[Raek]

Hallo Donneräxte

Hm, wo fang ich an.. seit Classic schon keine Bewerbung mehr geschrieben.^^

IC: Blutgardist Raek

Ein gut gewachsener starker Orc Krieger steht vor euch. Militärisch trainiert, freundliche Augen und braunem Haar. Im Grunde ein ziemlich neutrales Aussehen bis auf einige Narben die von früheren Kämpfen her stammen.

Tättowierungen findet man nur unter seiner Rüstung bis auf eine Spitze am Hals wird man sie aber selten zu Gesicht bekommen.

Um den Hals trägt er eine Knochenkette die er von den Trollen der Echo Inseln als Dank für den Beistand bei der Rückeroberung erhielt.. Meist trägt der Orc eine wuchtige Plattenrüstung und eine große 2H Waffe. Sollte man ihn auf Fronturalub antreffen kann es auch vorkommen das er eine leichte Plattenrüstung trägt die ihn bei der Jagd schützen soll. Am Gürtel ist noch ein Dolch befestigt den er von einem Tauren wärend seiner Reise durch Mulgore bekommen hat.
Grundsätzlich wirk er und seine Ausrüstung immer gepflegt, poliert und die Klingen geschärft so das man erkennt das er ein auch ein guter Schmied ist.

Ausbildung:
Aufklärung, Erobern und Verteidigen.
Er erhielt eine Grundausbildung zum Krieger im Tal der Prüfungen. Seine Stärken sind: taktisches Denken, der Umgang mit allen Nahkampfwaffen und rohe Gewalt.

Militärische Karriere:
Nach etlichen erfolgreichen Einsätzen im Dienste der Horde quitierte er den Dienst um als freischaffener Orc quer durch Azeroth zu reisen und die verschiedenen Orte, Klans und Stämme kennen zu lernen. Für seine Erungenschaften für die Horde verlieh man ihm den Titel Blutgardist.

Interessen:
Die Welten Azeroth´s
Schmiedekunst
Gobliningenieurskunst
Archeologie
Fischen und gelegentliches betrinken
..........................

Auf der Suche nach einem Klan hatte er schon einige Anlaufstellen doch die Äxte warn ihm besonder wohl gesonnen und ihm gefiel es wie er aufgenommen wurde. Gelegentliche Dienste für die Horde wird der Krieger nicht ausschlagen doch wird der Klan immer Vorrang haben. Loyalität, Ehre und Respekt sind die Dinge die ihm wichtig sind, bringt man sie ihm entgegen wird er es mit gleicher Münze zurückgeben.
Im Grunde ein gutmütiger Orc der es nicht für nötig hält sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen doch fordert man ihn heraus wird man schnell merken das er mit Waffen umgehn kann und schnell zu einem rasenden Berserker wird.

OOC:

Mein Name ist Jürgen und ich komme aus Österreich, da ich am Bau arbeite sind die Onlinezeiten unter der Woche etwas schwierig. Samstag arbeite ich dann noch für meine eigene Tasche aber generell am We ist meine Hauptspielzeit und vorallem im Winter da ich da meistens so 2 Monate Urlaub habe.
Was ich suche ist eine feine Gemeinschaft mit der man Rp, PvP und PvE verbinden kann. Im RP und Geschichten schreiben bin ich noch nicht so gut, learning by doing würd ich sagen. Anspielen und ausspielen liegt mir mehr wie Geschichten schreiben.
So hier ist noch mein Battletag und damit beende ich miene Bewerbung Fear#2915

Mfg Raek

[Iz'grim]

Iz'grimar schleppt sich aus seiner Kammer und begibt sich in den Festungsinnenhof.
Die brennenden Augen reibend bewegt er sich halb blind durch die Festung und kommt dann bald an der Festungsmauer an.
Als er die Augen öffnet, erkennt dieser ein bekanntes Gesicht.

Der junge Donnerbote wendet sich an den kampferfahrenen Neuankömmling:
"Ugh, dere. Nun hätt egh dere bänahe Fremdorc geblaht, aba so fremd sen dere nub mehr, Raek. Ehz sen ghud, dahzz dere da sen. Komm dogh mal me"

...

Einige Abende später kann Iz'grimar Raek auch schon mit einigen anderen Nordorcs an der Flamme sitzen sehen und muss dabei grinsen.
"Egh sen yar gehzpannt, wea ehz wätageht."

[Hokk Worg'mar]

Zwischen zwei Fingern zerreibt er das Weichgewordene Wachs, welches er aus dem Wiesenbewachsenen Grenzländern erworben hat. In sorgsamen Zügen arbeitet Hokk nun das Wachs in die Sehne seines Bogens. Je öfter er ihn braucht, um so öfter muss er seine Hauptwaffe pflegen, wie bei einer Klinge. Und auf seinen Jagden der letzten Monate, wurde sein Bogen mehr als genug beansprucht. Aufträge hier, Aufträge da und ab und an auch mal eine kleine Jagd, um den leeren Magen mit frischem Braten zu füllen.

Neben ihm liegen ausgebreitete Felle von Kleintieren, welche nach dem Ausweiden und abziehen noch feucht vom Fleischgewebe sind. Hokk blickt sich in der Donnerfestung um und atmet entspannt aus. Lange war er nimmer bei seinem Clan und vieles scheint sich getan zu haben. Er erblickt den jungen Sturmrufer, geschäftig durch das Dorf eilen. Und immer eilen Nordorcs zur Flamme Donneraxt, wo ein oder mehrere Fremden zu sein scheinen. Gäste? Oder doch Orc, die eine neue Heimat suchen. Den Namen Raek hat er nur einmal aufgeschnappt.

Hokk ist jedenfalls nicht viel aufgefallen. Er spannt die fertige Sehne in seinen Bogen und prüft die Zugkraft, ohne die Sehne loszulassen. Der Clanjäger nickt zufrieden und entspannt den Bogen wieder, um ihn neben den Fellen hinzulegen. Er macht sich mal auch auf den Weg, und sieht sich um, ob er diesen Fremdorc Raek nicht in der Donnerfestung auffinden kann. Niemand kann sich sicher sein, dass es ein Orc nur gut meint. Das kurze Jagdmesser an Hüfte, reicht ihm aus, sollte es anders kommen als erwartet…

ooc:

*die Tür öffnet sich und der Kopf einer Dame mit Brille lugt durch den Türspalt. Ein attraktiver Dutt, krönt die großen Augen hinter schmalen Brillen, die fragend ins Chef-Büro blicken…*

Frau Bachmann, bitte legen’s die Bewerbung von dem Herrn zu den Akten ab. Und hama heit no an Besucher?

Aber is im Grund eh wurscht. Bitte holens ma noch an Kaffee, a Stückerl Torte vom Sacher und a Schluckerl Wosser – i verdurscht. Jo? Dankeschön!

Und sein’s so liab, schließn‘s die Tür hinter sich.

*ein letzter gewagter Blick auf den knapp sitzenden Rock, und die Tür geht zu…*

Jo, Servas Raek, :)

Willkommen bei uns in der Donnerfestung. Die kleine Büroeinlage ist nur ein Scherz am Rande.
Wir hatten schon lang nimmer so eine gestriegelte Bewerbung im Format „Zack-Zack-Zack“, wie man es aus der Berufswelt kennt.
Hätte nur mehr ne Einlage gefehlt im Stil von: „Wos haben’s denn von 2010 bis 2016 gmacht? Das fehlt in ihrem Lebenslauf Hr….“ etc. :D

Hoffe, dass unser Clan nicht für außenstehend extrem gestriegelt, streng und konservativ rüberkommt. Wir sind eigentlich ein sehr lieber, zwar etwas depperter, aber trotz allem sehr lieber Haufen.

Na, passt schon. Danke jedenfalls mal für die ersten Infos und hoffe, dass Du nicht nur InGame deinen Spaß mit und bei uns hast, sondern auch hier in der Donnerfestung. Wir betreiben gerne auch Foren-RP.

So, Hokk hat Dir mal den Ball zugeschupft und ist IC im Donnerfestungs-Forum mal auf der Suche nach Raek. Mal sehen, ob er ihn findet und was du daraus dann machst.

Du hast den Ball Raek… viel Spaß ;)

[Raek]

Eine Reise muss nicht immer an weit entlegen Orte führen, manchmal reicht schon ein Sumpf und ein Funke.


Spät war es als Raek die heilige Flamme verlies, der Ritt und die Geschichte des Durubs gaben ihm zu denken.
In tiefen Gedanken versunken ging in die Richtung seines Quartieres. Für die Zeit die er bei den Äxten war dient ihm die Taverne als dieses.
Als er so vor sich hinstapfte stolperte er fast über einen Ball aus einem Schweinemagen, die Orclinge werden ihn woll vergessen haben.
Raek musste schmunzeln, zu seiner Kindheit waren Äxte, Schwerter, Hämmer und Schilde aus Holz ihr Spielzeug.
Angekommen beim Wirten schnippte er ihm ein Goldstück zu und meinte; ich trete morgen einen längeren Aufenthalt im Sumpf an, halt meinen Paltz sauber.
Der Orc nickte knapp und Raek begab sich zu seiner Hängematte..

Am morgen danach saß Raek allein an der heiligen Flamme und grübelte über das Ziel seiner Reise. Irgendwie lies ihn der Gedanke nicht los, das der Durub wollte das Raek den Sumpf auf eigene Faust erkunden sollte. Die Erkundung des Sumpfes würde bestimmt interessant für ihn werden, vor allem weil der Orc den Tempel im Zentrum des Sumpfes genauer erkunden wollte. Natürlich auch auch wegen der Plätze aus den Geschichten des Durubs. *grinst*
Gut, es wird Zeit zum aufbrechen. Raek kniet vor der Flamme, den Schaft seiner Axt in den Boden gerammt. Er hielt die Augen geschlossen und langsam verstummten
die Geräusche im Sumpf, so das es fast schon lautlos wurde. In Gedanken bat er die Ahnen ihm den Weg zu weisen. Seit Raek denken kann hat er sowas noch nicht gemacht. Doch scheinbar tat es ihm gut, er öffnete die Augen und ein kräftiger Windstoss kam auf, der in Richtung Südosten blies. Die Richtung der Reise wurde so eben gefestigt, Südosten...

Raek sattelte seinen Wolf, etwas Brot und Fleisch ein und ritt los. Die Höhle war nicht weit entfernt und der Orc war bald angekommen. Vor der Höhle rutschte er vom Wolf entzündete seine Fackel und schritt hinein. In der Höhle war es kühl und etwas modrig, Thorium wuchs aus den Wänden, Krebstiere, Goblins die keine Goblins waren und Nagas bewohnten diese Höhle nun.Scheinbar sahen sie in dem Orc keine Gefahr als er so durch Gänge ging, doch war sein Arm immer bereit schnell zur Axt zu greifen. Am Ende der Höhle angekommen war ein Plateau und eine verwitterte Feuerstelle. Abgesehn von den ungastlichen Viechern und das er noch immer keine Wasserquelle gefunden hat, wäre dieser Ort warscheinlich ein guter Unterschlupf gewesen. Raek hielt sich noch mehrere Stunde in der Höhle auf, leider fand er nichts Besonderes doch wusste er nun einen geschützten Platz wenn er einen benötigte. Langsam wurde es Zeit die Höhle zu verlassen, der Orc hatte Hunger und er wollte seinen Nachtplatz am Außenposten nähe des Strandes verbringen. Beim verlassen der Höhle kam ihm einmal mehr der Tempel in die Augen doch der musste warten, er stieg auf seinen Wolf der brav am Eingang wartete und ritt Richtung osten zum Außenposten der der Donneräxte.


Es war schon später Nachmittag als Raek ankam, die Orcs dort begrüßten ihn da sie wussten das von ihm keine Gefahr ausging. Er sprach mit Tok'Kar ob es ihm was ausmachen würde wenn der Orc die Nacht hier verbringen würde. Die Antwort "Dabuh" war eindeutig und Raek nickte dankend. Er legte seine Rüstung und seine Waffe ab und besorgte sich einen stabilen Ast zum fischen, nur mit etwas Brot fürs angeln und seinen Feuersteinen macht er sich auf den Weg zum Strand. Alles voller Murlocs und eine Piratenstützpunkt in der Nähe des Außenpostens lies ihn zur Überlegung kommen das er seine Axt besser mitgenommen hätte. Aber alle die Raek kennen wussten das er mit seinen Fäusten auch genug Schaden anrichten konnte und so Schritt er weiter. Einen ruhigen Platz gefunden trug er ein paar abgebrochene Äste zusammen legte seine Sachen ab und entzündete ein Feuer. Zeit für ein Bad dachte er sich und nahm Anlauf um ins Meer zu springen. Platsch! Nass und kühl fühlte es sich an, doch auch frei und unendlich wie er so im Wasser schwomm. Er tauchte ein paar Meter bevor er sich zu waschen begann. Insgeheim wünschte er sich das sein Geruch nicht die Fische verscheuchte und da meldete sich sein Magen wieder, da war ja noch was.
Der Orc nahm Kurs auf den Strand und mit kräftigen Zügen war er auch schon wieder bei seiner Feuerstelle und wärmte sich. Ein paar Brotstücke abgebrochen und eine fein geflochtene Schnur mit Hacken am Ast montiert warf er den Köder aus, Raek wollte schon die Angel hinlegen und etwas dösen da zuckte sie schon. Die Ahnen waren ihm wohlgesonnen und er zog einen schweren Fisch aus dem Wasser. Der Fisch war schnell zum braten hergerichtet und grillte am Feuer. Wärend er so wartete zog er noch ein paar Fische heraus um sie den Orcs am Außenposten als Dank zu geben. Langsam dämmerte es und der Fisch war verspeist, ohne Gewürze doch etwas fad. Raek löschte das Feuer und machte sich auf den zurück. Angekommen am Posten bereitet er die Fische vor und warf sie aufs Feuer. Nach dem die Orcs versorgt waren, war die Nacht noch jung und Raek wollte noch etwas allein sein und spazierte zum Tempel um in aus der Ferne beobachte zu können. Natürlich wieder mit Rüstung und Waffe da ein Allianzposten nicht weg war und Angriff die beste Verteidigung ist wenn es dazu kommen sollte. Doch alles blieb Ruhig und der Orc kam unbeschwert am Tempel an. Dort angekommen entzündete er ein Feuer und lies die Ruhe auf sich wirken. Zu seiner Verwunderung hallte bald Lärm von Trommeln und Freudenschrei durch den Sumpf. In der Festung der Donneräxte muss wohl ein Fest sein. Raek musste schmunzeln bei dem Gedanken wieviel Donerschnapz da wohl die Kehlen runterlaufen wird. Er wäre wohl gern dabeigewesen doch ohne Einladung währe es respektlos gewesen in eine Feier zu platzen. So entschied er sich noch etwas hier zu bleiben um den Tempel zu beobachten. Viel konnte er nicht sehen, außer kleinen Schlangenstatuen, Totenköpfe am Boden und Murlocs im Wasser. Er lies einige Zeit verstreichen und überlegte sich wie er in den Tempel hineingelangen würde. Doch der Durub warnte ihn davor und so entschied er sich zum Posten zurück zu kehren und sich in die Felle zu werfen.


Wer weiß die nächsten Tage mit sich bringen...

[Ba'shek Grem'ash]

Ba‘shek war sehr müde, und erschöpft, der letzte Tag dem er dem Bindungsritual von Karula und Starkfang beistand, lag ihn immer noch in den Knochen. Der Häutling redetet zu den Orcn an diesen Abend vor der Flamme. Ba‘shek hörte zu war aber irgendwie abwesend, tief in seinen Gedanken versunken, er streckte seinen Rücken wieder und wieder erneut. Wach wurde er als Nagarsh und Rriia sich an der Flamme zu allen gesellten. Rriia hat das Fest leider verpasst sie sah kräftiger aus. Der Häuptling redete mit Nagarsh dass er ihm die Sümpfe zeigen mag. Bashek. Rriia, Nagarsh und Ba‘shek ritten somit auf ihren Worgen durch den Sumpf. Dabei sahen sie auch einige Trolle, wohl noch vom fest Ba‘shek grinste. Seine kraft schien nach und nach wieder zu kommen. Als sie an den Ort angekommen sind an dem der Häuptling mit uns samt Worgen hin ritt rasteten wir. Bashek erzählte Nagarsh alles, dann machte sich ein Orc sich bemerkbar. Erstaunt blickten wir auf Raek. Der Krieger bleib wohl auch dort und rastet mit den anderen.


Bashek hob seine Pranke in die Luft, wedelte mit dem Finger, der auf den Tempel zeigte.

„zhm Orguzh bläb yub fern vun dhe Tempel !ezh sen gefählgh dorth.“

Er erklärte Raek dass es dort nichts gibt Außer dem sicheren Tod. Verlaufen wird er sich dort, wenn er nicht aufpasst. Schlangen, Giftige Pflanzen, wilde Tiere gibt es in der Gegend.

[Raek]

Der Tag nach der Aufnahme.

Raek stachelte wieder einmal das Feuer in der Schmiede an und war dabei tief in Gedanken versunken und musste erst einmal die letzten zwei Tage aufarbeiten.
War noch nicht lange her als Bashek ihm eine Prüfung auftrug. Dauerte nicht lange bis er das Rätsel geknackt hatte. Es war kurz vor acht, Raeks Gedanken waren ruhig er meditierte schon fast auf dem Käfig auf dem er hockte. Eigentlich sollte er nervös und unruhig sein weil er wusste das Bashek solche Worte nicht ohne Grund ausspricht, doch hatt er vollstes Vertrauen in seine neuen Freunde. Was wahrlich nicht oft passiert da er etwas zurückhaltend ist und nicht gleich jeden Orc in sein Leben lässt. Plötzlich hörte er Schritte hinter sich, sind wohl die Wachen dachte er sich. Da stand auf einmal Izgrimar vor ihm und wärmte sich am Feuer. Nur mit einer dicken Angel die eine eindrucksvolle Bauart hatte, stand er da und drehte sich zu Raek um. Sie begrüßten einander und ehe Raek seine Begrüßung ausgesprichen hat lud Iz ihn ein mit zur Donnerfestung zukommen um etwas zu mampfen. Raek lehnte ab da er ja mit seiner Prüfng beschäftigt war, und Iz auf seine Frage daraufhin meinte er wüßte nichts davon.
Nach einem kleinen hin und her entschied sich Raek denoch Izgrimar zu folgen, wer weiß vieleicht erlaubte sich der Donerbote nur einen Scherz.

In der Donnerfeste angekommen schickte Izgrimar Raek schon mal vor zur Flamme und dort waren auch schon Rija und Bashek, Raek musste schmunzeln als er an Iz dachte.
Riija und Bashek knieten an der heiligen Flamme in der Feste und Raek näherte sich nur langsam und leise, er wohlte die beiden Orcen nicht stören doch Bashek bemerkte sofort die Anwesenheit des Kriegers und winkte ihn herbei. Bashek begrüßte Raek freundlich und mit zufriedener Mine, er war froh das die Geschichten die er Raek erzählte nicht spurlos an ihm vorbeigingen. Als Bashek Raek bat näher zu kommen wußte er das der heutige Abend kein normaler Abend mit Schnapz und Mampf werden sollte. Er war nervös und blieb gut 3 Fuss vor dem schwarzhaarigen Orc stehn, Rija kniete gedankenversunken an der heiligen Flamme.
Bashek ein wahrhaft guter Orc, streute Kräuter in die Flamme und als Raek die Dämpfe einatmete fühlte er sich ruhiger und sein Geiste lockerte sich etwas. Doch als Bashek Raek erneut aufforderte näher zu kommen verschwand die Ruhe und er war wieder angespannt, er lies sich nichts anmerken aber er war richtig nervös. Normalerweise wenn zwei Orcs so nah an einander standen gabs daraufhin gleich Streit. Doch alle bösen Gedanken waren weg als Bashek zu sprechen begann. Er sprach in ruhiger Stimme und erzählte ihm vom Leben in einer Sippe außerhalb der Horde, ein Leben an etwas zu glauben was schon fast erloschen war, ein Leben wie in alten Tagen der Nordorcs auf Draenor. Ein Leben wo Ehre untereinander und der Respekt vor den Ahnen und der Natur noch etwas zu bedeuten hat. Für Raek klang das nach einem guten Leben und ein Clan mit dem man alt werden konnte. Doch hoffte er auch nicht gezwungen zu werden seine Abenteurlust und seine Beziehungen zu den anderen Völkern ablegen zu müssen. Auf die daraufhin gestellte Frage antwortet Bashek schmunzelnd: Einmal Nordorc immer Nordorc und wenn Raek weiß wo seine Heimat und sein Herz hingehört ist das alles icht schlimm. Raek freute sich und musste innerlich grinsen, er konnte seine Freude nicht ganz so zeigen da er schließlich Krieger ist und eine ordentliche Portion Stolz in sich trug. Als Bashek auf Raeks Antwort wartete starrte Raek in die Flamme und wusste was zu tun war. Er riss die Kette vom Hals die er von einem Turnier im Eschental von Agramkosh erhielt ab und war sie ins Feuer. Schmunzelnd dachte Raek an den Tag als er sie bekam, eigentlich verdankte er sie Bashek weil wer ihn drängte an dem Turnier teil zu nehmen. Nach dem die Kette im Feuer gelandet war drehte er sich zu Bashek um, kniete sich nieder und sprach den Treueschwur. Bashek brüllte: Krak Gûl!, er brüllte so laut das alle Tiere in der Nähe ruckartig die Flucht ergriffen. Er betete zu den 5 Geistern und nahm Raek in die Reihen der Nordorcs auf.
Raek war glücklich, er konnte es noch nicht fassen nun in einer Sippe zu sein. Doch genauer betrachtet tat er das schon die letzten Monde. Er half den Nordorcs in der Feste, ging mit ihnen jagen und sogar Holz besorgen. Er saß an ihrer Flamme und mampfte ihr Essen. Er war bereits ein Freund der Donneräxte doch nun war es offiziel. Raek gehörte ab heute zu den Donneräxten, er wird ihr Vertrauen nicht beschmutzen und mit ihnen Seite an Seite Rum und Ehre erlangen.
Der Rest des Abends wurde mit Donnerschnapz und gutem orcischen Essen verbracht. Aber auch die einen oder anderen mahnenden Worte wurden noch an Raek gerichtet. Er hat nun den leichten Teil bestanden. Die nächsten Prüfungen werden härter und sein Geist, Kraft und Geschicklichkeit werden noch öfter auf die Probe gestellt werden um zu einem vollen Nordorc zu werden. Raek wußte das er noch viel zu tun hatte und allein schon die Pergamente über die Bräuche, Riten und die Sprache der Donneräxte werden viel Zeit verschlingen.


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Möchte mich auch noch Bedanken für die Aufnahmen in eurem Klan. Blut und Donner!