klans vertrauen.Denn es gilt für Agram´kosh mit seiner Sippe das Eschental zu verteidigen.Es muss alles zurück erobert werden, Blaue und verbündete sollten vertrieben werden.Die Feinde wollten die Sippe dort nicht in ruhe leben lassen.

    Ihn und seinen Leuten ist es unmöglich mit den Blauen allein fertig zu werden.Fast alle Stützpunkte wurden von dem Feind eingenommen und verteidigt.Keine Chance für Agram und Gefolgschaft die Blauröcke allein zurückzutreiben.

    Für Orcn sowie ihrer Verbündeten ging die Reise in Orgrimmar weiter.Der Häuptling der Donneräxte läutete die abreise ein.Alles sollte sich bereit machen.

    Tag zwei des Unterfangens war bereits im voll im Gange. Entlang der Mauern der Hauptstadt Orgrimmar durch das Tal der Geister.

    Von der Steppe bis in das Eschental hinein mit einen berittenen Trupp voraus.Die Maden, Lordarons 14 Regiment folgte im Fußmarsch der Reiter Truppe dahinter.

    Bashek gab einen Befehl, Orcn nach vorne, voraus bis wir vor dem Tor der Festung stehen.So bildeten wir Grünhäute und Vierbeiner die Spitze des Trupps bis wir endlich Östlich vom Eschental das Holzfäller Lager vom Schlachtenhymnenklan erreicht hatten.Niemand hielt uns auf der Reise auf.Dort angekommen wurden wir mit einen kräftigen Klopfer auf die Brust erwartet und begrüßt.

    Kar´gash Eisenauge erbittet uns ihn hinein zu Kommandant Agram´kosh.Jeder von uns folgte dem fremden Orc.Er betonte Verbündete Clans sollten sich im Lager der Festung einrichten um etwas zu mampfen und saufen.Vor allem sollten sich die Krieger vorbereiten auf die kommenden Tage im Eschental.

    Die Anführer gingen mit dem Kommandant in die Festung um sich zu unterhalten einiges musste geplant und besprochen werden.Der Rest des Kampftrupps sollte sich Draußen vor dem Lager einrichten und auf weitere Befehle warten.

    Orcn, Langohren und Maden nahmen daraufhin in der Festung ihre Stellung ein. Die Festung wird nun von zusätzlichen Truppen verteidigt.Bis weitere Schritte in der Schlacht um das Eschental eingeleitet werden.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:55

    Krieg im Eschental
    Teil III
    Pure Bespaßung
    Geschichte und Bilder von Bashek
    ~18. August 2017~
    :crossed_swords:

    :scroll:Eine ruhige Nacht überkam die Orcn in ihren Unterkünften.Grünhäute, Langohren und Maden durften in der Festung schlafen oder in den Behausungen um der Festung herum.Jedoch sollten die Clans besonders nutzend untergebracht werden.Deshalb durften sich alle selber einen Platz aussuchen zum kampieren.Die Truppen wussten wo sie zu gebrauchen waren zu jeder Zeit und Not.
    Drei Durubs samt dem Kommandanten Agram´kosh verbleiben in der Schlachthymnen Festung.
    Katapulte und Bogenschützen waren im Dauereinsatz gegen den Feind, die Allianz der Olle Blaurock soll bekommen was ihm zusteht.Einsatz von Katapulten sollte zu Sicherheit der Truppen dienen so dass niemand an die Festung voranschreitet.Worgen und Lasten Tiere bekamen auch Unterschlupf neben einen der schwer bewachten Festungstürme.Sie hatten genug Mampf und Wasser zu jeder Stunde.

    Bashek war gerade von der Jagd zurückgekehrt.Er steht mitten auf dem Platz der Unterkünfte. Bashek eilt derzeit in die Festung der Orcn.Bashek kann jedoch noch schnell einen blick von ihr erhaschen.
    Rotskalpe und die vom vierzehnten Regiment waren wohl nicht zu sehen.Sie wollten die Lage auskundschaften im umliegenden Gebiet.Es war nicht viel los auf dem Hof der Festung.Banner von den Clans standen im Weg auch einige der Donneraxt neben einen beschädigten Katapult er flatterte im Wind umher.
    Dem jungen Orc war irgendwie unwohl also folgte er Bashek hinein in die Festung wo die Durubs sich aufhalten sollten.
    Ein weiterer Bote der Langohren ging gerade in seine Richtung.Er pfiff Bashek zu und behauptete, Eh du die Durubs sind jetzt fertig mit plaudern!Plötzlich schlich Bashek sich schon von weiten an Bashel heran sie Überraschte ihn.Bashek flüsterte Bashek etwas in Donneraxt Zunge zu seinen Ohr.Sie behauptete das die Durubs und ihre besten Krieger am folgenden Tag ein Mak´gahn ausrichten dürfen.Aber zuvor wollte der Kommandant etwas mit dem Durub der Donneraxt klären.Seine Ohren zuckten dabei auf und ab.Als dabei von einen eisernen Kampf die rede war.

    Bashek und Agram´kosh beide Durub standen sich in schweren Plattenpanzer Rüstungen entgegen.Der Nordorc mit seinem Schild und Agram mit einen Spalter.Beide rauften und balgten sich jeder auf seine eigene art.Die zwei waren sehr schnell ihr Kampfstil war Eisern.Keiner traf den anderen um ihn schwerwiegend zu verletzen oder außer Gefecht zu preschen.Ein Paar dellen in der Rüstung gab es jedoch schon aber das störte sie augenblicklich nicht.Denn alle wusste die Durubs waren Freunde und Respektierten sich gegenseitig.Beide sind zu einem friedlichen ende gekommen.Kein Blut musste fließen.Die Häuptlinge tranken Donnerschnaphz auf dem Festungshof sie liefen umher.Die Vorbereitungen für die Schlacht gehen die Allianz gingen also weiter.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:56

    Krieg im Eschental
    Teil IV
    Kampf-Turnier
    Erzählung von Iz'grim
    Bilder von Ba’shek

    ~20. August 2017~
    :crossed_swords:

    :scroll: Der Kommandant der Schlachtenhymne, Agram’kosh Shomash, hatte alle Truppen zu sich gerufen an diesem Tag.
    Seine Absicht war es, heute ein Kampf-Turnier auszurufen.
    Er nannte es Mak’gahn.
    Ziel des Turnier war es, seine Kampffertigkeiten vor dem anstehenden Krieg noch einmal aufzufrischen.
    Die Verlassenen waren bei Mor’shan stationiert und würden heute wohl nicht mehr eintreffen.
    Nach dem Schaulustige und Kämpfer eingetroffen waren, erklärte Agram’kosh die Regeln.


    Dies war kein Mak’gora.
    Es wurde also nicht bis zum Tod gekämpft.
    Es sollten auch keine Knochen gebrochen werden, aber Unfälle passieren…
    Dies war schließlich ein Übungskampf-Turnier.
    Man würde durch eins gegen eins-Kämpfe über mehrere Runden entscheiden, wer der Sieger ist.
    Außerdem wurde spezielle Übungsrüstung und -waffen verwendet.
    Durch ein paar Würfel hatte der Kommandant die Kampfpaare ermittelt.
    Die Übungswaffen würde man zwar nicht so stark verletzt werden…aber die Lederharnische boten auch im Vergleich zur von einigen Kriegern gewohnten Plattenrüstung weniger Schutz.



    Manche kämpften mit einem Zweihänder, Andere gar mit zwei großen Äxten, wiederum Andere bevorzugten den Kampf mit Einhandwaffe und Schild.
    Nur weil es ein Übungskampf-Turnier war, wurde deswegen nicht weniger hart gekämpft.
    Der Preis war der Titel: Champion des Mak’Gahn!
    Nach einigen spannenden Runden stand der Sieger fest.
    Es war Raek, der Krieger.
    Die sichere Führung seiner zweihändigen Trainings-Axt hatte alle seine Kontrahenten zu Boden gebracht.
    Auch solche Vorbereitungen waren wichtig, denn der Krieg um das Eschental sollte bald in die heiße Phase übergehen.

    :soon: Fortsetzung folgt . . .
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:56

    Krieg im Eschental
    Teil V
    Zum Splitterholzosten
    Erzählung von Iz´grimar
    ~22.August 2017~

    :crossed_swords:



    :scroll: Man war vorerst sicher im Holzfällerlager des Kregshymnenclans.
    Es wäre allerdings unklug, hier mit allen Truppen auf den Feind zu warten.
    Nach einigen Gesprächen der Anführer Agram’kosh, Relysos, Koro’nus und Bashek in den Tagen zuvor war der Beschluss gefasst worden, dass man, um den Nachtelfen Einhalt zu gebieten, seine Truppen aufteilen wird.
    Wohingegen sich Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf auf den Weg zum Schutzwall von Mor’shan gemacht hatte, war ein anderer Teil der Truppen auf einem anderen Weg.

    Die Nordorcs beispielsweise machten sich heute auf den Weg zum nicht weit entfernten Splitterholzposten, denn dort werden sie ihre Stellung beziehen.
    Der Häuptling Bashek persönlich führte an diesem Tag seine Truppen.
    Schon bald konnte man die goblinischen Schredder-Maschinen und die abgehackten Baumstümpfe hinter sich lassen.
    Die lauten Geräusche der Schredder, welche von Orcs des Kriegshymnenclans bewacht wurden waren ohrenbetäubend…gaben aber auch ein gewisses Maß an Sicherheit.
    Denn als sich der Trupp immer weiter entfernte, wurde es still, bedrohlich still.
    Also führte der Häuptling seinen Clan von der Straße in ein etwas geschützteres Terrain.

    Dort, wo der Clan eine Brücke überqueren sollte und auch wollte, treiben jedoch Dämonen ihr Unwesen.
    Nicht weit entfernt ist das Grabmal des Grommash Höllschrei, der Dämonensturz.
    Die Untertanen der brennenden Legion waren erneut aktiv.
    Der Geruch von Schwefel war in der Luft.
    Teile des Bodens brannten in einem ekelerregenden Grün: Teufelsfeuer.
    Zunächst wollte man sich aber um die Allianz kümmern, also umging man die von Dämonen belagerte Brücke und deren Umfeld und nahm einen Umweg in Kauf.
    Bashek entschied sich, seinen Clan über den Fluss zu führen, der auf ihrem Weg lag.
    So würden sie zwar nass werden, aber sicher bleiben.

    Die Reitwölfe der Orcs durchschwommen den Fluss zusammen mit ihren Partnern.
    Nach dem Überqueren des kühlen Nass konnte man jedoch nicht rasten.
    Der Wald hatte Augen.
    Genau diese Augen spürte man auf sich und setzte seinen Weg zum Splitterholzposten fort.
    Eine Weile später konnte man das Ziel auch schon erkennen und traf unbeschadet ein.
    Am selben Tag suchten die Orcs nun also noch nach einem Schlafplatz und ruhten sich aus für all das, was noch kommen möge…

    :soon: Fortsetzung folgt . . .
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:57

    Krieg im Eschental
    Teil VI
    Ein kleiner Sieg im Eschental
    Geschichte und Bilder von Ba'shek
    ~27. August 2017~
    :crossed_swords:

    :scroll:Gesichter erscheinen und spiegelten sich in einem der Wasserkrüge neben dem Durub Bashek.Er erschrak zuerst fürchterlich beim hineinsehen in den Krug mit Wasser aus Ton.Nein er war nicht ängstlich oder gar schreckhaft sondern sehr verwundert.Denn Maden treiben sich auch hier in der Festung umher.Der Anführer der Gerippe Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf würde in der Nähe sein.Als der Kopf in dem Tonkrug jedoch ein Grünes natürliches Gesicht war erfreute dem Durub im darauf folgenden Augenblick.

    Bashek preschte Bashek nochmal heftig gehen seine gepanzerte Schulter.Er bemerkte es nach dem zweiten versuch von Bashel und kam sofort zu sich.Eine raue Kehlige Stimme tönte über den ganzen Platz den anderen Kriegern.Jeder musste wissen was es zu tun gab denn es gab auch Verluste in den Reihen der bisherigen Schlacht um das Eschental.Die Nordorcs meistern die Lage und Probleme in der Festung.
    Alle Häuptlinge waren versammelt im Splitterholz Posten außer Agram´kosh er war weiterhin bei dem Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
    Die Strategie schien aufzugehen die Allianz wusste anscheint nicht mehr wie sie sich richtig Formieren sollte.Obwohl die Allianz mit dem Schlacht Trupp der Verbündeten im Vorteil war zog die Horde weiter und weiter in die Reihen der Blauröcke ein.

    Allerletzt waren es drei Durubs und ihre Krieger welche sich in der Schlacht gegen die Truppen der Allianz über einen Hinterhalt Durchsetzen konnten.
    Bashek hingegen wurde entsendet um izgrimar von einem der Türme in der Festung am Splitterholz abzuholen.Er sollte auf die Anweisungen des Durubs warten und weiter die Lage erkunden.Beide Orcn liefen in Richtung Bashek über einen kleinen Zwischenweg an der Festung.
    Plötzlich rannten alle Krieger und Champions aus dem Tor der Festung hinaus um die Allianz in der Nähe zurück zu Drängen



    Izgrimar und Bashek haben sich im Schlachtgetümmel verloren.Denn Bashek genau wie der Durub waren als Platten Kämpfer ganz vorne dabei in der Schlachtformation des Trupps.Auf der Straße Richtung der Allianz Festung wurde dem Trupp der Blauröcke der Weg aufwärts gespalten.Von der linken Seite aus den Feldern ritten die Trolle in die Schlacht.Unsere Langohren haben den Anfang gemacht von der Rechten Flanke aus die Donneraxt und Lordaerons Vierzehntes.Unsere Bogenschützen hatten die Blauen im Visier.Bis der Weg frei war und sie weg waren.Die ersten Siege in der Schlacht um das Eschental wurden erreicht wie es wohl weitergeht liegt an der kriegerischen Allianz.
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    Re: [Orc RP-PvP] Donneraxt Clan

    von Ba'shek Grem'ash » 02.11.2021, 14:57

    Krieg im Eschental
    Teil VII
    Niederlage – der Tag danach

    :crossed_swords:

    :scroll: Das schmerzhafte Stöhnen der Verletzten ist leiser geworden, dennoch war am Morgen danach die Stimmung eine andere. Auch Dabu‘ka war ziemlich angeschlagen. Abgesehen von den zahlreichen Schnittverletzungen am Körper, konnte die junge Schützin kaum die Augen öffnen, da eine dicke Schwellung sie daran hinderte. Mürrisch schnaufte sie ihr Ärgernis beim Aufrichten heraus, welches von Flokis leisem Wimmern unterbrochen wurde.

    Der struppige Wolf wurde ebenfalls versorgt, da die Allianz auch nicht vor ihrem treuen Begleiter Halt machte. Kurz wurde das Ohr tröstend geknetet, ehe die Orcin ihren Blick schweifen ließ. Sie suchte nach der Trollin und ihrer Hyäne, zusammen mit Floki kämpften beide Tiere bei ihrer letzten Schlacht Seite an Seite, ehe ihr Wolf blutend in den Wald lief, um aus der Schussbahn zu gelangen.

    Dabu’ka hob ihren Arm, um die Stirn zu halten; ihr Schädel hämmerte Nerv tötend. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf; so suchte ihr beeinträchtigender Blick auch sofort nach Gor und Bashek, die ihr wohl das Leben retteten. Nach der zweiten Angriffswelle der Allianz war Dabu’ka bereits so schwer verwundet, das sie ihren Bogen nur unter starken Schmerzen und Adrenalinschübe hätte halten können. Sie wollte dennoch bleiben, die Kampfeinheit nicht alleine lassen.

    Gor aber redete ihr eindringlich zu so lange sie noch fähig war zu reiten mit ihrem Reittier verschwinden sollte. War es eine ungute Vorahnung? Glück hatte sie das Schattenfang die Richtung in die schützende Festung offenbar kannte und den Geruch der Feinde vermied, denn Dabu’ka bekam nicht mehr mit wie sie sonst hier erwachen konnte; eine Art Riss in ihren Gedanken.

    Über dieses Detail machte sie sich nun zunächst aber keine Sorgen, sie lebte und war in der Festung. Kurz sah sie Agram´kosh über den Innenhof zu seinem Bunker humpeln, gestützt von zwei Pflocken, die Krücken glichen. Der Anführer sah nicht gut aus; zumal seine Stimmung ebenfalls kein Gutes oder hoffnungsvollen ausstrahlte; vielleicht war es aber auch einfach zu früh nach einer Niederlage sich wieder Chancen zu errechnen.

    Dabu’ka war einfach keine Anführerin, sie hatte Befehlen zu gehorchen. Dennoch ärgerte sie sich und haute mit der geballten Faust auf den Boden, was sie schmerzlich aufschreien ließ, denn auch ein Dolch traf sie zwischen die Rippen; Grund wohl dafür, dass sie ihren Bogen momentan nicht mehr halten konnte.

    Nach der ersten Angriffswelle sollte sie in Agram´koschs Namen die Fernkämpfer positionieren, wobei die kleine Orcin bereits an Ort und Stelle deutlich machte, dass sie dies nicht kann, oder das keiner sie überhaupt anhören würde, da die Befehlshaber ganz andere waren. Warum also sollten andere dann gerade auf sie hören? Dieses Durcheinander beschäftigte sie, machte sie unsicher und nun war die Misere perfekt; die Horde verlor in dieser Nacht noch den Splitterposten.

    Es war so unreal, oder aber die Kräutermischungen betäubten ein wenig ihren Verstand, um zu genesen. Sie muss noch härter üben, sobald sie wieder aufstehen konnte, das stand fest. Dabu’ka knurrte zahnig als sie wieder diesen großen, gerüsteten Nachtelfen vor ihrem inneren Auge sah; mit Schwert und Wams. Die Wut kochte in ihr, sie wusste sie muss daraus ihre Kraft schüren, doch schlug diese in ihrem jetzigen Zustand sie erneut zurück in die Felle. Diese Schmerzen waren keine schönen, aber sie wird nicht vergessen wem sie diese zu verdanken hatte und schwor blutige Rache.

    :soon: Fortsetzung folgt . . .

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