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Bewerbung von Gra'mar
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    Gra'mar
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    Bewerbung von Gra'mar

    von Gra'mar » 16.02.2016, 00:43

    In den Sümpfen des Elends sollte er sie aufsuchen, die unabhängigen Orks des Donneraxt-Clans. Stehts von dem Bedürfnis nach einer Heimat getrieben reiste der Junge Ork durch die Lande Azeroths.

    Dann in einem kleinen Dorf am Rade des Sumpfes machte er Rast und erkundigte sich über die genaue Lage der Legendären Donner Festung. Ein Goblin namens Mick sagte ihm, dass er die Feste im Südwesten finden würde.

    Gra'mar machte sich auf den Weg und sollte als so bald auf eine Jägerin der Nordorks stoßen. Ihr Name war Karula. Sie unterhielten sich ein wenig und Gra'mar war über die Freundlichkeit, die die Nordorken ihm entgegenbrachte begeistert. Er nahm sich jedoch vor, da es schon recht spät war, sich am nächsten Tag direkt zur Feste zu begeben.

    Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen das Sumpfdelta erleuchteten war Gra'mar schon unterwegs. Wie ein Schatten bewegte er sich in seiner Geisterwolfsgestallt durch das Sumpfdickicht, bis er an einer hohen Palisaden Mauer halt machte. Er umrundete sie bis er zum Tor gelangte. In Nebelschleier gehüllt glitt er von seiner Wolfsgestallt in seine wahre Gestalt.

    Mit selbstbewusster Stimme rief er: " Mein Name ist Gar'mar Windzorn, ich bin weit gereist und bin auf der suche nach einer Heimat!"

    Erwartungsvoll blickte er auf das große Tor.

    OOC:

    Hi, ich heiße Arne und bin 25 Jahre alt. Ich spiele jetzt schon seit ca. 5 Jahren WoW 1 Jahr davon habe ich angefangen RP zu machen. Zu nächst ein Nachtelf Druide. Inzwischen lässt sich dort aber auch keiner mehr blicken. Nach der kleinen RP-Pause (RPP) würde ich gerne auch mal professionelles RP betreiben, auch wo ein wenig PvP am Start ist. Nun ja also hier bin ich und ich bin auf der suche nach einer neuen "Heimat".
    Zuletzt geändert von Gra'mar am 17.02.2016, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
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    Attra
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    von Attra » 16.02.2016, 12:59

    Es war noch sehr früh am Morgen, die Sonne würde erst in ein paar Stunden aufgehen. Attra war noch vor der Dämmerung erwacht und hatte mit offenen Augen in die Dunkelheit gestarrt. Getrieben von einem unbestimmten Gefühl der Unruhe, war sie von ihrem Felllager aufgestanden und zum Fenster ihrer kleinen Kammer gegangen. Nachdenklich hatte sie hinausgeblickt, dem Mond beim Untergehen zugesehen. Dann wandt sie sich ab - noch immer von diesem drängenden Gefühl getrieben - und hatte ihre Kammer verlassen. Leise, um die in der großen Halle schlafenden Orc'n nicht zu wecken, war sie zum Tor geschlichen, das auf den Festungshof führte, hatte es einen Spalt breit geöffnet und war hinausgehuscht.

    Jetzt stand sie oben auf den Zinnen der Mauer und blickte grübelnd zum Horizont. Die Wachen kannten ihre Marotte schon, stundenlang in die Weite des Sumpfes zu starren, und hielten daher respektvollen Abstand.

    Langam kroch die Sonne über den Horizont und die Schwärze der Nacht wich langsam dem Zwielicht des frühen Morgens. Gegen die Kühle der Nacht hatte sich Attra ein grob gestricktes, mit Fuchspelz eingefasstes Schultertuch übergeworfen, deren Enden sie mit einer Hand zusammenhielt.

    Lange hatte sie so gestanden, ohne auf ihre Umgebung zu achten. Hatte der Sonne beim Aufgehen zugesehen, das immer heller werdende Zwielicht betrachtet und - die Stirn in leichte Falten gelegt - nachgedacht. Langsam erwachte die Donneraxt Festung zum Leben, als Attra von einer Stimme vor dem Tor aus den Gedanken gerissen wurde. Ein Fremdorc stand am Fuße der Festungsmauer und sprach eindringlich mit der Wache. Die Sturmschwester beugte sich etwas nach vorne, um besser über die Zinnen der Mauer spähen zu können und betrachtete die Gestalt, die dort um Einlass bat.

    Mit einem tonlosen Seufzen stieß sich die Sturmschwester von der Brüstung der Festungsmauer ab und verließ ihren Aussichtspunkt, um nach einem der Donnerkrieger zu suchen, der den Fremdorc hineinlassen würde.
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    von Starkfang » 16.02.2016, 21:02

    Von Attra geweckt und daher ziemlich mürrisch trottet der riesige Donnerkrieger zum Palisadenwall, als er oben ankommt späht er nach unten und erblickt den Fremdork.

    Grummeln denkt er sich: Verdammth soh früh schon am Tor! Nah mah glubschen wahz dah Frischling will.

    Trotz der Höhe der Palisade springt der Krieger über die Palisaden und landet hart neben dem Fremden.

    Lok'thar Fremdah! Wahz well der her em Land dehz Donnerlusk Clans!Blah rasch!

    OOC:Hallo Arne! Ich finde deine Bewerbung gut, aber kannst du uns noch mehr zu deiner Person verraten? Dinge wie zb: Was Arbeitest du? oder Welche weiter Hobbys hast du? Und was wünschst du dir vom Donneraxt Clan?
    Starkfang Lok'nagrom, Uruk der Donneraxt
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    Gra'mar
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    von Gra'mar » 16.02.2016, 21:23

    Erschrocken verwandelt sich der junge Ork in seine normale Erscheinung und steht nun direkt vor dem Ork,
    der soeben mal die Palisade heruntergesprungen war, als sei sie nicht mal sechs Fuß hoch.
    Von Ehrfurcht erfüllt geben seine Beine nach und er fällt auf die Knie.

    Throm-Ka, Krieger des Donneraxt-Clans. Ich bin über viele Flüsse gegangen, habe viele Berge erklommen,
    um einen Ort zu finden, den ich "Heimat" nennen kann.


    Der Schamane schaut erwartungsvoll nach oben in das Gesicht des Donnerkriegers.

    OOC:

    Ich bin zurzeit im dritten Ausbildungsjahr zum Erzieher. Mein Hobby ist zum einen WoW zum anderen aber auch meine Arbeit mit den jungen heranwachsenden Menschen ;)
    Ich erhoffe mir von eurem Clan gute RP-Events, ein eintauchen in eine andere Welt um dem Alltag zu entfliehen. Auch denke ich, dass ich in Sachen RP viel von euch lernen kann.
    PvP ist natürlich auch interessant, habe ich aber auch noch nie intensiv betrieben. Mit Schamane kenne ich mich zum teil schon aus, aber zuvor war Druide meine Hauptklasse auf Das Syndikat.
    (es war aber Nachtel... *hust*) ^^ Also Ork-RP ist Neuland für mich ^^
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    Sunekka Vørg`hai
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    von Sunekka Vørg`hai » 18.02.2016, 06:17

    Es ist schon Abend als die Sturm´Makhai Sunekka von ihrer Jagd in die Sümpfe heimkehrt. Sie klopft ihrer Wölfin Ashanta gegen die Flanke und lässt sie zu den anderen Wölfe des Clans. Dann begibt sie sich vor die Feste an die grosse Flamme und ruht sich etwas aus bis die Schamanen des Clans zu ihr kommen. Es sind Attra und Rriia, die an diesem Abend am Schamanentreffen teilhaben wollen. Gemeinsam sitzen sie an der Flamme um über Bevorstehendes zu reden. Gerade als die Sturm´Makhai beginnen will kommt der Fremde, welcher Gra´mar gerufen wird, zu den Makas an die Flamme. Kurz entschlossen bricht sie das Treffen ab und gewärt dem Fremden die Gastfreundschaft der Nordorcen. Da nun der Abend anders als vorgesehen verläuft, ruft Sunekka nun nach Karula und läd sie dazu zu ein mit den Schamaninnen an der Flamme zu sitzen. Freudig kommt die junge Jägerin in die Sümpfe.

    Die Nordorcinnen unterhalten sich an diesem Abend dann nun mit Gra´mar und reichen ihm einen Schlauch Donnerschnapz. Nicht ahnend, dass ein Orc diesen nicht gut vertragen würde. Der Donnerschnaps schien schon nach kurzer Zeit seine Wirkung auf Gra´mar zu haben, denn auf einmal schien der Orc selbst im sitzen leicht zu taumeln. Sunekka schmunzelte leicht und auch die Attra schien es bemerkt zu haben und gluckste leise. Doch Gra´mar schien der Donnerschnaps sehr zu schmecken und trank einen weiteren Schlauch, den er von Karula bekommen hatte. Die Schamaneninnen sprachen von vergangenen Zeiten und Gra´mar erzählte wie er aufwuchs und was er bisher erlebt hat.
    Immer wieder trank er aus dem Schlauch, und die Wirkung des Donnerschnapses nahm weiter zu. Bald hatte seine Orgrimmarzunge einen merkwürdigen Dialekt angenommen und aus dem Taumeln wurde schon mehr ein starkes Wanken. Was die Nordorcinnen aber auf jeden Fall aus seinen Erzählungen noch heraus hören konnten war, dass er seinen einzigen Angehörigen, seinen Grossvater durch Blauröcker verloren hatte.

    Nun kehrte auch Kraschka von ihrer Jagd zum Clan heim und gesellte sich zu den Nordorcinnen an die Flamme in den Sümpfen. Mit eisigen Pranken setzte sie sich dicht an die Flamme unm diese zu wärmen. Für die innere Wärme trank auch sie vom Donnerschnaps und beteiligte sich am Gespräch. Immer wenn von den Blauröcken gesprochen wurde sprang Gra´war auf und drote gleich dem nicht anwesenden Feind. Es wurde viel gelacht an diesem Abend. Zu etwas spätere Stunde und nach einigen Schläuche Donnerschnaps die Gra´mar geleert hatte kehrte nun auch der Donnerkrieger Starkfang von seiner Jagd zum Clan heim. Wie er die ausgelassenen Nordorcinnen und die Fremde Orcen Stimme in den Sümpfen vernimmt, macht er sich zu gleich zu ihnen auf. Wie ein Donnerknall und mit einem grollenden " Mok´ra" landet der Donnerkrieger dicht neben Kraschka. Starkfang bemerkt den Fremden und baut sich mit seiner ganzen Grösse vor ihm auf und mustert ihn. Gra´mar schien von der stattlichen Erscheinung des Krieger seine Sprache nun gänzlich verloren zu haben und selbst seinen Namen schien ihm beim auftauchen des Krieger entfallen zu sein. Mit einem Schmunzelt stellt nun die Sturm´Makhai Gra´mar dem Donnerkrieger vor. Es war nun doch schon wieder spät geworden und es wurde Zeit für Sunekka sich zurück zu ziehen. Den Nordorcinnen wünschte sie noch einen schönen Abend und dem Donnerkrieger gab sie ein Zeichen , dass er den Fremden, bei seinem Zustand des verwirrten Donnerschnapzgeistes, besser in die Feste ein Lager zu geben.
    Wo Liebe wächst, gedeiht Leben -
    wo Hass aufkommt droht Untergang.
    .
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    von Attra » 18.02.2016, 08:16

    Mit einem Lächeln auf den Lippen erinnert sich Attra an den vorangegangenen Abend.

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    Hokk Worg'mar
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    von Hokk Worg'mar » 20.02.2016, 15:44

    Hokk fasst den Fremden ins Auge und bleibt Wachsam.

    ooc:

    Willkommen in der Donnerfestung :)
    Ich töte nicht aus Spaß, sondern aus wohlüberlegter Verantwortung heraus.
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    Hokk Worg'mar
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    von Hokk Worg'mar » 09.03.2016, 20:04

    Hokk sucht den Clanrat auf und überbringt den Nordorcinnen eine Botschaft...
    Ich töte nicht aus Spaß, sondern aus wohlüberlegter Verantwortung heraus.
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