Skiju -Tagebuch einer Wölfin
Das Erbe unserer Ahnen
Erzählung und Bilder von Ba'shek
Skiju stammt von einer friedlichen Mag'har Siedlung, zu Zeiten in dem die klirrende Kälte im Frostfeuergrat einen unerfahrenen Wandersmann beide Lauscher ordentlich durchfrieren konnte. Seit Traditionen sorgen große Fischerei und Jagd erfahrene Rudel mit Orcs für Aufsehen in diesen Jagdgebieten. Sie wurden alle in diese Welt geboren. Gab es immer eine Unterkunft Nahrung, Schutz und Wasser.
Keiner musste Hunger oder Durst erleiden. Unter den vielen Dorfbewohnern kam es nie zu Notständen, es gab reichlich Nahrung. Viele Gelegenheiten in der Gegend zum Fischfang oder Jagd bringen ordentliche Beute. Wie es immer üblich war, verbringen viele Sippen die Nacht unter dem großen Lagerfeuer.
Wichtige Tage der Jagd und Fischerei sollten sich dem Ende neigen. Zum Winteranfang war es nicht mehr weit. Waren es viele fleißige Pranken, richten sie besonders schmackhafte Mahlzeiten an. Eine angenehme Zusammenkunft an dem, auch einige Geschichten von Alt zu Jung weitergegeben werden.
Altes Wissen, die berühmten Weisheiten vieler. Die junge Orcin Skiju überlegt und schwieg zufrieden, gab es doch genug erbrachtes Fleisch von einer erfolgreichen Jagd. Vor einem Schutzfeuer wurde die Nahrung frisch zubereitet. Ihren Stolz ließ sie sich nicht anmerken. Denn ihr letzter Pfeil war es, der den hünenhaften Grollhuf zu Boden schlug. Plötzlich kehren vermummte Reiter mit einer großen Zweihandaxt auf dem Rücken ihren Weg.
Wolfsreiter: "Wer von euch war das mit dem Grollhuf?"
Skiju: "Es war unser Rudel. Was wollt ihr von uns Fremder?"
Axtkrieger: "Du hast Snaga erbracht? Melde dich beim Dorfältesten?"
Skiju: "Hat euch jemand hierher verfolgt Krieger, warum seid ihr so in Eile?"
Axtkrieger: "Uns bleibt keine Zeit zu großen Erklärungen, kommt schnell zu seiner Hütte"
Frostwölfe bieten ihren Kindern schon seit Ahnengedenken eine sichere Heimat im Dorf. Für Geborgenheit und Einigkeit müssen einige bedenkliche Entscheidungen getroffen werden. In der Siedlung sollte es weiterhin Frieden geben. War es ein kleines abgelegenes Dorf. Ihr Clan besteht nur aus vielen Wildjägern und Kundschaftern. Es leben dort keine Krieger, wie die Horde sie kennt.
Als plötzlich weitere bewaffnete Krieger auftauchen, eine Breite-Zweihandaxt prägt ihre breiten Rücken. Es ist ein Rudel aus Axt Kriegern, Gelehrte und Peons. Im Gegenteil zu Azeroth gab es ein anderes Klima auf Draenor. Die Heimat vieler Mag'har ist kalt, erbarmungslos und wunderschön. Ein Land mit eisigen Winden, kalten Eis und Schnee. Orcs und Oger sprechen über ihre Heimat, mit dem Namen Frostfeuergrat. Seit vielen Generationen lebt dort eine undurchbrochene Linie von Jägern, Sammler und Kundschaftern. In ihrem Dorf wurden viele Orcs geboren, die ihn ihren Sippen heranreifen. Im tiefen Norden von Draenor, dort leben viele Begabte Jäger, Sammler und Handwerker. Gestärkt durch einzigartige Lebenskünste und eine weitreichende Ahnenlehre.
Skiju war in diesem Dorf geboren und aufgewachsen. Waren es viele Tapfere und mutige, aber dennoch keine blutrünstigen Krieger die ihren Säbel in das Grom vom Feind setzen mussten um über Krieg und Frieden in dieser Größenordnung zu währen. Soll der Clan weiter existieren muss es Einigkeit im Tal geben. Einige sollten sich unter dem Banner der Horde einfinden. Skiju ihr Leben veränderte sich, sie entschiedet für das Dorf, für ihre Sippe. Um ihre Familie vor Krieg und Zerstörung zu beschützen.
Keiner konnte sich vorstellen, dass sie für die Horde ihre Welt verlassen. Auf den Schritten ihrer Ahnen verlässt sie das Dorf. Eine junge Jägerin kehrt inne, als der Dorfälteste sie bittet mitzugehen. Als hochrangige Jägerin wird sie die anwesenden Orc durch ihr Portal begleiten. Fern von Heimat, Familie und Freunden. Auf den Weg zum Ältesten konnte sie nur noch das Schutzfeuer ihrer Sippe erkennen. Das Flammenzelt entfernte sich immer mehr Skiju vermisste ihre Wärme, den Hauch von gebratenen in der Luft, ein Schluck aus ihrem Wasserschlauch. War da aber nur noch der Geruch von verbrannten Holz und kalter Asche in ihren Nüstern. Unter ihrer Sippe wurde das Wort Blaurock und Krieg benutzt.Skiju erzürnte leicht an diesen Gedanken.
Fremde Orcs begrüßen sie, klopfen sich mit angespannter Faust gegen ihren Muskelösen Brustkorb. Ein Zeichen der Ehre, Stärke, die der Überlebenskünste zu verdanken war. Zu einem Gegengruß war das besorgte Weibchen nicht abgeneigt. Sie hämmert sich aufrichtig und in Ehrerbietung mehrmals gegen ihren trainierten Brustkorb. Der Dorfälteste nickt dem Fremden Axt Krieger zu, sei er den weiten Weg in ihr Dorf gekommen, um einige der erfahrensten Orc mitzunehmen, auf eine Reise durch ihr kleines Portal. Aber Vorsicht. Seine Energie reicht höchstens für ein Rudel. Skiju schnappt Luft, presst sie durch ihre Nüstern und verspricht diesen Fremden Clan mit allen ihrem Wissen beizustehen.
In tiefen Atemzügen kommen einige Muskeln unter der Haut zum Vorschein. Sie stützt sich auf ihren Reitwolf und steigt auf ihn auf. Als sie sich vorbeugt um eine schwere Zweihandaxt, dessen Gewicht tiefe Abdrücke im Boden hinterlässt hochzuziehen. Gibt es noch einen Sack mit Proviant außerdem Aufzeichnungen, Karten mit einigen Briefen. Aufkommende Allianztruppen wurden zu einer Bedrohung für die kleinen Dörfer. Ein weiterer Stamm ist in den Krieg hineingeraten, es war der letzte Tag in Frieden.
Fortsetzung folgt ...