An der Flamme
Herbst Abend II
Erzählung von Ba'shek Grem'ash
Bilder von Ba'shek Grem'ash
Aus einer Zeppelin Festung dem Grom’gol Basislager kommen Wichtige Nachrichten, viele von den Nordorcn machen sich Gedanken, wurde vielleicht ein weiterer Angriff von der Allianz geplant. Der Krieg mit der Allianz ist durch einen Mak’gora abgewendet.Raek und Kadurshak müssen Bescheid wissen, sie halten Ausschau im Sumpf nach Blauröcken. Ba’shek sattelt seinen Reitwolf, gibt ihn einen leichten Klaps auf die Flanke, grunzt zu Kranak
„lozzh mere Freund holen were unhz dazh Spitzohr.“
Einige Nordorcn waren greifbar für Ba‘shek.Der Häupling hat sie auf ihren Posten geschickt. Vor der Abreise berichtet Hokk am Wachturm von der Blutelfe. Ohne Hilfe kann die verletzte Elfe nicht gerettet werden. Der Clanwächter war ein erfahrener Kundschafter und Jäger,er beendet seine Jagd im Sumpf, und eilte zurück nach Steinard,
Die Blutelfe kann vielleicht Sicher nach Steinard gebracht werden. Ob Feindliche Allianz Truppen ihren Rückzug nahe waren ist nicht Gewiss. Immerhin sollte es in den Sümpfen des Elends nun etwas ungefährlicher sein. Selten wagen sich Besatzungstruppen in die Sümpfe, inmitten vom östlichen Königreich.Wer weiß das schon.Unbeachtete oder Rücksichtslose in dem Herrschaftsgebiet - waren es allerhand Kanonen, Donnerbüchsen und Rapiere! - Sturmwind mit seinen Blaurock Truppen ist sehr nahe, zu gefährlich allein.Ein Rudel aus Wolfsreitern verlässt die Donnerfestung.
Ba’shek, Raek, und Kadurshak reiten mit ihren Wölfen zum alten Flussufer, an dem Ort wo die Blutelfe das erste Mal gesichtet wurde. Ein gefährlicher Weg dorthin, ist es bereits Mitternacht im Sumpf, ihr Rudel ist zur Wolfstunde auf den Dunkelsten Schleichwegen im Sumpf unterwegs.Der Mond ist auf ihrer Seite, einige Wege sind bestens ausgeleuchtet, gut das sie etwas erkennen. Das Rudel bleibt im Verborgenen, eine Person war mit ihrer Fackel in der tiefen Nacht zu erkennen. Alle waren bereits In der undurchdringlichen Wildnis gefangen, ihre Umgebung schwieg, kein laut.
Kadurshak betrachtet die Lage aus der Nähe, ein leichtfüßiger Donnerkrieger kehrt zurück zu seinem Rudel, schnauft angestrengt durch seine Nüstern und grunzt. Ba’shek und Raek erschrecken sich, ey nicht so laut Donnerkrieger. Wir vertrauen dir immerhin unsere Leben an.
Psst! Leise es ist sehr gefährlich hier. Kadurshak erwidert:
„Habt nub zorge, egh khnne dizhm Geruch. Dahz izzt nura unzare Donnerkriegerin Raaka.“ Ein erfahrenes Rudel betrachtet die Situation etwas genauer, Bashek kneift beide Augen zusammen, sie formen sich schlitzförmig er versucht auch etwas zu erkennen,sein Blick wandert zu einer Stelle wo viele Pilze wachsen.
„Dazh sen Donnerkrieger Raaka ?“
Kadurshak geht schelmisch zu der Kriegerin:
„Lozzh, spielen wir ihr einen Streich.“ Er schleicht sich von einer guten Position heran, greift die Orcin hinter ihre Schulter. Raaka schreckt auf:
„Waaazh sen here….“Kadurshak lacht und wollte ihr mit einem:
„Ugh dere!“ Antworten!
Was war geschehen, Raaka schubst Kadurshak,
„Hey uffpazzhn aäzh dehm Weg!“ eine erzürnte Blutelfe schmeißt sich vor Raaka, die Sehne ihres Bogens hält sie mit zierlichem Handgriff straff
„du wagst es!?“